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TP Linienkoppler oder IP Linienkoppler

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    TP Linienkoppler oder IP Linienkoppler

    Grüß euch,

    ich habe schon fleißig die Suchfunktion genutzt, leider konnte ich aber keine passende Antwort für meine Fragestellung finden.

    Ab wann rentiert sich eine Topologie mit TP Linienkoppler und ab wann mit IP Linienkoppler?

    Situation:
    - Hätte gerne 4 segmentierte Bereiche (Keller, EG, OG, Aussenbereich)
    - Inkl. Visu, HS usw.

    So wenn ich mit TP Koppler arbeite, spar ich mir Geld und kann die Zentralgeräte wie Wetterstation usw. an die Hauptlinie hängen. Einen IP Router brauch ich sowieso wegen LAN Anbindung. Wie siehts dann hier nach euren Erfahrungen mit der Buslast in der Hauptlinie aus? Speziell wenn viel an die Visu geht.

    Wenn ich mit IP Kopplern arbeite, hänge ich die Wetterstation an die Aussenlinie und brauche demnach 4 IP Router für die 4 Linien. IP Router werden über eigenen Switch verbunden.

    Welche Variante ist jetzt hinsichtlich Performance (Zeitverzögerung, Sicherheit), Kosten und Flexibiltät die Geeignetsten?




    #2
    Buslast hängt von deiner Config ab - je mehr du "durchlässt", umso höher.
    Natürlich hat da eine IP-Hauptlinie mehr Luft.

    Braucht man z.B. ohnehin einen IP-Router (wie die angesprochene Visu), dann wäre in deinem Fall 4 LKs
    +HL-Netzteil+ IP-Router gegenüberzustellen, was 4 IP-Router kosten.
    Gruss
    GLT

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      #3
      Wie sieht es in der Praxis aus?

      Wird eher mit TP als Hauptlinie gearbeitet oder mit IP?

      Hatte irgendwer schon Bustlastprobleme bei einem gut ausgestatteten EHF?

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        #4
        Ich stand vor der gleichen Frage. Mir hat der voltus support gesagt, dass für ein EFH die LK reichen. Ich realisiere das gerade so.

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          #5
          TP-LK reicht, aber da meist eine IP-Schnittstelle ohnehin Verwendung findet, Netzwerkstrukturen im EFH ebenfalls "normal" sind, fällt oft die Entscheidung zu IP-Router.
          Gruss
          GLT

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            #6
            Ich denke mir, dass mit Linienkoppler auf TP Medium auch die Ausfallsicherheit u.U. besser gegeben ist. Bei IP muss man sich noch zusätzlich auf das Ethernet-Netzwerk verlassen können.

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              #7
              Spare dir die Linienkoppler, ich habe nicht mal Buslastprobleme bei Industrieobjekten mit 1000 Teilnehmern und permanenter Abfrage durch die GLT. Wenn du zur vorsichtigen Sorte gehörst, mach eine separate Außenlinie (zum Verriegeln) und gut ist. 4 Koppler im EFH wäre absoluter Overkill.

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                #8
                Im EFH würde ich alles per LK durchführen. Auch die Anbindung einer Logik direkt an TP. Damit ist sichergestellt das es unabhängig vom Netzwerk sauber funktioniert. Siehe fritzbox Problematik hinundwieder, etc.

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