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Timberwolf Server (aka "New Generation") grober Termin?

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    Hallo
    @StefanW
    Ich würde mir etwas mehr Respekt wünschen,
    Ja das wünsche ich mir auch von Dir.
    Siehe Beitrag#4 von Dir:
    https://knx-user-forum.de/forum/supp...r-support-sein
    Nun noch mal eine spezielle Frage:
    Kann ich mit dem WG2 eine Webseite wie "http://api.wunderground.com/api/" auslesen dort aus der XML Ausgabe bestimmte Werte auslesen und sie in die Datenbank eintragen.
    Die Werte sollen von 00:00 - 24:00 für diesen Tag um 00:10 und um 06:00 in die DB eingetragen werden, pro Stunde 4 Werte.
    Diese Werte sollen dann grafisch dargestellt werden.
    Es handelt sich um eine PV-Vorhersage, das heißt man kann schon früh morgens den Ertrag für den Tag ablesen.
    Gruß NetFritz


    KNX & Wago 750-849 ,Wiregate u. Cometvisu, iPad 3G 64GB.
    WP Alpha-Innotec WWC130HX (RS232-Moxa-LAN),Solaranlage für Brauchwasser und Heizung.
    PV-Anlage = SMA Webbox2.0 , SunnyBoy 4000TL, Sharp 4kWP

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      Geht ja heute schon mit Plugins, sollte also künftig auch gehen, da ja eine Kompatibilität mit den WG1 Plugins über Docks angestrebt wird, soweit ich verstanden habe.
      Lg
      Robert

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        Hallo
        Mit dem WG1 kann man mit Plugins die API aufrufen und die Werte bearbeiten.
        Das einmalige schreiben der Werte in die RRD-DB geht auch über die aktuelle Uhrzeit hinaus (forecast).
        Aber das überschreiben der Werte mit neuen Werten nur mit Tricks.
        Die Frage ist nun ob es mit der neuen DB aus WG2 geht?
        Gruß NetFritz
        KNX & Wago 750-849 ,Wiregate u. Cometvisu, iPad 3G 64GB.
        WP Alpha-Innotec WWC130HX (RS232-Moxa-LAN),Solaranlage für Brauchwasser und Heizung.
        PV-Anlage = SMA Webbox2.0 , SunnyBoy 4000TL, Sharp 4kWP

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          Hallo Fabian

          Zitat von FabKNX Beitrag anzeigen
          Viel mehr interessiert mich aber langsam wann Wiregaten NG verfügbar sein wird. (So lautet ja auch der Titel des Thread)
          keine leichte Frage. Die Entwicklung, die Tests und die Fertigung solcher komplexen und sehr innovativen Systeme sind nicht genau planbar. Gerade die Innovationen bedeuten, dass "Neuland" betreten wird und das bedeutet dass viel getestet, erforscht und manches auch hart erkämpft werden muss.


          Zitat von FabKNX Beitrag anzeigen
          Gibt es in diese Richtung irgendwas neues?
          Wir haben am letzten Freitag begonnen, die ersten Geräte an Beta-Tester auszurollen. Wie ich weiter oben geschrieben habe, ist das zunächst ein sehr kleiner Kreis, weil wir stufenweise erweitern werden. Die Rückmeldungen laufen bereits ein und werden bearbeitet.

          Priorität hat Stabilität, Robustheit und einfache Bedienung. Welche Stufe wann genau erreicht wird, kann ich heute nicht mit Bestimmtheit sagen.

          In den nächsten Wochen werden wir Unterlagen und technische Informationen zu den neuen Systemen veröffentlichen und dann auch einen Vorverkauf für Early Adopter starten. Der Erfolg des Vorverkaufs wird dann das weitere Tempo bestimmen, da wir bei Erfolg mehr Ressourcen bereitstellen können. Das wichtigste also um am schnellsten zu einem neuen WireGate Server zu kommen, wird eine rechtzeitige Vorbestellung sein. Diese Bestellungen erlauben uns eine genaue Produktionsplanung und ggfls. den Einkauf weiterer Ressourcen erleichtern. Dafür gibt es dann auch das ein oder andere Zuckerl obendrauf.


          Zitat von FabKNX Beitrag anzeigen
          Im Moment beruht meine Ausarbeitung kompeltt auf dem "aktuellen" System.
          Richtig so.

          Grundsätzlich - das bezieht sich nicht auf unsere Produkte, sonder ist eine ganz generelle Empfehlung: Bitte plant nur mit verfügbarer Hardware und Software. Das ist, was man derzeit kaufen kann und das kurzfristig lieferbar ist. Mir ist klar, dass insbesondere bei großen technologischen Sprüngen - wie hier - die Versuchung besonders groß ist. An den Sensoren und der Verkabelung wird es keine großartigen Änderungen geben, das kann man durchaus im Bau so ausführen. Auf Zugänglichkeit der Kontaktstellen achten.

