Hallo zusammen,
ich bekomme diese Woche wohl meine KNX-Anlage zum Laufen, es werden dann alle Geräte geliefert - die Parametrisierung und Programmierung will ich mit der ETS selbst erledigen.
Als IP/KNX-Gateway sieht das Angebot derzeit den GIRA EIB/IP-Router REG plus vor. Ein Freund meint, ein simples Interface, z.B. Siemens N148/21 reiche völlig aus. Das ist auch in der Tat ein ziemlicher Preisunterschied.
Ich werde auch den GIRA Homeserver 3 einsetzen, möchte aber parallel dazu noch einen eigenen PICO-ITX-Rechner mit eibd parallel im Netz laufen lassen, um damit noch Sachen zu steuern oder abzufragen.
Genau kenne ich die Unterschiede zwischen KNX-IP-Router und KNX-IP Interface nicht. Was bietet ein Router eigentlich mehr als das Interface? Bietet er im Vergleich zum Interface nur die Möglichkeit, zwei getrennte KNX-Netze zusammenzuhängen (was ich definitiv NICHT brauche)?
Ist es so, dass an einem Interface Siemens N148/21 IP-seitig nur ein Gerät (HS, eibd etc.) hängen kann, das KNX-Verbindungen aufbauen kann, also entweder der Homeserver ODER ein Rechner mit dem eibd? Bringt der GIRA Router vielleicht genau diesen Vorteil, beide Geräte dranhängen zu können oder hat das gar nichts damit zu tun?
Ich habe auch gelesen, dass man den Homeserver u.U. auch mit viel Bastelei dazu bringen kann, mit über den eibd zu connecten, jedoch nur mit alten eibd-Versionen und einigen Patches (was ich auch nicht unbedingt brauche und möchte).
Ich will eine sichere Lösung für mein Problem, ohne viel Aufwand. Ich würde auch den GIRA REG Router nehmen, wenn dieser einen Vorteil brächte.
Am liebsten wäre mir, dass der Homeserver seinen eigenen Connect direkt zum Interface/Router aufbaut und der eibd ebenfalls. So ist der HS auch nicht vom Pico-Board abhängig.
Andere Frage: Es gibt von Siemens auch ein Interface N148/22 (statt 21), da steht dran, dass es "bis zu 4 KNXnet/IP Tunneling-Verbindungen" unterstützt. Löst das vielleicht mein Problem? Muss es also ein N148/22 sein?
Kann mir jemand weiterhelfen?
ich bekomme diese Woche wohl meine KNX-Anlage zum Laufen, es werden dann alle Geräte geliefert - die Parametrisierung und Programmierung will ich mit der ETS selbst erledigen.
Als IP/KNX-Gateway sieht das Angebot derzeit den GIRA EIB/IP-Router REG plus vor. Ein Freund meint, ein simples Interface, z.B. Siemens N148/21 reiche völlig aus. Das ist auch in der Tat ein ziemlicher Preisunterschied.
Ich werde auch den GIRA Homeserver 3 einsetzen, möchte aber parallel dazu noch einen eigenen PICO-ITX-Rechner mit eibd parallel im Netz laufen lassen, um damit noch Sachen zu steuern oder abzufragen.
Genau kenne ich die Unterschiede zwischen KNX-IP-Router und KNX-IP Interface nicht. Was bietet ein Router eigentlich mehr als das Interface? Bietet er im Vergleich zum Interface nur die Möglichkeit, zwei getrennte KNX-Netze zusammenzuhängen (was ich definitiv NICHT brauche)?
Ist es so, dass an einem Interface Siemens N148/21 IP-seitig nur ein Gerät (HS, eibd etc.) hängen kann, das KNX-Verbindungen aufbauen kann, also entweder der Homeserver ODER ein Rechner mit dem eibd? Bringt der GIRA Router vielleicht genau diesen Vorteil, beide Geräte dranhängen zu können oder hat das gar nichts damit zu tun?
Ich habe auch gelesen, dass man den Homeserver u.U. auch mit viel Bastelei dazu bringen kann, mit über den eibd zu connecten, jedoch nur mit alten eibd-Versionen und einigen Patches (was ich auch nicht unbedingt brauche und möchte).
Ich will eine sichere Lösung für mein Problem, ohne viel Aufwand. Ich würde auch den GIRA REG Router nehmen, wenn dieser einen Vorteil brächte.
Am liebsten wäre mir, dass der Homeserver seinen eigenen Connect direkt zum Interface/Router aufbaut und der eibd ebenfalls. So ist der HS auch nicht vom Pico-Board abhängig.
Andere Frage: Es gibt von Siemens auch ein Interface N148/22 (statt 21), da steht dran, dass es "bis zu 4 KNXnet/IP Tunneling-Verbindungen" unterstützt. Löst das vielleicht mein Problem? Muss es also ein N148/22 sein?
Kann mir jemand weiterhelfen?
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