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wie man merkt hatte ich in den letzten Tagen ein wenig mehr "Freizeit"
Ich habe viele possitive und auch negative Rückmeldungen bekommen (vielen Dank für beides!!).
Einer der größten Kritikpunkte war sicherlich das Erscheinungsbild meiner Visualisierung. Also habe ich versucht hier zu schrauben und denke, dass ich eine wirkliche optische Aufwertung erreichen konnte.
Bitte entschuldigt die Performance, die Seite läuft bei mir zuhause auf einem Raspberry Pi 1 und ich habe eine ziemlich langsame Internetverbindung (6 MBIt). Damit ist der Upload sehr beschränkt
Würde mich sehr über weitere Rückmeldungen freuen.
deutliche Verbesserung.
Wenn die Seite erst geladen ist, funktioniert es selbst über den RasPi und 6Mbit (das ist wohl auch der Downlink und somit optimistisch) sehr flüssig!
Einzig die Pop-Ups (Heizung, Rolladen) sind auf dem PC viel zu groß.
Du hast ja in Syke live gezeigt, wie man Dotknxt parametriert&programmiert. Ich fand es beeindruckend und bin sicher, dass das anderen auch so ginge --> mach doch mal einen Screen-Cast. Außerdem wäre ein Image für den Raspi, oder besser noch für eine VM und ein Download der Suite auf deiner Website super!
ich weiß nicht, wie ich diesen Thread die ganze Zeit übersehen konnte. Denn dann hätte ich mich viel früher gemeldet.
Beim Lesen geht mir das Herz auf: ENDLICH jemand, der auch KNX mit .NET macht.
Ich programmiere seit 1,5 Jahren an meiner individuellen KNX-.NET-Lösung und habe mich immer gefragt, ob ich der einzige bin, der so etwas tut
Nun hast du eingangs mal geschrieben, dass du eventuell Unterstützung / Austausch / Tester suchst - da biete ich mich sehr gerne an.
Vielleicht ein paar Infos, was ich alles programmiert habe (ist aber alles sehr auf meine individuellen Bedürfnisse zugeschnitten):
Ich habe meine Architektur komplett aufgeteilt in Client/Server, d.h.
a) .NET-KNX-Server (Backend) läuft auf einem ESX-Cluster
Hier ist der zentrale Zugriff auf den KNX-Bus, den ich auch wie du in einer eigenen DLL gekapselt habe und über Schnittstellen jederzeit "mocken" kann fürs Testing oder für andere BUS-Technologien, so konnte ich z. B. sehr schnell von der alten FalconLib (C++) auf FalconNET umstellen. Daneben gibt es noch eine DataAccess-Schicht für alle Daten-Operationen (Statistiken, Konfigurationen, etc.) und natürlich die Logik-Schicht mit Zeitschaltuhren, Sonos, Szenen, Programmen, Wettervorhersagen, Mülltonnen-Kalender, Zug-Abfahrinfo, etc etc etc
All diese Logiken werden mittels REST-APIs im LAN zur Verfügung gestellt, so dass alle Clients jederzeit die gleichen, aktuellen Informationen haben und der Bus nicht durch die Erhöhung der Clients mehr belastet wird (Skalierung per Software am Server).
b) Client: Simpler Windows-Client mit WinForms für die Anfänge und schnelle Tests
Damit hab ich angefangen, da war ich zuhause. Die VISU hab ich Stück für Stück erweitert, läuft auf meinem Windows-Rechner und Windows Tablet bzw. auch auf dem iPad über RDP auf einem Client im ESX-Cluster.
c) Client: iOS App mit Xamarin für iPad und iPhone
Meine neuste Baustelle: Xamarin for iOS - richtig cool! Man kann nativ .NET-Code für iOS implementieren. Funktioniert echt gut! Meine Windows-VISU habe ich jetzt fast vollständig auf iOS adaptiert und die Performance ist hammer!
Also wenn du mal an einem Austausch interessiert bist, jederzeit gerne! Ich denke, wir haben viele Erfahrungen gemacht, die für den anderen von Interesse sein könnte.
Ich war jahrelang auch .NET-Developer und bin aber nun seit 1 Jahr Teamleiter eines Entwicklungsteams, so dass ich mein Hobby "Coden" privat ausleben muss
Viele Grüße
Marcel
P.S. Jetzt guck ich mir erstmal alles an, was du da so gebaut hast Gibts den Code irgendwo auf GitHub?
Ich hab mal einen Gruppen-Kommunikations-Stack auf Basis von Routing geschrieben.. liegt irgendwo im Archiv.
Ist das Projekt Open Source? Ist für mich Muss-Kriterium für Projekte aus dem Privat/Hobby-Bereich.. sonst hat man gar nix mehr, wenn sich beim Entwickler mal die Prios verschieben..
Habe die Anmerkung von henfri mit den großen PopUps gleich mal behoben
Ja da liebe Thema OpenSource. Ich bin mir da nach wie vor nicht ganz sicher, wie ich damit umgehe. Wenn jemand konkrete Erfahrung damit hat ein wirklich mittlerweile große gewordenes Projekt dort zu "betreiben" kann er sich gerne mal melden.
