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  • ThorstenGehrig
    antwortet
    Sprachansagen (Ausgabe) sollte simpel zu machen sein. Hast du das auf Arduino-Basis mit entsprechendem Ausgabebaustein? Sag mal welche Hardware - und wer doch mal den Code über den Zaun :-)

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  • JuMi2006
    antwortet
    Bei mir liegt gerade ein Board auf dem Tisch das mir Sprachansagen per GA macht. Per Steckbrett funktionierts schon. Die Daten werden als .wav auf micro-SD gespeichert und dann per GA abgerufen, ganz simpel per Szenennummer ... 1 spielt 1.wav, 2 spielt 2.wav usw..

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  • selbstmacher
    antwortet
    Ersteres könnte man mit jasper machen siehe auch dieser Thread:
    Spracherkennung mit Jasper und Openhab
    Zweitens kann ich nur von abraten, es sei denn du benutzt eine 3d Kamera, wie die kinect oder ähnliches, mit allem anderen wirst du dich nur ärgern wenn es nicht funktioniert.

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  • tuxedo
    antwortet
    Zitat von l0wside Beitrag anzeigen
    Ein paar Anwendungen fielen mir schon ein:
    • Die SynOhr-Spracherkennung oder ein entsprechender DIY-Clone
    • Kamerabasierte Anwesenheitserkennung mit Bildverarbeitung. Ich verstehe recht wenig davon, aber damit ließe sich ggf. z.B. ein Präsenzmelder bauen, der Haustiere ignoriert, weil er sie erkennt. Oder der je nach vorbeilaufender Person unterschiedliche Lichtszenen schaltet.

    Es gibt sicher noch mehr, wer hat Ideen?
    Ersteres klingt gut.
    Letzteres wird schwer bis unpraktikabel, je nach Erkennungsqualität. Aber dennoch ein interessanter Anwendungsfall.

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  • l0wside
    antwortet
    Zitat von tuxedo Beitrag anzeigen
    Hab schon gesucht, aber noch nix gefunden... Habe bei 120Mhz die die ARM CPU bringt aber wenig Hoffnung dass das Teil direkt über den Bus betrieben werden kann.
    Der STM32, der verbaut ist, wird mit worst case 63mA@85°C angegeben, vermutlich bei 3,3V; macht 200mW. Wenn man ein bisschen sparsamer ist (nicht die ganze Peripherie an, nur 80 MHz statt 120 MHz, ggf. kann man auch mit 1,8V statt 3,3V versorgen), könnte es sogar aus dem Bus irgendwie reichen. Das WLAN-Modul von Broadcom braucht man ja nicht unbedingt am Bus.
    Zitat von tuxedo Beitrag anzeigen
    Unterputz-Aktoren/Sensoren haben es da schon schwerer. Auf der anderen Seite: Wozu braucht man da einen 120Mhz ARM? Reicht ein AVR da nicht aus? Der Platz und das dadurch beschränkte Featureangebot sind im Unterputzfall ja sowieso eingeschränkt, oder?
    Ein paar Anwendungen fielen mir schon ein:
    • Die SynOhr-Spracherkennung oder ein entsprechender DIY-Clone
    • Kamerabasierte Anwesenheitserkennung mit Bildverarbeitung. Ich verstehe recht wenig davon, aber damit ließe sich ggf. z.B. ein Präsenzmelder bauen, der Haustiere ignoriert, weil er sie erkennt. Oder der je nach vorbeilaufender Person unterschiedliche Lichtszenen schaltet.

    Es gibt sicher noch mehr, wer hat Ideen?


    Die Baugröße ist gar nicht so problematisch. Eine UP-Dose hat in etwa den Platz eines halben Smartphones, braucht aber (i.d.R.) kein Display und hat wesentlich größere Bauhöhe. Wenn man mal mit CSP/WLP und 01005 anfängt, passt eine Menge Funktion in eine UP-Dose. Die Grenze dürfte dann irgendwann eher das 10mA-Limit sein.


    Im REG-Bereich kann ich natürlich größer bauen und mittels externer Spannungsversorgung auch höhere Leistungen fahren. Da kann man dann aber auch über einen Cortex-A nachdenken und ein richtiges OS (Linux) installieren.


    Max

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  • tuxedo
    antwortet
    Zitat von l0wside Beitrag anzeigen
    Gibt es Angaben zur Leistungsaufnahme? Ich habe keine gefunden. Die 200 mW am KNX (von denen 70 mW schon im TPUART hängen bleiben) sind recht knapp bemessen.

    Max
    Hab schon gesucht, aber noch nix gefunden... Habe bei 120Mhz die die ARM CPU bringt aber wenig Hoffnung dass das Teil direkt über den Bus betrieben werden kann.

    Für den REG-Gerätebau könnte das ja irrelevant sein. Dimmer, Schaltaktoren etc. kann man da ja gut mit Spannung versorgen. Platz ist da auch genug.

    Unterputz-Aktoren/Sensoren haben es da schon schwerer. Auf der anderen Seite: Wozu braucht man da einen 120Mhz ARM? Reicht ein AVR da nicht aus? Der Platz und das dadurch beschränkte Featureangebot sind im Unterputzfall ja sowieso eingeschränkt, oder?

