Hallo,
meine Schwester baut mit einem Generalübernehmer (bitte keine Diskussionen, das ist OT), befindet sich aber noch vor Vertragsabschluss, d.h. noch ist sie König :-)
Jetzt überlegt sie durchaus, KNX zu nehemen, doch vermute ich, dass der GÜ nicht unbedingt den Besten, sondern eher den Billigsten Elektriker nimmt, so dass es mit KNX schwierig wird. Alternativ kann man dem GÜ natürlich KNX aufs Auge drücken, dann geht er zu seinem Gira/Berker/etc. Außendienstler, der macht ihm die Planung und dafür bekommt er einen Schaltschrank voller Gira zum Listenpreis (-->Faktor 2-4 ggü. MDT). Dann ist KNX auch raus für sie.
Ich habe natürlich den Systemintegrator ins Spiel gebracht. Der könnte die Planung machen und für den Elektriker den der GÜ ohnehin nehmen würde die entsprechenden Pläe erstellen. Ist das ein gangbarer Weg?
Die Planung "welche Komponente wo" könnte ich mit/für meine Schwester auch durchführen. Lediglich die Stromlaufpläne und die Überwachung kann ich nicht leisten. Ist ein solcher Split auch möglich?
(Ich habe vor zwei Jahren einem Bekannten in einer ähnlichen Situation geholfen, doch die Situation war dort anders: Meine Schwester bekommt zur Baustelle keinen Zugang bis zur Schlüsselübergabe. Das war bei meinem Bekannten nicht der Fall. Hier haben wir das Gewerk Elektrik heraus genommen und einem anderen Elektriker mit KNX Erfahrung (inklusive Planung) gegeben (er hat MDT verbaut, was für mich das Zeichen war, dass er tatsächlich selbst geplant hat).
Das hat super geklappt. Der Mehrpreis lag bei ca. 6000€, allerdings natürlich ohne PMs in jedem Raum, Fensterkontakte, Multiroom, HomeServer und Co.)
Was würdet ihr raten? Ist das sinnvoll?
Gruß,
HEndrik
meine Schwester baut mit einem Generalübernehmer (bitte keine Diskussionen, das ist OT), befindet sich aber noch vor Vertragsabschluss, d.h. noch ist sie König :-)
Jetzt überlegt sie durchaus, KNX zu nehemen, doch vermute ich, dass der GÜ nicht unbedingt den Besten, sondern eher den Billigsten Elektriker nimmt, so dass es mit KNX schwierig wird. Alternativ kann man dem GÜ natürlich KNX aufs Auge drücken, dann geht er zu seinem Gira/Berker/etc. Außendienstler, der macht ihm die Planung und dafür bekommt er einen Schaltschrank voller Gira zum Listenpreis (-->Faktor 2-4 ggü. MDT). Dann ist KNX auch raus für sie.
Ich habe natürlich den Systemintegrator ins Spiel gebracht. Der könnte die Planung machen und für den Elektriker den der GÜ ohnehin nehmen würde die entsprechenden Pläe erstellen. Ist das ein gangbarer Weg?
Die Planung "welche Komponente wo" könnte ich mit/für meine Schwester auch durchführen. Lediglich die Stromlaufpläne und die Überwachung kann ich nicht leisten. Ist ein solcher Split auch möglich?
(Ich habe vor zwei Jahren einem Bekannten in einer ähnlichen Situation geholfen, doch die Situation war dort anders: Meine Schwester bekommt zur Baustelle keinen Zugang bis zur Schlüsselübergabe. Das war bei meinem Bekannten nicht der Fall. Hier haben wir das Gewerk Elektrik heraus genommen und einem anderen Elektriker mit KNX Erfahrung (inklusive Planung) gegeben (er hat MDT verbaut, was für mich das Zeichen war, dass er tatsächlich selbst geplant hat).
Das hat super geklappt. Der Mehrpreis lag bei ca. 6000€, allerdings natürlich ohne PMs in jedem Raum, Fensterkontakte, Multiroom, HomeServer und Co.)
Was würdet ihr raten? Ist das sinnvoll?
Gruß,
HEndrik
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