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wie bereits erwähnt, sollten es ganz normale elektrothermische Antriebe sein. Die kennt jeder Heizungsbauer. Wichtig ist 230V und stromlos geöffnet. Die Antriebe müssen mit den Ventilen gewindemässig und vom Hub her zusammenpassen. Ergo: Vom gleichen Hersteller nehmen.
Also - von Seiten Heizung: "Kein Problem".
Aber - Elektrik sagt - das kostet schon ein bisschen - Zuleitung, Stromversorgung, Analogeingänge, PTC-Fühler, Arbeitszeit - da lange ich bei um die 150-170 € pro Fühler (noch ohne WireGate) - dafür kann ich das wohl doch günstiger via Tastsensor Plus machen - da seh ich die Temperatur auch und kann Sie einstellen - die wollte ich ja onehin haben - die anderen Fühler wären eher "OnTop" gewesen bis ich mir die Tastsensor leisten kann/will.
Ich wollte mir gerade mal ein paar Komponenten bei eibmarkt zusammenstellen und bin dabei über zwei unterschiedliche Dosentypen für die Gira E22 Serie gestolpert.
Hallo,
kurze Anmerkung zu den Gerätedosen. Laut E22 Prospekt (und es steht auch im eibmarkt-text):
Will man den E22 im Mauerwerk oder Beton unterputz flächenbündig einbauen, dann wird die Gerätedose (Variante 2) in die "Beton"-Dose eingebaut, d.h. laut Gira brauchst Du dann beide Dosen - das war dann einer der Gründe, das ich mich nicht für E22 entschieden habe.
(könnte auch sein, dass man auch die UP-Dose in die Wand einsetzten bzw. eingipsen kann, aber das war mir dann nicht so geheuer......)
das ist ein guter Hinweis - das hatte ich bisher noch nicht richtig verstanden - So ist es dann auch wirklich bei Gira in den Wandeinbauanleitung beschrieben.
Also muss ich überall diese Dosen noch zusätzlich einplanen - alles klar!
Aber - Elektrik sagt - das kostet schon ein bisschen - Zuleitung, Stromversorgung, Analogeingänge, PTC-Fühler, Arbeitszeit - da lange ich bei um die 150-170 € pro Fühler (noch ohne WireGate)
Huch?!?
Wenn Du das WireGate verwendest, misst Du die Temperaturen über 1wire. Das ist ein eigener Bus und damit deutlich leichter zu verlegen als "Zuleitung, Stromversorgung, Analogeingänge, PTC-Fühler". (Das wäre sonst KNX Standard-Vorgehen und deutlich teurer)
Der einzige "Nachteil": Dein Elektriker wird 1wire (noch) nicht kennen. Aber mit etwas gutem zureden wird das bei einem interessiertem Elektriker schon klappen (meinem durfte ich auch DALI und 1wire beibrigen, KNX hatte der wenigstens schon einmal prinzipiell mit gearbeitet, dass es da einen BA und eine Programmier-Taste gibt, hat er trotzdem aber erst heute gelernt...)
Mach doch dem Elektriker der Vorschlag, dass der die Rohre und das YStY legt und Du die Sensoren beistellst (wer klemmt ist dann Verhandlungssache, bei mir macht's der Elektriker). So kann der einen Preis nennen, der auf Leistungen beruht, die er auch kennt.
=> er fühlt sich sicherer - und Du musst keinen "Risiko-Aufschlag" zahlen...
Zum Thema "Thermoelektrischer Stellaktor stromlos geöffnet oder stromlos geschlossen":
@PeterPan: was ist der Grund, dass Du stromlos geöffnet empfiehlst?
Ich war davon ausgegangen, dass ich nur dann Strom "verbraten" möchte, wenn ich heize (dann hilft die Verlustleistung beim Wärmen des Raumes ein bisschen mit ) und habe stromlos geschlossen gewählt...
TS2, B.IQ, DALI, WireGate für 1wire so wie Server für Logik und als KNX Visu die CometVisu auf HomeCockpit Minor. - Bitte keine PNs, Fragen gehören in das Forum, damit jeder was von den Antworten hat!
also das mit dem 1wire habe ich mir mal angesehen - aber da kostet ja das Wiregate schon fast 400 € - das lohnt sich doch kaum - oder? Wie machst du denn die Sensoren zugänglich? Die musst Du ja irgendwie tauschen können falls die kaputt gehen.
So nebenbei - das mit dem DALI hatte mich auch interessiert - aber in der Gesamtplanung würde mir das jetzt irgendwie zu viel werden. Kann man das auch noch später angehen wenn man onehin die meisten Leitungen zentral im Keller hat? Wenn das überhaupt Sinn macht - was ist der Mehrwert gegenüber einer KNX-Lichtsteuerung?
also das mit dem 1wire habe ich mir mal angesehen - aber da kostet ja das Wiregate schon fast 400 € - das lohnt sich doch kaum - oder?