          Wir geben unser Bestes, mit dem Ausrollen so schnell wie möglich zu beginnen, jedoch steht Stabilität und Robustheit an erster Stelle.


          Zitat von FabKNX Beitrag anzeigen
          Ich hoffe, dass ich es noch rechtzeigit umswitchen kann. so viel neues wie sich hierdurch wohl ergeben wird, ist das wohl schon erstebenswert.
          Nun, das neue System ist was ganz anderes. Daher nenne ich es auch nicht WG 2.0 sondern übergangsweise WireGate "New Generation". Einen richtigen Namen wir der Server dann schon noch bekommen.

          Ich bitte um Verständnis, dass ich die vielen Fragen nur stückweise beantworten kann, daher bin ich ein paar Tage hinterher. Das gilt im Forum wie auch bei Tickets zu Beta-Test usw.


          lg

          Stefan


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            Hallo Jochen,

            Zitat von Dragonos2000 Beitrag anzeigen
            Ich muss zugeben, das WiregateNG gerät langsam auch bei mir verstärkt ins Zentrum des Interesses:
            Sehr schön, so sollte das auch sein. Warte mal erst, bis die Feature Listen endlich (ja, dauert mir auch zu lange) vorliegen.


            Zitat von Dragonos2000 Beitrag anzeigen
            Schnittstellenausstattung und Architektur lesen sich top, der Formfaktor tut sein übriges.
            Ja, sehen wir auch so. Der Formfaktor, die Schnittstellendichte und die Leistungsmerkmal bringen eine bisher nie dagewesene Funktionalität in den Schaltschrank und auch die problemlose Integration weiterer spezieller Busse.

            KNX ist eine exzellente Technik, aber benötigt komplexe Programmierung, ist im Vergleich teuer und frisst bis zu einem 1/4 W pro Device. Bei Sensoren, insbesondere vielen Sensoren ist 1-Wire von Preis, Präzision und Stromaufnahme ungeschlagen und für Beleuchtung sind DALI / DMX sowie Hue und Lightify in der Nachrüstung zielführender.

            Gerade dem Vorurteil "nicht noch ein Bus-System" lässt sich mit dem neuen sehr kompakten WireGate Server leichter begegnen. Ein Bus ist eigentlich nur ein einziger weiterer Stromkreis. Neben den vielen Dutzenden von Stromkreisen die üblicherweise zu allen Dreifachsteckdosen gelegt werden, ist die eine weitere Leitung für 1-Wire und die eine andere für DMX an sich nicht der Rede wert.
            Mit dem neuen Server lassen sich dann diese Busse an einem Gerät anschließen. Einfacher geht es nicht mehr, da muss man nicht mehr viel nachdenken und planen. Zumal bei 1-Wire gar nichts zu programmieren und bei DMX nur die Adressen zu konfigurieren und Funktionen zuzuweisen sind.

            Nur der KNX braucht dann noch sein Netzteil. Und auch hier kann man sparen. Mit dem schon seit Jahren verbreitetem TP256 und den neuen leistungsstarken Netzteilen kann man sich die Aufteilung in max. 64 Geräten pro Linie und Linienverstärker sparen, so dass es mit dem einen KNX Anschluss dann auch schon für das ganze Haus getan ist. Außenlinien für ein paar Außensensoren kann man auch mit einem 1-Wire Bus ausführen. Mit der im Server enthaltenen Möglichkeit sich über das IP-Tunnel-Interface - und das mit bis zu 25 gleichzeitige Tunnel - mit dem KNX-TP zu verbinden, kann man sich weitere IP-Schnittstellen sparen.


            Zitat von Dragonos2000 Beitrag anzeigen
            In welchen Regionen bewegt sich denn die Stromaufnahme (irgendwo stand was von unschlagbaren 3W) ?
            Richtig, wenn nicht sogar darunter.

            Das wird ein wenig von der Last abhängen und natürlich was alles angeschlossen wird. 1-Wire Sensoren brauchen zwar nur Micro- oder Milliwatt, falls jemand jedoch zehn Leuchtdioden zu 20 mA (mithin iButton-Kontaktierer oder Solid-State-Relais) aus den 5 V des 1-Wire Busses versorgen sollte, sind es schon ein Watt mehr.


            Zitat von Dragonos2000 Beitrag anzeigen
            Irgendwelche Mechanismen, um Stromausfälle heil zu überstehen? (also ohne Gefahr, DB und Einstellungen zu zerschießen)
            Ja sicher. Die Einstellungen befinden sich in Datenstrukturen und Datenbanken, auf die zum einen transaktionsorientiert geschrieben wird und von denen es zudem tägliche Backups gibt.

