Hallo Zusammen,
wir fangen gerade mit der Planung unseres EFHs an. Das Ganze wird über einen Bauträger gebaut, was die Sache etwas komplizierter gestaltet. Denn der sieht nur konventionelle Verdrahtung vor, ich möchte aber KNX verbauen.
Das heißt, ich hoffe das der Bauträger es zulässt das ich die Planung der Elektrik vornehme und ihm übergebe. Alternativ würde ich nur Leerdosen mit 230V vorsehen und auf PowerNet KNX gehen.
Nun liegt die Schwierigkeit darin, das ich schon heute für die Bank grob abschätzen muss wo die Material- und Lohnkosten liegen werden. Beides geht nämlich in die Eigenkapitalquote ein.
Bisher haben wir eine grobe Vorstellung der Basisfunktionen. Lichter an/aus/dimmen und welche Steckdosen geschaltet werden sollen und wo es Rollläden gibt. Das bekommt man noch gut in ein Raumbuch. Macht es Sinn, jeder Steckdose und Lampe bzw Lampengruppe einen dezentralen Aktor zu verpassen oder sollte alles sternförmig vom zentralen Verteiler aus geschehen? Auch gibt es besondere Funktionen, wie Wassermelder in der Küche und HWR sowie ein NotAus in der Küche, wie realisiert man das? Immerhin soll der gesamte Raum Strompfs geschaltet werden können. Das Haus soll an der Eingangstür entweder ein Panel oder mindestens einen Betriebsartenschalter (Daheim/Abwesend/Urlaub) bekommen und über einen Nachtmodus verfügen. Wie bekommt man diese Funktionen in das Raumbuch?
Verlegung ausschließlich in Leerrohren und KNX Buskabel als Ring in den Räumen, wegen der Nachrüstbarkeit
macht das Sinn?
Und zuletzt: wie finde ich in der schieren Menge an Geräten die richtigen?! Wie schätze ich die gesparten Lohnkosten durch die Eigenleistungen Planung, Programmierung und Inbetriebnahme?
danke im Voraus
Gruß
wir fangen gerade mit der Planung unseres EFHs an. Das Ganze wird über einen Bauträger gebaut, was die Sache etwas komplizierter gestaltet. Denn der sieht nur konventionelle Verdrahtung vor, ich möchte aber KNX verbauen.
Das heißt, ich hoffe das der Bauträger es zulässt das ich die Planung der Elektrik vornehme und ihm übergebe. Alternativ würde ich nur Leerdosen mit 230V vorsehen und auf PowerNet KNX gehen.
Nun liegt die Schwierigkeit darin, das ich schon heute für die Bank grob abschätzen muss wo die Material- und Lohnkosten liegen werden. Beides geht nämlich in die Eigenkapitalquote ein.
Bisher haben wir eine grobe Vorstellung der Basisfunktionen. Lichter an/aus/dimmen und welche Steckdosen geschaltet werden sollen und wo es Rollläden gibt. Das bekommt man noch gut in ein Raumbuch. Macht es Sinn, jeder Steckdose und Lampe bzw Lampengruppe einen dezentralen Aktor zu verpassen oder sollte alles sternförmig vom zentralen Verteiler aus geschehen? Auch gibt es besondere Funktionen, wie Wassermelder in der Küche und HWR sowie ein NotAus in der Küche, wie realisiert man das? Immerhin soll der gesamte Raum Strompfs geschaltet werden können. Das Haus soll an der Eingangstür entweder ein Panel oder mindestens einen Betriebsartenschalter (Daheim/Abwesend/Urlaub) bekommen und über einen Nachtmodus verfügen. Wie bekommt man diese Funktionen in das Raumbuch?
Verlegung ausschließlich in Leerrohren und KNX Buskabel als Ring in den Räumen, wegen der Nachrüstbarkeit

Und zuletzt: wie finde ich in der schieren Menge an Geräten die richtigen?! Wie schätze ich die gesparten Lohnkosten durch die Eigenleistungen Planung, Programmierung und Inbetriebnahme?
danke im Voraus

Gruß
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