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Aber nochmal, wenn mich nicht alles täuscht versorgt der AKH meine Stellventile im HKV direkt mit 24V, insofern brauche ich auch bei den Magnetventilen keinen zusätzlichen Trafo!
Die Betriebsspannung der Magnetventile muss selbstverständlich extern zugeführt werden.
Überleg mal, welche Strombelastbarkeit deine Busspannungsversorgung hat. 640 mA ?
Woher soll da die Versorgung der Magnetventile kommen?
Hast du schon die technischen Daten der Magnetventile?
Dann könnten wir mal schauen, ob das mit dem Heizungsaktor wirklich funktioniert.
Entscheidend ist der Strom im Einschaltmoment. Sollte unkritisch sein, da ein Magnetventil eine Induktivität darstellt, aber sicher ist sicher.
Viele Grüße Hartmut Siemens AG KNX-Promotor Region Mitte "Wissen ist das Einzige, das mehr wird, wenn man es teilt!"
Sorry für die verspätete Rückmeldung, war etwas busy die letzten Tage...
Hab gestern noch mal im HKV nachgeschaut und muss leider eingestehen, die Ventile werden per 230V extern versorgt und der Aktor hängt dazwischen.
Aber selbst wenn nun noch ein blödes Netzteil dazu kommt, der AKH ist immer noch deutlich billiger als ein Schaltaktor (bei jeweils voller Belegung). Die technischen Daten der MV stehen ja weiter oben...
Heißt also: Heizungsaktor ist billiger, aber auch unflexibler einsetzbar!?
Also Ich inverstiere lieber etwas mehr in einen Schaltaktor der dann mittels retriggerbarer Treppenhausschaltung mehr Sicherheit gewährleistet (s. Beregnungs Dokument unter KNX-User-Forum - Funktionen).
Man kann zwar etwas ähnliches mit dem Notbetrieb bei Stellgrössenausfall basteln aber da sind mir 30 Minuten viel zu lang.
Also Ich inverstiere lieber etwas mehr in einen Schaltaktor der dann mittels retriggerbarer Treppenhausschaltung mehr Sicherheit gewährleistet (s. Beregnungs Dokument unter KNX-User-Forum - Funktionen).
Man kann zwar etwas ähnliches mit dem Notbetrieb bei Stellgrössenausfall basteln aber da sind mir 30 Minuten viel zu lang.
Auf die Gefahr hin, eine Diskussion loszutreten:
Warum nicht?
Ich gehe davon aus, daß du auf das MDT-Handbuch (Seite 4) anspielst?
Ich habe Hager-Schaltaktoren TX207D im Einsatz und dort steht in den techn. Daten nichts von solchen Einschränkungen. Auch eine Rückfrage bei Hager ergab nichts negatives.
Deswegen kann man solche Aussagen nicht generell tätigen, sondern dies ist herstellerabhängig.
Meine 5ct dazu.
Na gut, ich bin kein Profi. Rein technisch kannst Du mischen, das stellt kein Problem dar. Ich glaube aber, dass kein Elektriker das machen würde - Man treibt ja sonst ganz anderen Aufwand um verschiedene Spannungen voneinander zu trennen...
nochmal zum Thema Retriggerbar.
Der merten Schaltaktor z.B. 647893 hat:
Retriggerbar aber nicht
■ Retriggernd und addierend
■ Retriggernd auf die größere Zeit
Geht dann das Sicherheitskonzept von Gaston damit oder nicht?
Den gleichen Aufwand halt um die Busspannung von den 230V zu trennen.
Mit dem Unterschied, dass man die interne Layoutstruktur der Platine im Aktor nicht kennt um eine Aussage treffen zu können, ob dort nötige Sicherheitsabstände eingehalten werden.
nochmal zum Thema Retriggerbar.
