Hi Raman,
vlt. arbeitest Du ja bei Bosch und hast mehr Einblick :-)
Das Interview kann man IMHO in Punkto Fakten und Visionen vergessen, jemand hat was gesagt, viele haben es gelesen, kaum einer verstanden und wenige werden sich deshalb ein SmartHome zulegen wollen. Aber da werden die Meinungen auseinander gehen. Ein "Markt" wird so wohl kaum geschaffen. Gleichwohl der Punkt Integration unabdingbar ist, nur von Bosch wurde es nicht erfunden (wenn auch sonst bestimmt viel), ist der Trend grad gegenläufig und alles braucht eine App (so fühlt es sich jedenfalls an). Ich fürchte es dauert noch sehr sehr lange bis die Dinge "einfach" zusammen spielen. Zuviele gegenläufige Interessen, aber das spielt immerhin den SIs in die Hände.
Wobei ich glaube das eine starke Zunahme von "SmartHomes" (wie wir es hier verstehen) für alle Beteiligten am Ende ein Vorteil wäre (auch preislich). Dann kann man sich auf die relevanten Dinge konzentrieren, nämlich was man damit sinnvoll macht damit es auch mal Smart wird und dann auch Ältere (werden wir ja auch alle) oder sonstig Eingeschränkte unterstützt ohne das man 3 Studierte und 3 Praktiker (vlt. gibts das ja auch zusammen) an einen Tisch bringen muss. Welcher übliche Rentner kann denn heute schon eine solche Installation bezahlen.
cheers Sepp
vlt. arbeitest Du ja bei Bosch und hast mehr Einblick :-)
Das Interview kann man IMHO in Punkto Fakten und Visionen vergessen, jemand hat was gesagt, viele haben es gelesen, kaum einer verstanden und wenige werden sich deshalb ein SmartHome zulegen wollen. Aber da werden die Meinungen auseinander gehen. Ein "Markt" wird so wohl kaum geschaffen. Gleichwohl der Punkt Integration unabdingbar ist, nur von Bosch wurde es nicht erfunden (wenn auch sonst bestimmt viel), ist der Trend grad gegenläufig und alles braucht eine App (so fühlt es sich jedenfalls an). Ich fürchte es dauert noch sehr sehr lange bis die Dinge "einfach" zusammen spielen. Zuviele gegenläufige Interessen, aber das spielt immerhin den SIs in die Hände.
Wobei ich glaube das eine starke Zunahme von "SmartHomes" (wie wir es hier verstehen) für alle Beteiligten am Ende ein Vorteil wäre (auch preislich). Dann kann man sich auf die relevanten Dinge konzentrieren, nämlich was man damit sinnvoll macht damit es auch mal Smart wird und dann auch Ältere (werden wir ja auch alle) oder sonstig Eingeschränkte unterstützt ohne das man 3 Studierte und 3 Praktiker (vlt. gibts das ja auch zusammen) an einen Tisch bringen muss. Welcher übliche Rentner kann denn heute schon eine solche Installation bezahlen.
cheers Sepp
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