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    #91
    Hallo ihr Klemmenspezis :-)

    irgendwie hatte ich mich bei der Planung meiner Verteilung jetzt auf die DTI 2,5-... festgelegt, bin dann jetzt aber doch wieder an eine Frage gestoßen:

    Ich will die Verdrahtung vom Automaten auf die Reihenklemmen mit 1,5 qmm flexibel ausführen. Wenn ich dann den Leiter auf mehrere Reihemklemmen führen will, dann muß ich an der Klemme doppelt auflegen.

    Bei der DTI 2,5- ist der max. Leiterquerschnitt flexibel m. Aderendhülse aber nur mit 2,5 qmm angegeben

    Was nun ?

    Gruß, Frank

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      #92
      Es gibt die Möglichkeir die Klemmen zu brücken mit den FBS-Brücken. Bei einem max. Querschnitt von 2,5 mm², kannst du doch die 1,5 nehmen. Welches Problem hast du denn da? Skizzier doch mal deinen Aufbau zum Verständnis.
      Gruß
      Saihtam

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        #93
        Zitat von Saihtam Beitrag anzeigen
        Es gibt die Möglichkeir die Klemmen zu brücken mit den FBS-Brücken. Bei einem max. Querschnitt von 2,5 mm², kannst du doch die 1,5 nehmen. Welches Problem hast du denn da? Skizzier doch mal deinen Aufbau zum Verständnis.
        Die FBS-Brücken sind für den N. Das habe ich verstanden.

        Ich meine aber den L

        Bei den Steckdosenkreisen komme von der Sicherung und gehe auf die erste Klemme und muß dann weiter zur nächsten Klemme. Und da frage ich mich, wie ich das machen soll, wenn in einen Klemmenanschluß nur 2,5 qmm flex mit Aderendhülse passen (2 x 1,5 qmm sind bei mir 3 qmm, und damit 0,5 qmm, als die Klemme aufnehmen kann)

        Gruß, Frank

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          #94
          Die FBS Brücken passen genauso füe die Phasen.....

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            #95
            Hier siehst du wie man die Phasen brückt.
            http://www.phoenixcontact.nl/local_c..._cl_dt_xxl.jpg

            Für N nimmst du ja am besten keine Brücke sondern die Schiene wenn du die NT-Variante nimmst.
            Gruß
            Saihtam

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              #96
              Danke Saihtam,

              jetzt habe ich es verstanden.

              Ich hatte den Bildern bisher nicht entnehmen können, dass ich die FBS-Brücke auf jeder Ebene einsetzen kann

              Nochmal Danke

              Frank

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                #97
                Das ist der Vorteil der DTI gegenüber den STI. Die STI haben zwei Brückenschächte, die DTI aber vier. Also kannste bei den DTI L1, L2 und L3 brücken und sogar N wenn du nicht grad die NT-Variante hast.
                Gruß
                Saihtam

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                  #98
                  Spricht eigentlich was dagegen die Klemmen verkehrt herum zu montieren (vertikal hab ich ja schon mal gesehen), also die Verbraucherleitungen unten?
                  Ich habe einen eigenen Klemmblock mit 20 DTI 2,5 PE/L/NT und L/L mit N Sammelschiene in der untesten Hutschine für die paar Kabel die von unten kommen (Kellersteckdosenkreise). RCD, LS und Aktoren sitzen darüber.
                  Da würd sichs ja anbieten, denn drann braucht man mit den Verbraucherleitungen nicht extra raufgehen und der Versorgung extra runter.

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                    #99
                    Zitat von bojo7 Beitrag anzeigen
                    Spricht eigentlich was dagegen die Klemmen verkehrt herum zu montieren (vertikal hab ich ja schon mal gesehen), also die Verbraucherleitungen unten?
                    Ich habe bei mir im Schaltschrank beide Varianten je nachdem wo die
                    Verbraucherleitungen herkommen.

                    Oben im Schaltschrank = Schraubenzieherhebelschlitz UNTEN
                    Unten im Schaltschrank = Schraubenzieherhebelschlitz OBEN.

                    Ich hoffe die Beschreibung ist verständlich.

                    Gruß

                    Frank
                    Warum eine SPS wenns auch KNX gibt (oder war das umgekehrt???)