Der merten Schaltaktor z.B. 647893 hat:
Retriggerbar aber nicht
■ Retriggernd und addierend
■ Retriggernd auf die größere Zeit
Geht dann das Sicherheitskonzept von Gaston damit oder nicht?
Also wenn "addierend" bedeutet dass bei jedem Triggerimpuls die Zeit zur aktuelllaufendne hinzugezählt wird, und "auf grössere Zeit" dass es zwei unterschiedliche Zeiten per Parameter/KO gibt dann sind das Funktionen die das Konzept nich tbraucht, bzw. nicht haben sollte.
Die drei wichtigsten Funktionen eines Aktors sind:
Retriggerbare Treppenhausfunktion: Somit stellt man die Treppenhausfunktion z.B. auf 6 Minuten und sendet alle 2 Minuten einen "1" Impus während der Bewässerung. Fällt das Steuergerät (z.B. Homeserver) während der Bewässerung aus läuft diese Maximal 5 Minuten.
Normale Schaltung auch bei Treppenhausschaltung: BBedeutet dass wenn der Aktor am Eingang eine "0" Empfängt während die Treppenhausfunktoion läuft sollte er den Ausgang öffnen und die Treppenhausfunktion stoppen.
Kanal "Aus" bei Bausspannungsausfall: Ansonsten würde die Anlage bei Busspannungsverlust während der Bewässerung ja dauernd bewässern.
Jede Bewässerungsanlage sollte über ein Sicherheitsventil verfügen das den anderen Steuerventilen vorgeschaltet ist. Will man die Sicherheit erhöhen dann verwendet man für dieses Ventil einen eigenen Aktor (u.U. auf anderer Linie)
P.S.: Ich verwende den Merten 649208. Als Ich damal mein Konzept aufgebaut habe war Ich erstaunt über die wenige Aktoren die die benötigten Funktionen auswiesen. Die bedeutet nicht dass sie sie nicht unbedingt konnten, aber in der Dokumentation stand nichts darüber.
Auf die Gefahr hin, eine Diskussion loszutreten:
Warum nicht?
Ich gehe davon aus, daß du auf das MDT-Handbuch (Seite 4) anspielst?
Ich habe Hager-Schaltaktoren TX207D im Einsatz und dort steht in den techn. Daten nichts von solchen Einschränkungen. Auch eine Rückfrage bei Hager ergab nichts negatives.
Deswegen kann man solche Aussagen nicht generell tätigen, sondern dies ist herstellerabhängig.
Meine 5ct dazu.
Wenn ein Hersteller nicht explizit reinschreibt dass man es darf, darf man es nicht. Eine reine mündliche Nachfrage, sogar beim Hersteller, würde mir nicht genügen. Im fall der Fälle hat das dann nähmlich niemand gesagt.
Den gleichen Aufwand halt um die Busspannung von den 230V zu trennen.
Dann musst Du erst mal zertifizieren dass die Anlage SELV konform ist. Ansonsten gelten andere Abstände die man in Verteilungen wohl eher schwer einhalten kann. Da müsste man schon von Anfang an entsprechend planen.
Mit dem Unterschied, dass man die interne Layoutstruktur der Platine im Aktor nicht kennt um eine Aussage treffen zu können, ob dort nötige Sicherheitsabstände eingehalten werden.
Ja genau, deshalb ist die erste Hürde ob das Mischen der Spannungen (schriftlich) explizit erlaubt ist.
Auf die Gefahr hin das überlesen zu haben, warum setzt man nicht einfach 230 V Magnetventile ein? Ich habe in der Garage die Ventile für die Gartenbewässerung, und Beleuchtung sowie Bewässerung teilen sich die Schaltaktoren in einer eigenen UV, ebenfalls in der Garage.
Ein Backup, falls der EibPC die Rasenberegnung mal nicht nach einer halben Stunde und den Tropfschlauch nach einer Stunde ausschaltet (was sehr unwahrscheinlich ist), habe ich allerdings noch nicht realisiert.
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