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Timberwolf Server (aka "New Generation") grober Termin?
Als Feature-REQUEST kannst Du das immer hinschicken. Ob es umgesetzt wird, dürfte davon abhängen ob Stefan den Absatzmarkt für ein konkretes Plugin/Modul für hinreichend groß hält um realistisch seine Entwicklungskosten wieder rein zu kriegen (ich glaube, evtl. sogar Gewinn zu machen, aber das sind nur Gerüchte).
Ich dachte das man kurz davor ist wo man Bestellen kann.
Wir beginnen in Kürze mit den Vorbestellungen und Umfragen. Das wird dann auch ein wenig Einfluss auf die Zeitpunkte haben, welches Feature es wann gibt. Wir bauen es für Euch und damit berücksichtigen wir auch die von Euch gesetzten Prioritäten.
Wenn das gesetzt ist, kann man verbindlich bestellen, wobei die "Reservisten" Vorrang haben.
Allerdings kann ich gar nicht deine Meinung teilen das eigene erstellte Bausteine zu Wildwuchs führen.
Ich denke, wir sprechen von verschiedenen Blickwinkeln. Unser Design basiert darauf, dass die Bedienung so einfach ist wie bei einem Smartphone, damit ein großer Kundenkreis auch etwas umsetzen kann ohne lange Lernkurve. Weil einfach einfach einfach ist.
Das Produkt ist nicht für solche Cracks wie Dich gedacht, die an zwei Wochenenden aus drei PIs eine Steuerung programmieren, die jeder Leitwarte eines Kernkraftwerk die Schau stiehlt.
Was ich meine ist, dass Komplexität im Auge des Betrachters liegt. Diejenigen die sich beruflich mit SPS und Programmierung beschäftigen, mögen sich von dem einfach bedienbaren Logikeditor unterfordert fühlen. Die können sich jedoch gerne in Docker Containern austoben mit Programmierung bis der Arzt kommt.
Eine Wago Steuerung kostet mit einem Starterpaket auch nicht mehr wie ein WG und den Logikeditor gibt es umsonst dazu.
Bitte nicht Äpfel mit Birnen vermischen. Was ein Großkonzern finanzieren kann - insbesondere Querfinanzieren - und eine Manufaktur wie wir ist schon ein Unterschied. Zudem sind die Stückzahlen einfach ganz andere.
@All: Es ist ein wenig frustrierend, wenn einem immer vorgerechnet oder aufgezeigt wird, was eine Fritzbox, ein Windows, ein iOS oder ein anderes Multi-Millionen-Massenprodukt alles kann, welche Features und Benutzeroberflächen es hat. Der Smarthomemarkt ist ein kleiner Markt. Es wird nur eine einstellige Prozentzahl der kleinen Häuser damit ausgestattet. Die erreichbaren Stückzahlen sind gut zehntausendmal kleiner als bei der Fritzbox und vermutlich hundert bis tausend mal kleiner als eine Wago-SPS. Ich bitte das zu berücksichtigen, dass die Abnahmenge eine sehr große Rolle spielt und weil die einen den Editor kostenlos beigeben nicht auch bei uns möglich ist. Bitte um Verständnis und mit Vergleichen die Kirche nicht aus dem Dorf tragen.
Verstehe ich das richtig, dass die User ihre bisher verwendeten Plugins als Feature-Requests an euch schicken können/sollen?
Nicht ganz so pauschal, aber wie der Bert es schon vorhin geschrieben hat, wenn das finanzierbar ist, dann versuchen wir auch Eure Wünsche zu erfüllen. Das ist aber nichts für die Freibierspezialisten. Extra Features kosten auch extra Geld, weil diese ordentlich enwickelt werden.
Das würde ja bedeuten, dass alle KWL-, Photovoltaik-, Wärmepumpen-, Heizungs-, Multiroom-, usw. Anbindungen neu gebaut werden müssten... für vergangene und zukünftige Geräte...?!
Müssen tut gar nichts. Wir nehmen niemandem etwas weg.
Der Classic WireGate Server bleibt solange weiter im Verkauf bis das Kundeninteresse auf Null zurückgegangen ist oder die zugrunde liegenden Produkte durch den Hersteller eingestellt werden. Wer die Langzeit-Garantie abschließt bekommt auch dann noch Ersatzteile / Reparaturen dafür (bitte Garantie nicht mit Support und nicht mit Updates verwechseln, das sind drei Paar Stiefel). Mithin kann jeder, der beim alten Classic WireGate bleiben will, seine Plugins und Entwicklungen noch jahrelang betreiben. Es muss niemand etwas ändern.