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  • l0wside
    antwortet
    Zitat von tuxedo Beitrag anzeigen
    Etwas offtopic, aber u.U. interessant:


    Eine mögliche, recht potente Alternative zum Arduino (Micro):
    Spark Photon: Kleines und günstiges ARM-Board mit WLAN - Golem.de
    Gibt es Angaben zur Leistungsaufnahme? Ich habe keine gefunden. Die 200 mW am KNX (von denen 70 mW schon im TPUART hängen bleiben) sind recht knapp bemessen.

    Max

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  • tuxedo
    antwortet
    Etwas offtopic, aber u.U. interessant:


    Eine mögliche, recht potente Alternative zum Arduino (Micro):
    Spark Photon: Kleines und günstiges ARM-Board mit WLAN - Golem.de

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  • ThorstenGehrig
    antwortet
    Gehört hier zwar nicht ganz rein: NFC / RFID ist nur bedingt sicher (oder: jeder kann es auslesen & kopieren). Es ist die Frage des Aufwands.
    Genauso wie jede Tür/Fenster kann man öffnen - auch ohne Schlüssel: es ist nur die Frage des Aufwands.

    Einen RFID Leser der nur 1x pro Sekunde einen neuen Code einließt - und nach 10 Codes hintereinander eine pause von 60 Sekunden macht - verhindert ein "Brute Force" des RFID Codes.
    Ein iPhone was den NFC nur aktiviert wenn der TouchID-Finger drauf ist verhindert das auslesen im Vorbeigehen.

    Ein NFC/RFID ersetzt keinen Schlüssel. Ein Schlüssel alleine ist auch kein Ausreichendes Sicherheitskonzept.

    Gruß
    Thorsten

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  • l0wside
    antwortet
    Zitat von greentux Beitrag anzeigen
    Touch ID Sensor hin wie her. Der machts nicht sicherer. Ist und bleibt dann trotzdem nur NFC...
    Irgendjemand hier hatte sich doch mal mit Bluetooth zum Türöffnen beschäftigt. Was ist denn daraus geworden?

    Ansonsten hätte ich die etwas besseren Mifare-Standards (DESfire und Mifare Plus) als durchaus geeignet angesehen. Welche Verschlüsselung Apple nutzt, ist mir unbekannt. Wenn sich der Datenstrom in eine App umlenken lässt, spricht ja nichts gegen ein Challenge-Response-Verfahren, das bei brauchbarer Implementierung auch sicher sein sollte. Vielleicht lässt sich ja auch die Bluetooth-Öffnung über NFC aktivieren?

    Max

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  • greentux
    antwortet
    Touch ID Sensor hin wie her. Der machts nicht sicherer. Ist und bleibt dann trotzdem nur NFC...

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  • rel
    antwortet
    Zitat von tuxedo Beitrag anzeigen
    Probier's aus... Es gibt genug "Fehlerquellen" die das "einfache" System zum Einsturz des WAF bringen...

    Will's dir ja nicht einfach ausreden. Wollte nur aufzeigen dass es u.U. nicht ganz so easy und ohne Falltüren ist.
    Ich weiß. Danke.

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  • tuxedo
    antwortet
    Probier's aus... Es gibt genug "Fehlerquellen" die das "einfache" System zum Einsturz des WAF bringen... Position des Handys passt nicht ganz, Finger sitzt nicht korrekt, NFC-Reader sitzt auf einer Höhe/Position an der es eher unbequem ist das Handy mit dem Finger auf dem Sensor hinzuhalten, ....



    Tags kann man im System bei Verlust löschen.
    Der Fingerprint-Sensor es iPhone ist glaub günstiger und - ich lehne mich mal etwas aus dem Fenster - einfacher hackbar als ein Fingerprint-Reader von z.B. eKey (wage Vermutung).

    Will's dir ja nicht einfach ausreden. Wollte nur aufzeigen dass es u.U. nicht ganz so easy und ohne Falltüren ist.

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  • rel
    antwortet
    Zitat von tuxedo Beitrag anzeigen
    Klingt "aufwendig"... Handy aus der Tasche zuppeln, vor den Leser halten, ggf. Gerät noch entsperren, Finger auch den Touch-Sensor des Geräts halten, ...

    Sicher das das praktikabel ist?
    Wäre es nicht einfacher einen RFID-Tag-Sticker auf die iPhone-Hülle zu kleben? Oder einen RFID-Transponder an den Schlüsselbund zu hängen?
    iPhone: Handy rausnehmen, Finger auf den Touch-ID-Sensor und an den Leser halten. Tür geht auf.

    Tag-Sticker/Transponder: Das Teil rausnehmen und an den Leser halten. Tür geht auf.

    Unterschied: Keiner. Du musst das iPhone eben nur richtig halten und dabei den Finger auf dem Touch-ID-Sensor haben.

    Vorteil iPhone: Wenn das einer findet und zum Tür öffnen nutzen will, geht es nicht, weil es nur mit dem korrekten Finger funktioniert.
    (Den verlorenen Transponder kann jeder nutzen.)

    Ari

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  • tuxedo
    antwortet
    Klingt "aufwendig"... Handy aus der Tasche zuppeln, vor den Leser halten, ggf. Gerät noch entsperren, Finger auch den Touch-Sensor des Geräts halten, ...

    Sicher das das praktikabel ist?
    Wäre es nicht einfacher einen RFID-Tag-Sticker auf die iPhone-Hülle zu kleben? Oder einen RFID-Transponder an den Schlüsselbund zu hängen?

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