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                      Danke, ja kenn mich aus.
                      Ich habe einen Klemmenplan bekommen und als "Hausaufgabe" die Klemmen lt. Plan auf die Hutschinen zu setzen.
                      Und beim setzen bin ich draufgekommen, daß unten verkehrtherum montiert verkabelungstechnisch erheblich einfacher wäre, im Plan sinds aber "normal" eingezeichnet, daher die Frage.

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                        Da die Klemmenpläne - zumindest in EPlan - aus starren Formblätter
                        bestehen, wird im Auswertelauf auf solche Sachen keine Rücksicht
                        genommen. Man könnte theoretisch auch ein gespiegeltes Formblatt
                        aus dem Normblatt erstellen. Aber das ist nur mit viel Aufwand konsistent
                        zu halten. Abgesehen davon habe ich im Anlagenbau bisher leider nur die
                        "normalen" Klemmen gesehen. Die TOBJOB S oder DTI sieht man, wenn
                        überhaupt fast nur in der Gebäudetechnik. Und wie grottenschlecht da oft
                        die Epläne aussehen, muss ich wohl niemandem erzählen.

                        In der Industrie ist der Zwang, vernünftige EPläne zu zeichnen, wesentlich
                        größer daher ist dort die EPlan-Qualität auch besser. Auch wenn man es
                        eigentlich sollte ist das exakte Verdrahten nach Plan eben nicht immer sinnvoll.


                        Gruß

                        Frank
                        Warum eine SPS wenns auch KNX gibt (oder war das umgekehrt???)

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                          Vorallem ist es schöner wenn die Epläne auch ordentlich gepflegt werden könnten . Ich merks nämlich immer bei uns auf der Arbeit. Du suchst etwas im Schaltschrank, doch der Plan dazu ist anders. Übrigens kann man auch zu der Lage der Klemmen sagen, Fußriegel oben oder unten, ist verständlicher, weil ich wüsste jetzt nicht was du mit dem "Schraubenzieherhebelschlitz" meinst.
                          Gruß
                          Saihtam

                          >>> www.phoenixcontact.de <<<

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                            @Saihtam

                            Ist "Fußriegel" das richtige Fachwort? - noch nie gehört - daher meine Wortschöpfung!

                            Gruß

                            Frank
                            Warum eine SPS wenns auch KNX gibt (oder war das umgekehrt???)

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                              Zitat von Saihtam Beitrag anzeigen
                              Vorallem ist es schöner wenn die Epläne auch ordentlich gepflegt werden könnten .
                              Mir wurde gesagt, alle(?) Firmen nutzen Excel-Listen und importieren die in Eplan...

                              (In der Arbeit habe ich "Schaltschränke" mit Werten zwischen 75k€ und 250k€ - und keiner ist in Eplan dokumentiert, alle sind up-to-date und mit Excel Dokumentiert.)

                              Gibt's gute Beispiele für eine ordentliche Doku einer üblichen UV mit KNX an den ich mich hängen könnte? Schon jetzt machen die Stromlaufpläne keinen Spass mehr (auch wenn's eine nette Übung war...)
                              TS2, B.IQ, DALI, WireGate für 1wire so wie Server für Logik und als KNX Visu die CometVisu auf HomeCockpit Minor. - Bitte keine PNs, Fragen gehören in das Forum, damit jeder was von den Antworten hat!

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                                Zitat von Chris M. Beitrag anzeigen
                                (In der Arbeit habe ich "Schaltschränke" mit Werten zwischen 75k€ und 250k€ - und keiner ist in Eplan dokumentiert, alle sind up-to-date und mit Excel Dokumentiert.)
                                Also wenn du z.B. für AMD oder INFINEON Schaltschränke lieferst, da muß
                                jeder Draht und jeder Siganlweg exakt zw. EPLAN und realem Schaltschrank
                                übereinstimmen. Da ist jedes Formblatt vorgeschrieben.
                                Wie man das vernünftig in Excel dokumentieren kann, kann ich mir beim besten
                                Willen nicht vorstellen.

                                Gruß

                                Frank
                                Warum eine SPS wenns auch KNX gibt (oder war das umgekehrt???)

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