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    Zitat von IBFS Beitrag anzeigen
    Also wenn du z.B. für AMD oder INFINEON Schaltschränke lieferst, da muß
    jeder Draht und jeder Siganlweg exakt zw. EPLAN und realem Schaltschrank
    übereinstimmen.
    Mein Arbeitgeber spielt sogar in einer größeren Liga wie o.g. Firmen (jedoch andere Branche) und wir haben durchaus auch entsprechende Vorschriften wie die "Schränke" eigentlich dokumentiert gehören. Doch das kann sich keiner leisten und durch den ständigen Umbau (ich bin halt in der Entwicklung und nicht in der Produktion) hat sich gezeigt, dass Excel wesentlich praktischer ist - und wir daher hier auf diese Liefervorschrift verzichten.
    Die Excel-Listen werden mir von den Herstellern mitgeliefert (ich bin Auftraggeber/Nutzer und nicht Hersteller...) und bei jedem Umbau angepasst.

    Die Listen funktionieren so, dass jede Zeile ein "Signal" ist. Das geht von der Quelle über die verschiedensten Stationen (Klemmen, Signalkonditionierung, Stecker-Pin, ...) zur Senke. Und durch zusätzliche Spalten lässt sich leicht ein weiteres "Gerät" einfügen, dass an diesem Schrank alternativ betrieben wird. Wenn das Format einmal verstanden wurde, ist es eigentlich ganz komfortabel.
    TS2, B.IQ, DALI, WireGate für 1wire so wie Server für Logik und als KNX Visu die CometVisu auf HomeCockpit Minor. - Bitte keine PNs, Fragen gehören in das Forum, damit jeder was von den Antworten hat!

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      Ich kenne das auch so, dass man Stromlaufpläne und Signalpläne mit Excel erstellen kann. Aus meiner Sicht ist das aber nur verbünftig nutzbar, wenn es sich um recht geradlinige Verdrahtungen handelt - also Eingangsklemme auf Gerät auf Ausgangsklemme.

      Wenn es z.B. um die Darstellung von Funktionen geht, die über eine konventionelle Schaltungstechnik realisiert werden sollen oder um das elektrotechnische Zusammenwirken von Geräten, ggf. auch in verteilten Systemen geht, dann kommt man mit Excel recht schnell an die Grenzen.

      Zum Einsatz kommen dann so Softwarelösungen wie ELCAD, ECSCAD oder RUPLAN, die 100 %ig auf diese Anwendungen angepaßt sind. Einerseits sind diese Programme eigentlich nur von ausgebildeten EL-Planern zu bedienen, andererseits stehen aber auch viele Funktionen zuer Verfügung, die die Arbeit erleichtern und qualitativ absichern.

      Als Beipiele fallen mir so Sachen ein wie:
      • automatisches Erstellen der Klemmenleistenpläne aus den gezeichneten Stromlaufplänen
      • Darstellung von Verbindungen zwischen verschiedenen Zeichungsblättern oder Schaltungsbüchern über berechnete Konnektoren
      • Arbeiten mit Bertriebsmittelbibliotheken
      • Qualitätssicherungsläufe
      Das wird mit Excel-basierenden Lösungen wohl nicht so ohne weiteres möglich sein

      Aber: es geht dabei um elektrische Anlagen, z.B. in Umspannwerken bei den großen Energieversorgern, nicht um die EL-Verteilung im Einfamilienhaus

      Gruß, Frank

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        planen

        ein mächtiges Werkzeug welches nebenbei auch Schaltschränke usw.. planen kann ist Comos. Hauptsächlich für die LiveDokumentation + Revision von technischen Anlagen in der Chemie, Kraftwerke usw.. gedacht!
        der OHNE EIB, weil die Zeit und Infos nicht reichten

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          Ich kann es nur über unsere Firma (Phoenix Contact) sagen, da wird der Begriff "Fußriegel" offiziell gebraucht.
          Gruß
          Saihtam

          >>> www.phoenixcontact.de <<<

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            Verteilerumbau

            Hallo zusammen,

            da es bei mir um sehr ähnliche Themen geht wie im Rest des Threads, habe ich mich entschlossen, mein zugegebenermaßen sehr langes Post hier anzuhängen. Sollte jemand der Meinung sein, dass das nicht passt, mache ich gerne einen neuen Thread auf.

            Wie in einem anderen Thread gesagt habe ich mich entschlossen, zumindest 2 meiner Unterverteilungen "schön" zu machen, nachdem ich mir die Bilder eurer Verteilungen angeschaut habe :°(

            Schön machen heißt: Ankommende NYM-Leitungen auf Reihenklemmen legen, intern mit flexibler Leitung verdrahten, nur eine Leitung pro Klemme bzw. mit Doppeladerendhülsen arbeiten (meine Verkabelung ist heute nicht VDE-konform, da häufig 2 Leitungen auf einer Schraubklemme liegen).