Du hast doch oben geschrieben, was der Elektriker pro klassischer Temperaturmesstelle haben möchte. Nun kannst Du Dir ganz leicht ausrechnen, ab wann sich ein WireGate alleine schon wegen der Temperturmessung lohnt.
Wenn Du nun noch in den Topf wirfst, dass Du die RTRs sparst, lohnt sich ein WireGate extrem schnell.
Wie machst du denn die Sensoren zugänglich? Die musst Du ja irgendwie tauschen können falls die kaputt gehen.
Ganz einfach: das (kurze) Rohr mit dem Estrich-Fühler geht zu einer normalen UP-Dose wo alles verklemmt wird und die "offiziell" für etwas anderes dient, wie z.B. einem KNX Taster. (Oder bei mir öfters: die hat einfach einen Blind-Deckel in dem der 1wire Fühler für die Raumluft steckt)
So nebenbei - das mit dem DALI hatte mich auch interessiert - aber in der Gesamtplanung würde mir das jetzt irgendwie zu viel werden. Kann man das auch noch später angehen wenn man onehin die meisten Leitungen zentral im Keller hat? Wenn das überhaupt Sinn macht - was ist der Mehrwert gegenüber einer KNX-Lichtsteuerung?
Klar, wenn alle Lampenleitungen 5-adrig sind (was die eigentlich immer sein sollten -> vgl. Thread was die Leute beim nächsten mal anders machen würden), kannst Du später immernoch umswitchen. Nur den Vorteil der vereinfachten Verkabelung wirst Du nicht mehr nutzen können (-> unnötige Mehrkosten). Außerdem kommst Du ggf. an das Leitungslängenlimit.
Grundsätzlich solltest Du auch - je nach Möglichkeit - bereits Platz für das DALI EVG einplanen (z.B. per HaloX Topf).
DALI hat in drei Bereichen einen großen Vorteil:
NV-Halogen ist deutlich günstiger dimmbar als per KNX
LEDs (insb. RGB LEDs) machen erst mit DALI richtig Spass
Leuchtstoffröhren lassen sich gut dimmen (wobei das mit etwas erhöhtem Verkabelungsaufwand auch mit 10 V machbar ist)
Keinen Vorteil bietet es (meist) bei geschalteten so wie bei konventionellen gedimmten (HV) Lichtern.
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wenn Du die 1-W-Fühler in einer UP-Dose mit Blinddeckel, bzw hinter einem Tastsensor/Steckdose hast. Welche Temperaturen misst Du dann im Vergleich mit einem normalen Raumthermometer?
Würde mir bei der Umsetzung helfen.
Die Fühler an sich reagieren ja sehr schnell.
Und wenn Du sagst, mit der Sternverkabelung z.B. bei DALI stösst man evtl an Leitungslängengrenzen: Wo liegen die bei 1,5mm²
(Wohl Lastabhähing???)
Muss nämlich am WE meine Rollläden und DALI in den OG anschliessen.
30 Meter kommen da locker zu stande.
Also - meine Idee war es ja mir mit dem 1wire + Wiregate eine zusätzliche Möglichkeit der Temperaturfühlung zu schaffen die Kostengünstiger ist als gleich alles mit TS2+ auszustatten. Wenngleich ich am Ende schon gerne die Tastsensoren in jedem Raum haben möchte. Alleine schon weil dort auch die Temperatur angezeigt wird und auch direkt eingestellt werden kann. Immerhin sind das auch Räume wie Kinderzimmer und das Gästezimmer. Nicht immer haben die Zugang zum HS oder Touchscreen.
Wenn ich das mal richtig überschlage brauche ich also für 20 Heizkreise:
1 x WireGate 1 Multifunktionsgateway (357,00 € UVP)
4 x 1-Wire DS18B20+ Temperatursensoren (5er Pack) (10 € UVP)
1 x DS9490R 1-Wire USB Adapter (21,90 € UVP)
20 x UP-Dose
20 x Kupferhülsen
Dazu noch ein YStY zu als Linie oder Baum/Stern zu allen Sensoren und ein bisschen Leerrohr.
Richtig soweit? Sind das die richtigen Komponenten oder hab ich noch was vergessen?
Je nach dem was der Elektriker aufruft lande ich dann bei ca. 30-40 € pro Raum dafür.
Macht das Sinn wenn ich später onehin die TS2+ haben will? Aktuell sind das einige Räume im UG und OG die bisher noch nicht von genutzt und wohl auch noch nicht ausgebaut werden.
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