Inzwischen läuft die Heizung bei mir im Normalbetrieb. Bei der Fußbodenheizung habe ich einen Sensor mittig zwischen Vor- und Rücklauf, d.h. ich messe eigentlich genau die mittlere Bodentemperatur. Die Regelung übernimmt der PI-Regler aus dem Code-Schnipsel Forum.
Das Ergebnis ist im unten angehängten Bild zu sehen. (Rot: gemessene Temperatur; Grün: Stellwert, normiert auf den Bereich von 20..30; nicht dargestellt: Soll-Temperatur mit konstant 24°C)
Dass die Temperatur so viel schneller steigt als fällt, kann ich mir physikalisch noch gut erklären.
Aber warum fängt die Heizleistung erst später an? (Spiel beim Thermoelektrischen Stelltrieb?)
Warum ist der Gradient der Temperatursteigerung dann gleich so extrem steil?
Und die alles entscheidende Frage: wie bekomme ich nun eine kontinuierliche Temperatur-Kurve hin?
Das Ergebnis ist im unten angehängten Bild zu sehen. (Rot: gemessene Temperatur; Grün: Stellwert, normiert auf den Bereich von 20..30; nicht dargestellt: Soll-Temperatur mit konstant 24°C)
Dass die Temperatur so viel schneller steigt als fällt, kann ich mir physikalisch noch gut erklären.
Aber warum fängt die Heizleistung erst später an? (Spiel beim Thermoelektrischen Stelltrieb?)
Warum ist der Gradient der Temperatursteigerung dann gleich so extrem steil?
Und die alles entscheidende Frage: wie bekomme ich nun eine kontinuierliche Temperatur-Kurve hin?
Kommentar