            Anfangen wollte ich, um Erfahrung zu sammeln, mit einer Verteilung, in der nur ein RCD eingebaut ist, und wo alle Leitungen - bis auf die 5x10-Leitung von der HV - von oben kommen. Die zweite Verteilung hat 2 RCDs, und es kommen zahlreiche Leitungen von oben und unten. Die kommt dann später.

            Das erste "Problem" stellt der vorhandene Verteiler dar. Im Einsatz habe ich einen 4-reihigen Hager-AP-Verteiler (VA48CN), der recht voll ist. Wenn ich nun mit Reihenklemmen arbeite, fehlt mir eine Reihe. Also muss ich den Verteiler ersetzen
            Aktuell würde ich den AT51 von Striebel & John wählen. Andere Vorschläge sind willkommen, wobei ich die Preisklasse (~120 Eur) nur dann verlassen würde, wenn gute Gründe dafür sprechen.

            Die N/PE-Klemmen des AT51 werde ich raushauen und dafür Reihenklemmen nehmen.

            Der grundsätzliche Aufbau wäre wie folgt:

            Reihe 1: Reihenklemmen
            Reihe 2: EIB-REG
            Reihe 3: EIB-REG
            Reihe 4: Leitungsschutzschalter
            Reihe 5: RCD, Neozed für Drehstromstecker, Reihenklemmen für Zuleitung von HV

            Wenn der Aufbau prinzipiell OK ist, geht es mir nun vorrangig um die Klemmen.

            Meine Wahl fiel hier auf die DTI-Reihe von Phoenix. Da ich keine 50er-Gebinde benötige, werde ich beim eibMarkt bestellen, d.h. ich möchte nach Möglichkeit nur Klemmen verbauen, die es dort in der benötigten Stückzahl gibt.

            Reihe 1
            Die einkommenden Leitungen sind 5x1,5, wenige 3x1,5. Hierfür nehme ich DTI 2,5-PE/L/NT und DTI 2,5-L/L, die ich jeweils pro Leitung passend nebeneinander setze.
            Hinzu kommt dann eine N-Sammelschiene NLS-CU 3/10 sowie eine STN6 (die DTN6 gibt es nicht einzeln beim genannten Shop). Zum Abschluss der Reihenklemmen nehme ich zwei AB-DTI/3 für beide Seiten und 2 CLIPFIX35. Die Hutschiene werde ich mittels einer USLKG 10-N oder USLKG 16-N erden. Stimmt das so?

            Was muss ich nun mit der Hutschiene machen? Zum einen muss ich sie isolieren. Womit mache ich das? Müssen die noch offenliegenden Metallteile der Hutschiene berührungssicher abgedeckt werden? Wenn ja, womit? Oder reicht eine fette Warnung in der Tür des Verteilers, dass die oberste Hutschiene geerdet ist?

            [Edit]
            Hier bin ich inzwischen weiter gekommen. Es gibt Zubehör für den besagten Verteiler, um eine Hutschiene zu erden. Offen bleibt, was ich mit der Hutschiene sonst noch anstellen muss.
            Bei der Durchsicht des Zubehörs bin ich auf die Maße des Verteilers gestoßen (s. Anhang). Wenn ich das richtig lese, ist der Abstand von der geerdeten Hutschiene bis zur Abdeckung 44,5mm. Nun habe ich Sorge, dass die DTI-Klemmen nicht passen. Diese haben nach lt. Phoenix die Maße

            Höhe NS 35/7,5: 50,5 mm
            Höhe NS 35/15: 58 mm

            Beide Werte sind deutlich größer als 44,5mm. Allerdings weiß ich nicht, was da wie gemessen wird. Sollte mit 7,5 bzw. 15 die Höhe der Hutschiene gemeint sein, könnte es auch passen, da 44,5mm + 7,5mm > 50,5mm ist. "Wissen" ist aber anders. Würden die Klemmen passen?
            [/EDIT]

            Reihe 5
            Hier möchte ich die Leiter zunächst auf die Neozeds für den Drehstromsteckdose schicken, von dort erst auf den RCD. Für den Drehstromsteckdose benötige ich neben den Neozed-Ausgängen noch N und PE, für die Hutschiene (Reihe 1) PE, für den RCD N.
            Soll heißen: Die von der HV einkommenden N und PE muss ich aufteilen. Normale UT-(1-zu-1)Durchgangsklemmen gehen also nicht.

            Hier bin ich bisher bei Phoenix nicht fündig geworden. So erdet die Klemme STS 6-TWIN-PE die Hutschiene, was ich in dieser Reihe nicht möchte, wenngleich es nicht tragisch wäre. Abgesehen davon gibt es diese Klemmen im Shop nicht einzeln. Habt ihr einen Tipp?

