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    Zitat von volkerm Beitrag anzeigen

    Filter am Ausgangskabel so nahe wie möglich am Dimmerausgang, siehe oben verlinkte Osram-Fibel.
    Okay, da lag ich ja komplett falsch. Bis jetzt hab ich ja keine erkennbaren Störungen. Aber im Fall der Fälle weiß ich dann wohin mit dem Ding.

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      Zitat von tuxedo Beitrag anzeigen

      Wenn man die bei Störungen einsetzt: Wo klemmt man die dann hin?
      Direkt am Dimmaktorausgang.
      Zapft ihr Narren der König hat Durst

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        Zitat von tuxedo Beitrag anzeigen
        PWM ist weder AC noch DC, sondern eine Modulationsart bei der eine technische Größe (hier eine el. Spannung) zwischen zwei Werten wechselt.
        PWM kann ich sowohl bei AC, wie auch bei DC gestalten - hier wird eigentlich von einem PWM in DC diskutiert.

        Wers anders sehen möchte, sollte sich mal den Ausgangssignalverlauf einer Brückengleichrichterschaltung ohne Glättungsstufe betrachten - ist das dann keine pulsierende Gleichspannung ;-)
        Gruss
        GLT

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          Zitat von heckmannju Beitrag anzeigen
          Es geht um Gleichspannung, das PWM Modulierte Gleichspannung als Wechselspannung anzusehen ist, ist deine Behauptung! Die noch nicht belegt ist.
          Im Prinzip geht es doch nicht darum, ob es sich um Wechselspannung (Sinus), PWM (Rechteck), oder um eine sonstwie ausgeformte, sich ändernde Spannung handelt. Von mir aus kann es sich auch einen Dreicksverlauf handeln oder mit einer Offsetspannung behaftet sein. Es geht um die Auswirkung des Stroms auf den Menschen, und damit um sein Gefährdungspotential. Und hier wirkt ein sich ändernder Strom im Frequenzbereich von 50 Hz bis 100 Hz in besonderem Maße auf Nervenzellen aus, die darauf reagieren. Denen ist es egal, ober der Strom einen Sinus- oder Rechteckverlauf hat, schon ein geringer Strom beeinflusst die Nervenzellen. Die Gefährdung geht von sofortiger Muskelkontraktion bis Herzkammerflimmern. Der Strom in diesem Frequenzbereich ist das besonders gefährliche. Gleich- oder HF-Ströme gefährden "nur noch" durch ihre thermische Wirkung, führen also "lediglich" zu Verbrennungen. Die zur Verbrennung nötige Stromstärke ist vergleichsweise sehr viel höher. Mehr dazu in meinem Posting #67 mit weiteren Angaben.
          Zuletzt geändert von FeqBuermoy; 04.09.2015, 11:01.

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            Zitat von Hochpass Beitrag anzeigen
            Direkt am Dimmaktorausgang.
            OK, nur an einen der zwei Adern (PWM) oder über beide ?
            Danke und LG, Dariusz
            GIRA | ENERTEX | MDT | MEANWELL | 24VDC LED | iBEMI | EDOMI | ETS5 | DS214+ | KNX/RS232-GW-ROTEL

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              Soweit mein Wissen mich nicht verlässt.... über Hin- und Rückleiter. Bzw. die Modelle, die ich gepostet hatte, einfach auf den Außenmantel der abgehenden Nym-Leitung. Meistens sollte man vom Ausgang der Aktorik bis zu den Reihenklemmen ja nur sehr kurze Wege haben. Sind die Strecken doch etwas länger, kann man alternativ auch richtige Ferrit-Ringe nehmen und dort die Einzeladern direkt hinter der PWM Technik mit 2 Windungen durchführen. Liegt somit etwas am Aufbau.
              Ferrit-Ring für Breitbandtransformatoren.Material: 43: hohe Güte 40 MHz bis 400 MHzMaterial: 61: bis 200 MHzMaterial: 63: bis 300 MHzMaterial: 68: hohe Güte 80 MHz bis 180 MHzMaterial: 77: 0,5 M [...]

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                Zitat von coliflower Beitrag anzeigen
                OK, nur an einen der zwei Adern (PWM) oder über beide ?
                Das Klappferrit kommt um das gesamte Kabel herum, also beide Adern hindurchführen, wenn deine Leuchte damit angeschlossen wurde.