            Backups sind - je nach Servertyp und Ausstattung - lokal auf gleichem oder einem zweiten (!) Datenträger, sowie auch auf einem NAS des Kunden oder in der WireGate Service Cloud. Das kann der Kunde entsprechend konfigurieren.

            Wir haben aber diesbezüglich noch einen Dauertest eingeplant, bei dem der Server per Relais in zufälligen Intervallen im laufenden Betrieb von der Stromversorgung getrennt wird und checken beim anschließenden Hochfahren wieder die Integrität der Daten. Das sollte er dann schon ein paar tausend Intervalle überstehen.


            Zitat von Dragonos2000 Beitrag anzeigen
            "Doppelter Boden", wenn ein Update oder Skript amok läuft?
            Wir machen seit Jahren Updates ohne dass jemals etwas zerstört wurde, dafür gibt es jeweils umfangreiche Beta-Tests. Bei solchen Updates werden immer nur einzelne Teile, meist nur die Applikationen upgedatet. Probleme lassen sich in aller Regel durch Wartungs-VPN - sofern es der Kunde startet - beheben.

            Der einzige sichere doppelte Boden für jede Art von Widrigkeit ist ein entsprechendes Ersatzgerät. Wir werden für Kunden ab der "Professional" Klasse entsprechende Ersatzgeräte bevorraten - bei mehreren Partnern in Deutschland und ggfls. auch angrenzenden Ländern. Auch wenn das in den letzten sieben Jahren nur ein einziges mal nötig war, lässt sich damit ein Ersatzgerät binnen weniger Stunden - auch an Wochenenden - zur Verfügung stellen. Backup einspielen, fertig.


            Zitat von Dragonos2000 Beitrag anzeigen
            Kann ich prinzipiell ein Wiregate auch als KNX-Router einsetzen, um eine Linie anzubinden, oder nur als IP-Schnittstelle?
            Derzeit nur als IP-Schnittstelle. Dafür aber mit bis zu 25 gleichzeitigen Tunnel. Normalerweise werden IP Router kaum benötigt, schon gar nicht im Eigenheim. Mir bekannte Ausnahme sind Nutzer von HS und G1.

            lg

            Stefan

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              Zitat von StefanW Beitrag anzeigen
              Derzeit nur als IP-Schnittstelle. Dafür aber mit bis zu 25 gleichzeitigen Tunnel. Normalerweise werden IP Router kaum benötigt, schon gar nicht im Eigenheim. Mir bekannte Ausnahme sind Nutzer von HS und G1.
              Wenn der knxd in einem Container läuft, sollte der doch auch einen IP Router darstellen können, oder nicht?
              TS2, B.IQ, DALI, WireGate für 1wire so wie Server für Logik und als KNX Visu die CometVisu auf HomeCockpit Minor. - Bitte keine PNs, Fragen gehören in das Forum, damit jeder was von den Antworten hat!

              Kommentar


                StefanW : Is halt mitunter einfacher eine vorhandene Ethernetverkabelung oder WLAN-Stecke in eine abgesetzte Liegenschaft zu nutzen, als den Garten für die Verlegung eines zusätzlichen (KNX) Kabels umzugraben
                Btw.: 1-Wire Busmaster mit IP-Schnittstelle hätte in diesem Zusammenhang auch seinen Charme...

                Kommentar


                  Zitat von Dragonos2000 Beitrag anzeigen
                  Btw.: 1-Wire Busmaster mit IP-Schnittstelle hätte in diesem Zusammenhang auch seinen Charme...
                  Bekommst Du doch, hängt halt das WG NG Rail noch mit eingebaut dran!
                  cheers Sepp

                  Kommentar


                    Ich dachte eher via IP an ein zentrales WG angebunden. Denn nur deswegen ein zusätzliches WG in die Verteilung zu hängen, finde ich overkill...

                    Kommentar


                      ja, schon klar, ich hatte den ;-) vergessen ...

                      Kommentar


                        Ah, OK Sagen wir es anders rum: Für den Zweck der IP Anbindung kann ich mir auch ein kastriertes WG NG Rail für kleines Geld vorstellen

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                          Die Anbindung eines 2.ten Busmaster in meiner UV wäre auch nicht verkehrt. Ein Cat7 liegt schon da :-)
                          Allerdings würde mir auch was einfacheres reichen denn die 15.600 Baud kommen auch mit einfacherer Technik zurecht.
                          Nur IP ist halt durchaus günstig weil eh schon da!

