Die Lösung mit den Quattros sieht gut und platzsparend aus. Da wir ja keine Fachkräfte sind: spricht aus Sicht der Fachkräfte etwas dagegen? In anderen Fotos habe ich oft andere Bauteile für diesen Zweck gesehen, daher frage ich.
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Zitat von BlackDevil Beitrag anzeigenIch habe auch Quattros drin. Sowohl für L als auch für N und PE. Im Bild ganz links, noch ohne PE. Ich habe mir die Tatsache zu Nutze gemacht, dass die Hager QuickConnect je zwei Anschlüsse haben. Bei Steckdosen geht der eine direkt zu den Ausgangsklemmen und der zweite auf eine Quattro. Von da verteile ich dann auf die Aktorkanäle.
Edit: ich habe Doppeladerendhülsen auch fast komplett vermieden. Außer bei der Hilfsspannung der Jalousieaktoren, da war es mir zu blöd 2x durch den ganzen Schrank zu fahren ...
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Zitat von Kaema Beitrag anzeigenPHOENIX 3209578 PT 2,5-QUATTRO Durchgangsklemme
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...auch wenns hier nicht zwingend hingehört.
Mir fällt auf, dass kaum einer zwischen den Dreistockklemmen (welche z.B. auf zwei unterschiedlichen FIs laufen), als Abschluss "Clipfix Endhalter" o.ä. verbaut?? Wenn ich meine Dreistockklemmen aneinander gereiht habe, kommt bei Phoenix der graue Abschlussdeckel und ggf. noch der blaue N-Auflageblock. Wenn ich nun rechts daneben direkt mit der nächsten N-Trennklemme weiter mache, besteht doch die Gefahr, dass die beiden N-Schienen in Kontakt treten.
Die Bauweise ist bei dir BlackDevil auf dem Foto auch zu sehen.
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Das ist das gleiche was ich im Verteiler-Thread auch schon öfters hinterfragt habe. Bei Wago gibt es eben genau drei Bauteile für die N-Schienen. Endhalter inkl. Einspeisung, Endhalter ohne Einspeisung und Auflageblock für in der Mitte. Bei Phönix gibt es auch diese drei Bauteile. aber man sieht immer nur die Einspeisung und den Auflagebock, wobei man diesem am wenigsten braucht.----------------------------------------------------------------------------------
"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
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Ich habe die Kupferschiene nicht bis an den äußeren Rand gehen lassen. Heist, da ist genügend Abstand. Die Kontaktierung und die Klemmkraft passen trotzdem. Die Clipfix sind nur sekundär für den Abstand, primär dienen sie der Fixierung von Klemmblöcken.
Edit: ich habe die neuen Einspeiser verwendet, da braucht es keinen Auflagebock. Bei mir ist der längste Block ohnehin <=200mm.
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Es geht aber doch nicht um irgendwelche Abstände per se, sondern um die Fingersicherheit bzw. die Isolation von benachbarten N-Sammelschienen. Die Auflageböcke haben halt keine Möglichkeit (bei Wago, Phoenix kenn ich nich), die Sammelschiene zur Seite hin zu isolieren. Andererseits lässt sich die Schiene relativ leicht hin und her schieben, wenn alle Trennklemmen getrennt sind.
Aber BlackDevil nimmt, glaube ich, auf beiden Seiten Einspeise-Trennklemmen, oder? Das wäre dann wieder ok.
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Ja habe beide Male die Einspeiser. Zum einen weil die formgleichen Endblöcke eine eklige Lieferzeit haben zum anderen weil ich so einfach die nicht-NT Klemmen anschließen kann. Ansonsten bräuchte ich eine PT16 BU und eine Reduzierbrücke ...
Edit: die Einspeiser halten die Kupferschiene so fest, dass man sie schwer wieder herausbekommt. Und ich bin bei beiden Enden bis Mitte Klemme gegangen.
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Ich verwende diese Phoenix Klemmen für die Verteilung, welche bis 24A belastbar sind.
https://www.voltus.de/elektromateria...n-schwarz.html
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Zitat von Kaema Beitrag anzeigenDie Klemmen habe ich auch schon betrachtet. Allerdings nehmen die viel Platz in der Breite ein...
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