Der Timberwolf Server der Serie 2xxx wird über ausreichend Ressourcen verfügen, dass damit hunderte bis tausende Plugins gleichzeitig in Docker-Container mit eibd-API laufen können. Damit wird man die meisten Plugins leicht mitnehmen und migrieren können. Durch die Isolation können einzelne Plugins auch nichts mehr anhalten vom restlichen System.
Plugins die für eine größere Anzahl Kunden interessant sind - sagen wir grob ab etwa 50 Kunden - können wir auch in die Logikengine integrieren, so dass diese leicht nutzbar sind. Je nach Interessegrad ist das kostenpflichtig oder im Update-Vertrag enthalten. Es wäre denkbar, dass ein Plugin pro Quartal durch die Community bestimmt wird. Mal sehen.
Umsetzung Wetterbericht in KNX-Objekte (also welche Werte aus dem Wetterbericht würde mal als KO haben wollen)
Mail bgzl. Alerting/Notification ist eben raus aber zu obigem eine Frage: Was heisst denn "Wetterbericht"? Woher kommt der bzw. worum genau geht es dabei? So richtig Wetter á la Wunderground?
Genau das. Noch kein Feature, aber auf der Liste für 2017.
Ich denke mir, es wäre interessant, eine genaue örtliche Wettervorhersage miteinzubinden. Dazu gehören auch örtliche Gefahrenhinweise usw. (aus anderen Quellen). Interessant wäre, ob das für die Kunden interessant ist und welche Vorstellungen sie haben. Wir wollen den Server für die Kunden bauen, also fragen wir.
Habe ich das in dem Thread richtig gelesen, dass ich mit dem neuen WG Server (Serie 9xxx oder 2xxx) die KNX Schittstelle nicht mehr per IP nutzen kann (Eibd) um z.B. mich per Socket mit dem eibd zu verbinden?
ich bräuchte dann um das nutzen zu wollen einen weiteren Server mit TP UART und eibd (knxd )?
In einem anderen Thread las ich einen Eintrag von Anfang 2016, dass geplant sei, die Timberwolf Server ohne Dokumentation auszuliefern und wer eine braucht, der zahlt dafür extra. Das hat mich etwas schockiert. Ein Käufer hat einen gesetzlichen Anspruch auf eine Dokumentation und die wird wohl nicht auszuklammern sein. Für mich wäre das ein no go.
Natürlich erwarte ich nicht, dass Third-Party-Produkte erklärt werden, z.B. die CometVisu. Ebenfalls erwarte ich auch keinen Support für Dinge, die heute in Plugins und zukünftig über Docker laufen.
Wie ist denn hier der aktuelle Stand zu solchen Überlegungen?
Ein Käufer hat einen gesetzlichen Anspruch auf eine Dokumentation und die wird wohl nicht auszuklammern sein. Für mich wäre das ein no go.
Richtig und das wollen wir auch niemandem verwehren.
Da Doku allerdings teuer ist bedeutet dass zusätzliche Kosten. Ich könnte mir vorstellen, dass diese nicht jeder tragen möchte, daher habe ich "laut überlegt" ob es Sinn macht, demjenigen Kundenkreis der auf Doku verzichtet einen Rabatt einzuräumen.
Womöglich ist nicht jedem klar, wie eine Firma (oder der Staat) funktioniert: Alle Ausgaben müssen durchschnittlich von den Kunden des Unternehmens (den Bürgern des Staates) gedeckt werden. Ein Unternehmen, dass es nicht schafft, seine Produkte zu Preisen zu verkaufen, welche die Kosten decken, macht Verluste. Wenn irgendwann niemand mehr diese Verluste ausgleichen will ist das Unternehmen in diesem Beispiel am Ende.
Mit der Anspruchhaltung der Kunden (Bürger) an Produkte, Dienstleistunge (oder an den Staat) steigen auch die Preise (Steuern), weil es muss am Ende wieder hereinkommen.
Alle diese wunderbaren gesetzlichen Vorschriften haben Ihre Vorteile und ihre Kosten - und diese muss jemand tragen. Heute sind in Fahrzeugen Systeme für tausende Euro verbaut, die kein Kunde bestellt hat, sondern aufgrund gesetzlicher Vorschriften eingebaut werden müssen. Andere Systeme müssen "drin" sein, weil es eben "Standard" ist. Beispiel: Früher war die Abgasmessung Sache beim TÜV. Mittlerweile erfolgt die Abgasmessung On-Board permanent und der TÜV ließt nur noch den Speicher aus. Eine permanente Messung ist bestimmt besser, das Kästchen und die Sonde dazu kosten aber um die tausend EUR extra.