            [Edit]
            Eine potenzielle Lösung habe ich gefunden: Hauptabzweigklemmen im 5er-Block. Allerdings ist so ein Block 10cm breit, so dass meine Planung für die Reihe 5 obsolet wäre. RCDs, Neozeds + Klemme sind breiter als 21cm, passen also nicht auf eine Hutschiene.
            Gibt es schmalere Lösungen? Oder gehe ich mit den Leitern direkt auf die Neozeds, von da aus weiter auf den RCD, und setze nur Klemmen für N und PE - auch wenn das meinen ursprünglichen Wünschen entgegen steht?
            [/EDIT]

            Klemmen verbinden
            Dann stellt sich (mir) noch ein generelles Problem. Vielfach wird ein LS auf mehrere Aktoreingänge verteilt (Licht). Ebenso kann ein LS oder ein Aktorkanal auf mehrere Reihenklemmen aufgeteilt werden (Steckdosen).

            Im ersteren Fall (LS->Aktor) könnte ich mit Doppeladerendhülsen arbeiten, dabei zwei 1,5er in eine 2,5er-Doppeladerendhülse quetschen und so die Eingänge in Reihe schalten.

            Im zweiten Fall könnte ich Steckbrücken vom Typ FBS x-5 nutzen, um die DTI miteinander zu verbinden. Hier ist mir aber nicht klar, wie es sich mit den unterschiedlichen Klemmen verhält.
            Üblicherweise habe ich bei einem Steckdosenkreis braun auf Dauerstrom, schwarz geschaltet und grau für Sonderzwecke. Diese Leitungen würde ich auflegen: gr/ge, braun, blau auf DTI 2,5-PE/L/NT, schwarz, grau auf die daneben steckende DTI 2,5-L/L.
            Wenn ich nun sagen wir 3 nebeneinander liegende Paare dieser Klemmen brücken möchte, kann ich dann mit zwei FBS 5-5 jeweils die braunen Leitungen (also den Leiter der DTI 2,5-PE/L/NT) und die schwarzen Leitungen (einen der Leiter der DTI 2,5-L/L) brücken, ohne dass sich die Kreise in die Quere kommen? Klar ist, dass jeweils der zweite und vierte Pin der FBS 5-5 rausgebrochen wird.

            Wenn ich mehr Klemmen brücken will, aber eben nicht 10, 20 oder gar 50, darf ich die Brücken auch kürzen? Vermutlich nicht, da dann das Potential frei liegt. Aber wie macht man es, wenn man - sagen wir - 7 Klemmen brücken möchte?

            Wenn ich nun Klemmen miteinander verbinden möchte, die weit entfernt oder nicht auf der selben Etage liegen, könnte ich zur Verteilung mehrklemmige Durchgangsklemmen verwenden (DT 2,5-TWIN, DT 2,5-QUATTRO) oder diese mit Hilfe von FBS-Brücken zu größeren Blöcken zusammenfassen. Von diesen Blöcken verkabele ich dann zu den DTIs.
            Macht man das so, oder gibt es andere Lösungen? Diese "Klemmblockselbstbaukits" nehmen potentiell einiges an Platz im Schrank weg.


            Und noch eine grundsätzliche Frage: Muss ich bei den DTI und flexibler Leitung mit Aderendhülsen arbeiten? Bei den technischen Daten der DTI steht "Leiterquerschnitt flexibel: max 4 mm²", was für mich heißt, dass es nicht zwingend ist. Das ist nur eine Verständnisfrage. Letztlich geht es einfacher mit Aderendhülse, weil man die Leitung nur einstecken muss.

            Sorry für das lange Posting. An der einen oder anderen Stelle komme ich bei meinen Planungen aber ohne hiesige Runaways nicht weiter.

            Danke
            Marcus
            Angehängte Dateien
            openHAB 4.2

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              Schutzart?

              Hallo zusammen,

              eine Frage wegen des von mir ausgewählten Kleinverteilers:

              Der Kleinverteiler soll in einer massiven, belüfteten, daber nicht geheizten Garage hängen. Reicht hier die Schutzart IP43, die die Striebel&John-AP-Kleinverteiler haben, oder gibt VDE eine höhere Schutzart vor?

              Meines Wissens ist eine Garage kein Feuchtraum. Andererseits findet man bei den Kleinverteilerherstellerm im Zusammenhang mit "Garage" immer IP65-Verteiler.

              Viele Grüße
              Marcus
              openHAB 4.2

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                Zitat von bjo Beitrag anzeigen
                ein mächtiges Werkzeug welches nebenbei auch Schaltschränke usw.. planen kann ist Comos.
                Hi
                Wenn du ComosPT meinst: ich kenne zwar das Programm nicht - hatte aber schon "massive" Probleme damit weil es zu seinen Clients per multicast kommuniziert - und das ist in größeren Netzwerken üblicherweise deaktiviert (zumindest bei uns = >10000 Ports)...
                Gruß
                Thorsten

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                  Hallo zusammen,
                  so langsam wird es auch bei mir ernst und ich bin fleißig bei der Planung und habe noch drei Fragen zu den Phoenixklemmen.