                Gerade noch gefunden: Schulungsunterlagen Elektromagnetische Verträglichkeit und induktive Bauelemente von NKL GmbH Wolpertshausen

                Zitat von blacksavior Beitrag anzeigen
                (...) kann man alternativ auch richtige Ferrit-Ringe nehmen und dort die Einzeladern direkt hinter der PWM Technik mit 2 Windungen durchführen.
                Hierbei auf Stromkompensation achten. Hin- und Rückleiter müssen gegensinnig aufgewickelt werden. Wie das genau zu verstehen ist, kann man in dem NKL Dokument oben (Seite 35) nachlesen.
                Zuletzt geändert von FeqBuermoy; 04.09.2015, 11:31.

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                  Zum Thema Mehrfacheinspeisung bei Leitungslängen: Ich hatte eine Anwendung, wo etwa 4,6m RGB-Stripe (12V) indirekt leuchtend im Kreis verbaut wurden. Was mir vorher beim Test auf dem Fussboden optisch überhaupt nicht auffiel, merkte ich dann beim Einbau: Das Ende war deutlich dunkler als der direkt daneben liegende Anfang.

                  Ich habe daraufhin das Thema systematisch untersucht und den bei 12V verbrauchten Strom auf einer frischen 5m-Rolle gemessen. Und das bei mehreren Rollen von 3 verschiedenen Händlern mit Preisen zwischen 20,- und 120,- pro Rolle. Finde den Zettel mit den Messwerten gerade nicht mehr wieder, aber aus der Erinnerung war der Unterschied, wenn ich die gemeinsame Anode beidseitig eingespeist habe (weil darüber ja alle drei Farben laufen) um die 30% und wenn ich alle vier Leitungen beidseitig verband nochmal 15%. Wenn die Enden (indirekt leuchtend!) direkt nebeneinander lagen, war das auch unübersehbar. Ich mache daher bei mir ab ca. 4m eine Mitten- oder beidseitige Einspeisung.
                  Beste Grüße!
                  "derBert"

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                    Das ist interessant. Das probiers ich mit meine Resten hier bei Gelegenheit mal auch mal.

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                      http://www.energie-und-technik.de/sm...rtikel/122510/
                      Zapft ihr Narren der König hat Durst

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                        Also hier noch ein Update von mir.
                        Ich werde in meinem Haus 24V LED Spots verwenden, von welchem Hersteller weiß ich noch nicht. Das ist aber auch nicht das Thema hier.
                        Grund: ich konnte keine dimmbaren 12V LED spots mit intigrierter Elektronik zum parallel verschalten finden.

                        Wie macht ihr das bei der Filigrandecke? Ich habe jetzt schon öfters von der Halox Dose gelesen, gibt es für die LED Spots auch Alternativen? Die Spots dürften ja nicht so heiß wie "alte" Leuchtmittel werden und deshalb nicht so viel Platz benötigen.

                        Macht es Sinn gleich Dosen mit Platz für ein Vorschaltgerät zu setzen?

                        Wie viele LED Spots (500 Lumen) benötigt man pro Raum? Gibt es eine Faustregel?
                        Bsp.:
                        Küche: 2,6m Deckenhöhe, 19m² --> ich hätte 8 Spots geplant, ist aber reine Gefühlssache :-)






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                          Hallo Duffman,

                          1 Spot alle 2-4qm ist eine gute Faustregel.


                          Michael Möller || Geschäftsführer || www.voltus.de

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                            Oder ca. 1 - 1,2m Abstand zwischen zwei Spots habe ich ausgetestet

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                              Moinmoin

                              Zitat von irgendwer Beitrag anzeigen
                              Oder ca. 1 - 1,2m Abstand zwischen zwei Spots habe ich ausgetestet
                              Echt? Das erscheint mir bei einem Öffnungswinkel von 60° aber doch recht eng beieinander?!
                              Kind regards,
                              Yves

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                                Hier gibt's eine Faustformel für die benötigten Lumen pro Quadratmeter: (Link)
                                • Grundbeleuchtung Wohnraum / Flur 100 lm/m²
                                • Grundbeleuchtung Küche / Bad 300 lm/m²



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