Eine schöne bebilderte Anleitung ist entsprechend teuer. Man mag es kaum glauben, aber eine gut gemachte Seite liegt zwischen 400 und 800 Euro für Design und Text. Wenn es gefordert wird, werden wir diese Forderung selbstverständlich erfüllen. Aber dann muss man auch akzeptieren, dass damit unsere Kosten steigen und wir das im Produktpreis weitergeben müssen. Daher gab es irgenwann vor ein oder zwei Jahren mal die Überlegung, diese Kosten nur denjenigen aufzubürden, welche diese Doku in dieser Qualität wollen.
Schwierig wird es, wenn man beispielsweise "Server ohne Doku" anbietet, ein Käufer zuschlägt und dann die Doku als gesetlich vorgeschrieben verlangt. Daher ist es vermutlich besser, den Preis für alle Server anzuheben und die gesetzlich vorgeschriebene Doku für jeden beizulegen.
Wie ist denn hier der aktuelle Stand zu solchen Überlegungen?
Wie schon mehrmals beschrieben: Wir bauen den Timberwolf Server nach Euren Wünschen und Eurer Erwartungshaltung. Es muss am Ende nur auch bezahlt werden.
Wir denken derzeit über die Sinnhaftigkeit von Video-Erklärungen nach. Weil gezeigt, erklärt und vorgeklickt ist bei einer komplexeren Bedienungsoberfläche einfacher erklärt als per Text.
Wir stocken auf derzeit die technische Redaktion hierzu auf.
Wenn eine schriftliche Super-Duper-Anleitung erwaret wird, dann machen wir eben das auch. Es ist Euer Geld. Ich nehme das Thema gerne in die kommende Umfrage auf.
Beispiel: Früher war die Abgasmessung Sache beim TÜV. Mittlerweile erfolgt die Abgasmessung On-Board permanent und der TÜV ließt nur noch den Speicher aus. Eine permanente Messung ist bestimmt besser, das Kästchen und die Sonde dazu kosten aber um die tausend EUR extra.
Hallo Stefan,
das Beispiel ist sicher ungeschickt gewählt oder vielleicht unpassend formuliert und offensichtlich nicht Dein Spezialgebiet...
von einer permanenten Abgasmessung in heutigen Autos zu sprechen obwohl es diese aktuell nirgends gibt ist schon gewagt. Und von welchem Kästchen und welcher Sonde redest Du hier die zusammen auch noch tausend EUR kosten sollen? Sorry, da bringst Du glaube ich ein bischen was durcheinander und wir sollten hier eher bei den KNX Themen bleiben
Ich bin schon gespannt auf den Timberwolf und den macht ihr sicher viel besser als ein Auto mit OnBoard Diagnosesystem welches sicher eine Nummer komplexer als ein Timberwolf ist
von einer permanenten Abgasmessung in heutigen Autos zu sprechen obwohl es diese aktuell nirgends gibt ist schon gewagt.
Hat mir ein Mann vom TÜV so erklärt. Weil ich erstaunt war, dass er keine Abgassonde in den Auspuff geschoben hat, sondern sich nur an die OBD angeschlossen hat.
Wikipedia sagt dazu:
Bei Fahrzeugen mit Otto-OBD, die erstmals ab 2002 in Verkehr gekommen sind, wird hingegen über den OBD-Diagnosestecker lediglich der Fehlerspeicher ausgelesen und geprüft, ob alle Readiness-Codes gesetzt sind (also die Selbstüberwachung des Systems einwandfrei funktioniert). Trat bis zum Untersuchungszeitpunkt kein Fehler auf, ist die „AU“ somit bestanden. Trat hingegen bereits sporadisch ein Fehler auf, der jedoch mittlerweile schon wieder gelöscht wurde, wird die konventionelle AU durchgeführt, wie oben beschrieben. Ist jedoch aktuell ein Fehler im Speicher abgelegt, gilt die „Abgasuntersuchung“ damit als „nicht bestanden“.
Sollte nur ein Beispiel sein. Ich wollte letztlich verdeutlichen, dass Wünsche, Gesetze, Vertriebswege, Doku, Werbung usw. an der Preisschraube für Produkte drehen. Wir haben mittlerweile - ganz allgemein - einen Standard erreicht, der recht hoch ist, aber auch eine Menge Geld kostet. Am Ende sieht man das an den Steuerbelastungen, Sozialabzügen und den Produktpreisen.