Ist wahrscheinlich diese Grundangst der Menge Gehirnschmalz die da drin steckt ^^
Ist wahrscheinlich diese Grundangst der Menge Gehirnschmalz die da drin steckt ^^
Sharing Knowledge is not Giving up Knowledge.
Kannst du deine Sorge konkretisieren? Mir fällt kein Nachteil ein (es sei denn, du möchtest irgendwann kommerziell werden).
Ansonsten hat OSS halt den Vorteil, dass du nicht alleine bist.
Ich habe in den letzten Monaten eher "im stillen Kämmerlein" vor mich hin gearbeitet. Leider ist auch die Quantität der Zeit die ich zur Verfügung habe aufgrund einer neuen Projektes in meinem Job sehr stark gesunken.
Ich habe mich aber nun entschlossen mit dem Projekt einen neuen "Vorstoß" zu wagen.
Ich habe mir viele Gedanken in den letzten Wochen gemacht. Das Interesse, die Software zu testen war sehr groß. Allerdings verschwand das Interesse oft beim Auftritt der ersten Fehler. Es handelt sich nunmal um eine private Entwicklung meinerseits. D.h. wer nicht wirklich gewillt ist ein wenig Zeit zu investieren wird keinen Spaß an der Geschichte haben.
Ich habe mich nun dazu entschlossen zwei Wege zum Partizipieren an meinem Projekt anzubieten:
1. Bereitstellung einer vorkompilierten Version und einer Anleitung zur Installation auf einem Raspberry PI (2) sowie:
- Das Angebot von mir zum persönlichen "Support" zur Unterstützung während der Installation und Inbertriebnahme
- Zugang zu einem Ticketingsystem zum melden von Fehlern und/oder Feature-Wünschen
2. Bereitstellung des Source Code unter CC BY-NC-SA für die frewillige Mitarbeit sowie:
- Voller Zugang zum BitBucket Repository
- Persönliche Einweisung in die Software-Architektur der Anwendung
Alles was ich "verlange" ist ein wenig Pioniergeist. D.h. es wird nicht alles sofort und nicht gut laufen. Man sollte schon Lust und Interesse mitbringen ab und zu ein Stündchen Zeit aufzuwenden und mit mir zu kommunizieren.
Wer tatsächlich mit "coden" möchte sollte mitbringen:
- Sehr gute Kenntnisse in C# 4.5.1 (inkl WPF und der Umgang/das Prinzip hinter MEF)
- Kenntnisse in HTML5, JavaScript und die üblichen Frameworks für die Mitarbeit an der Visu
- Kommunikationswillen mit mir!
Würde mich über Interessenten und Feedback freuen.
erst mal Lob und Anerkennung für die tolle und engagierte Arbeit !
Ich selbst bin gerade bei der Umfangreichen Renovierung meines Hauses. Im Zuge dessen und meines technischen Interesses habe ich mich für KNX zur Automatisierung entschieden.
Nun habe ich die ersten Räume bereits "verkabelt" und rudimentär am laufen.
Jetzt ist es an der Zeit, das ganze auch noch intelligent zu machen. Im Zuge dessen suche ich aktuell eine Visualisierung und die Möglichkeit Logiken einzubauen OHNE extra Logikbausteine zu nutzen.
Da ich selbst ein paar Jahre .Net Entwickler war gefällt mir Deine Lösung sehr gut.
Ich würde mich gerne (wenn auch wegen weiteren anstehenden Renovierungsmaßnahmen mit beschränkter Zeit) mit Dir und Deiner Arbeit auseinander setzen.
Da ich noch keinen Rasperry habe würde ich mir einen solchen bestellen. Hast Du zufälligerweise den Rasp3 Model B getestet? Oder sollte der funktionieren?
@Jens: Ich habe das ganze auf einem Raspberry Pi 2 laufen. Da der Rasp3 ja nur "besser" ist sollte das kein Problem darstellen. Mehr Leistung ist immer gut.
Es handelt sich bei meiner Lösung ja ausschliesslich um eine Software. Im Grunde habe ich "keinerlei" Beschränkungen bzgl. Hardware.
Ich schreibe dir mal per PN meinen Skype Account. Dann können wir weiteres Vorgehen via Chat besprechen.
@SirSydom: DotKNXt ist eine Software, die über den Einsatz unterschiedlicher Module auf "jedgliche" Art kommunizieren kann. Ich habe mich im ersten Schritt für KNX entschieden, da ich dies selber im Haus verbaut habe. Mittlerweile habe ich auch ein 1-Wire Paket entwickelt. Letzlich können (um mal im Wording der Konkurenzprodukte zu sprechen) Konnektoren eingebunden werden, die letztlich die Sprache meiner Software in die Sprache eines anderen Protokolls übersetzt (z.B. KNX, 1-Wire, Http, ...) und auch andersrum.
Um auf deine Frage nun konkret zu antworten. KNX ist eigentlich nur eine Art von UDP-Kommunikation. D.h. meine Software schickt UDP Pakete. Diese können "theoretisch" an jede Art von KNX-IP- Schnittstelle im Netzwerk geschickt werden. GGestestet habe ich das Ganze bisher mit Tunnel und Router.
ich kann dich schon seit einigen Tagen nicht mehr per Email erreichen und Web-Seite scheint auch außer Betrieb zu sein, bitte melde dich kurz bei mir. Gruß Markus R.
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