                  Zuerst zu den Decken:
                  Wenn ich mehrere Klemmen in einer Reihe habe und am Schluss noch eine DTN 6 für den N-Leiter, welchen Deckel nehme ich dort? Nehme ich den D-DTI/3 oder den D-DTI 6 oder muss ich zwischen den DTI 2,5-PE/L/NT und dem DTN 6 schon einen Deckel machen?

                  Und noch eine Frage zur Klemmenauswahl:
                  Wenn ich von einer Klemme direkt zum RCD gehe macht es dort nicht Sinn eine DTI 2,5-PE/L/N statt der PE/L/NT. Also nur an der einen Klemme. Ich wollte die Badzimmersteckdose und Kühltruhensteckdose jeweils einzeln über einen RCD absichern.

                  Und die dritte Frage und vielleicht doofe Frage:
                  Nutze ich zur Erdung der Hutschiene eine DTI 6-PE Klemme oder gibt es sinnvoller Lösungen.

                  Die angehängte Datei ist stammt aus einer OpenOffice-Tabelle und soll zeigen, wie ich mir das gedacht hatte. Ist das so richtig?
                  Anmerkung: Die Farben sind nur Deko. Natürlich fehlt auch die Erdung der Hutschiene hier. Und ja, die Datei ist nicht schön, aber ich hoffe wenigstens verständlich ;-)

                  Vielen Dank im Voraus schon mal für die Hilfe,
                  Linuxer
                  Angehängte Dateien

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                    Also sinnvoller ist es den AB-DTI/3 vor der DTN zusetzen als dahinter. Und als Deckel für die DTN, nimmst du die D-DTI 6.

                    Für die einzelnen RCD's kannst du auch die PE/L/N nehmen.

                    Und zur Erdung kannst du die DTI 6-PE nehmen.
                    Gruß
                    Saihtam

                    >>> www.phoenixcontact.de <<<

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                      Nochmal eine dumme Frage:
                      Ich wollte zuerst euch Fragen, bevor ich meinen Eli frage und Ihm das vorschlage.
                      Es geht um ein 2-Familien-Haus. Im Keller sollen sich die Zähler und die SLS befinden. Die EIB-Verteilung und die Sicherungen kommen bei der EG-Wohnung in den passenden Keller. Die Verteilung für die DG-Wohnungen soll in die Wohnung kommen, weil sonst die Leitungen zu lang werden, meinte der Eli.

                      Die Verteilerkästen sollen enthalten:
                      Sammelschienen, RCDs, LS, EIB-Aktoren usw.

                      Jetzt aber meine Frage:
                      Kann man die Sammelschienen, auf denen die Zuleitung vom SLS kommt sich sparen (die nehmen ja Platz weg) und stattdessen nicht auch stärkere Reihenklemmen (z.B.: DTI 6) setzten, die dann die Verbindung zu den RCDs machen oder halten die die Stromstärke nicht aus. Gibt es dann ggf. noch stärkere?

                      Ich hoffe, dass ich mich verständlich ausgedrückt habe und werde nicht, wegen dieser aus Profisicht vielleicht sehr dummen Frage virtuell gehauen ;-)

                      Als Hinweis, der aber vielleicht egal ist: Das Haus wird nur von der eigenen Verwandtschaft benutzt.

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                        Zitat von Linuxer Beitrag anzeigen
                        Kann man die Sammelschienen, auf denen die Zuleitung vom SLS kommt sich sparen (die nehmen ja Platz weg) und stattdessen nicht auch stärkere Reihenklemmen (z.B.: DTI 6) setzten, die dann die Verbindung zu den RCDs machen oder halten die die Stromstärke nicht aus. Gibt es dann ggf. noch stärkere?
                        Ich grabe den Thread mal wieder aus, da mich die zitierte Frage auch interessiert - wie habt ihr die Verteilung Zuleitung -> FIs gelöst? Per Schienen, gebrückten Klemmen oder sonst wie?

                        Kommentar


                          Zitat von frankenChris Beitrag anzeigen
                          Ich grabe den Thread mal wieder aus, da mich die zitierte Frage auch interessiert - wie habt ihr die Verteilung Zuleitung -> FIs gelöst? Per Schienen, gebrückten Klemmen oder sonst wie?

                          Mittels WAGO Serie 2016 und Kammbrücker:

                          für Außenleiter Wago 2016-1201 topJob S

                          Grüß

                          Frank
                          Warum eine SPS wenns auch KNX gibt (oder war das umgekehrt???)

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