Beim Timberwolf Server muss ich alle paar Tage entscheiden, welche Detailfunktion realisiert wird (und das Budget der Kunden belastet) oder was später oder nicht realisiert wird. Entsprechend versuche ich Feature Requests und Anfragen nach Leistungsmerkmalen zu bewerten. Sorry wenn mancher verwirrt ist, weil ich lauter darüber nachdenke, als allgemein bei Unternehmen üblich. Ich denke, es gibt eine Gruppe von Kunden, welche die Transparenz schätzen.
Stefan, da bin ich nicht ganz Deiner Meinung.
Ich denke derzeit darüber nach, mit welchen Instrumenten ich mein Haus smart gestalte. KNX, 1-wire, loxone...
Ja, die ganze Technik ist faszinierend und verleitet dazu, dem gerade noch Machbaren nachzusteigen. Es verzerrt aber auch den Blick auf die Dinge.
Als normaler Benutzer nutzen mir 10 verfügbare und dokumentierte Features mehr als 20 nicht verfügbare und nicht dokumentierte. Überspitzt: Das Ende des anderen Extrems wäre nämlich, dass 10% IT-Freaks sich darüber freuen, einen richtigen Schnapp gemacht zu haben, weil sie auch ohne Doku durch das Leben kommen. Die anderen 90% hängen am Ende genervt in Eurer Hotline rum oder fordern vor Gericht die Doku ein. Ja, und diese Meinung ist in einem Spezialforum eher unbeliebt, denn hier wird sich - der Natur der Sache folgend - ein überproportionaler Anteil aus den 10% tummeln.
Mir ist durchaus klar, dass a) Benutzerdokumentation teuer ist und b) die Preisvorstellung für Produkte oder die Erwartungshaltung einzelner Anwender bei der Behebung selbst verursachter Probleme schlichtweg dreist sind. Beruflich habe ich mit dem gleichen Problem zu tun.
Ich gucke da eher aus einer langfristigen Perspektive drauf, denn ich will, dass die Dinge longlife funktionieren und einfach genutzt werden können. Einmal eingerichtet, wird das ja nicht so schnell getauscht wie das SmartPhone. Das hat seinen Preis, den bin ich zu zahlen bereit. Die Breite der Anwender wird in einem smart home wohnen wollen, die wollen nicht basteln und können das im Zweifel auch nicht. Selbst die Firmen, die die damit beauftragen, können das nicht oder nur selten (KNX geht gerade noch, wtf ist 1wire?). Diese Nutzer brauchen aber in der Regel nicht viele, sondern robuste Features. Es erscheint mir fragwürdig, sich in erster Linie an denen zu orientieren, die nach der Warnmeldung "Sie verlassen jetzt den Bereich unseres Lieferumfangs und unserer Gewährleistung" noch weiter machen. Das sind weder die Normalanwender noch die Systemintegratoren (außer für Show-Projekte).
Ich habe eher das Problem, dass es nicht alles, was ich brauche, zu kaufen gibt. Es gibt ja nich nur den neuen Server noch nicht So sind z.B. auch die VOC-Sensoren ausgegangen. Timberwolf, Firmenumzug, neue Sensorengeneration, Erweiterung der Produktpalette: Das sind viele Hochzeiten! Und so wird der fortdauernde Ausblick auf das Tolle von morgen für den Kunden zum Investitionshemmnis von heute.
Wir denken derzeit über die Sinnhaftigkeit von Video-Erklärungen nach.
Oh nein, bitte keine Videos! Das ist eine Unsitte die überhand nimmt und nicht nur mich gewaltig nervt.
Grund:
Zu 99% der Zeit langweilt mich ein Video weil es deutlich langsamer dahin plätschert als ich eine gute Präsentation lesen und verstehen kann. Einen für mich gerade nicht relevanten Teil kann ich auch nicht gezielt überspringen - überblättern wäre aber leicht möglich.
Und zu 1% ist es viel zu schnell, da will ich die Info erst tiefer verstehen, ggf. externe Quellen (Google ) befragen, etc. pp.
Ein gutes Video ist sicher auch nicht günstiger erstellt als eine gute Doku.
TS2, B.IQ, DALI, WireGate für 1wire so wie Server für Logik und als KNX Visu die CometVisu auf HomeCockpit Minor. - Bitte keine PNs, Fragen gehören in das Forum, damit jeder was von den Antworten hat!
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