                          cheers Sepp

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                            Hallo Chris,

                            Zitat von Chris M. Beitrag anzeigen
                            Wenn der knxd in einem Container läuft, sollte der doch auch einen IP Router darstellen können, oder nicht?
                            Ja, es wäre denkbar, dass der knxd in einem Container läuft und auf die IP-Schnittstelle aufsetzt und damit einen KNXnet/IP Router darstellt. Zertifiziert ist das nicht, war es aber beim WG auch nicht und der HS ist es ebenfalls nicht.

                            Es ist übrigens durchaus angedacht, dass wir noch eine zertifizierte Router-Applikation entwickeln, die ebenfalls dann im WireGate New Generation läuft und die Schnittstellen nutzt. Es wäre dann ein Multi-Interface-Router und Multi-Interface-Linienkoppler. Ist an sich nur eine (teure) Fleißarbeit.

                            lg

                            Stefan

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                              Zitat von StefanW Beitrag anzeigen
                              Es wäre dann ein Multi-Interface-Router und Multi-Interface-Linienkoppler. Ist an sich nur eine (teure) Fleißarbeit.
                              Könntet Ihr ja als kostenpflichtiges Add-On Softwaremodul anbieten. Solange Ihr preislich unter Hardware-Routern bleibt, sollte das seine Abnehmer finden.
                              Btw.: Via IP abgesetzter Busmaster...*mit dem Zaunpfahlwink*...wäre doch auch noch eine Marktlücke

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                                Hallo Jochen,

                                Zitat von Dragonos2000 Beitrag anzeigen
                                Könntet Ihr ja als kostenpflichtiges Add-On Softwaremodul anbieten. Solange Ihr preislich unter Hardware-Routern bleibt, sollte das seine Abnehmer finden.
                                Jep, da die IP-Interface Funktion in den besseren Varianten des WireGate New Generation schon enthalten ist, wäre für das Feature "KNXnet/IP" Router sogar nur der Differenzpreises von IP-Schnittstelle auf IP-Router anzunehmen, also weniger als 100 EUR Aufpreis.


                                Zitat von Dragonos2000 Beitrag anzeigen
                                Btw.: Via IP abgesetzter Busmaster...*mit dem Zaunpfahlwink*...wäre doch auch noch eine Marktlücke
                                Jein, ich denke, es wäre eine eher kleine Marktlücke.

                                Du meinst hier einen 1-Wire Busmaster der via IP mit einem WireGate Server kommuniziert und damit ein Absetzen des Busmasters mit Verbindung via TCP/IP erlaubt.

                                Wir hatten das bereits vor Jahren im Programm und nannte sich IP-Extender. Basis war ein von der Hardware her günstiger WLAN Router. Trotzdem hatten wir, alles zusammen gerechnet - einen Entwicklungsaufwand von einem halben Mannjahr. Verkauft haben wir nur ganz wenige, auch weil der größere Teil der Kunden sich diese WLAN-Router dann selbst beschafft hat und mit dem Image geflashed hat. Ich habe das Produkt eingestellt, allerdings auch nach zwei Jahren den Support in weiteren Versionen des WG dafür. Die Community darf sich bei den Raubkopierern dafür bedanken.

                                Unsere Erfahrung zum Einsatzbereich:
                                • Kleinere Anlagen benötigen einen IP-Busmaster eher selten, da alle Buskabel an einer Stelle zusammen laufen, bzw. es ist dann für die zwei abgelegenen Messstellen ohnehin zu teuer.
                                • Mittlere Anlagen - größere Gebäude oder Gebäude mit Nachbargebäuden wie landwirtschaftliche Höfe, Handwerk usw. - könnten Bedarf an einem Busmaster über IP haben.
                                • Große Anlagen - also große, räumlich ausgedehnten Anlagen, mehrere Häuser auf einem Campus, ausgedehnte Industrieanlagen - setzen strategisch auf lokale Autarkie und werden separate WireGate Server zum Einsatz bringen.

                                Allerdings: Es gibt Wünsche, die diesbezüglich nicht bei 1-Wire enden und auch größere Entfernungen bedingen. Viele Kunden würden zudem gerne KNX-Sensoren / Aktoren / DMX / Modbus über IP räumlich absetzen. Und gar nicht wenige wollen das über Entfernungen zu anderen Liegenschaften und auch zum Wohnmobil / Boot / Jagdhütte über schlechte und langsame Verbindungen tun.

                                Daher konstruieren wir eine eigene Lösung, um von OWFS-IP-Kopplung, KNXnet/IP oder Artnet für solche Zwecke unabhängig zu sein und insbesondere Authentifizierung / Verschlüsselung hinzufügen zu können.

                                lg

                                Stefan

                                Kommentar

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