Hallo zusammen,
nach Monaten des stillen Mitlesens möchte ich mich mit einer ersten Frage an Euch wenden.
Wir stehen am Beginn der Hausplanung und der Neubau soll selbstverständlich mit einer Hausautomation versehen werden.
Das Buch von Stefan Heinle ist seit letztem Sommer meine "Einsteigerbibel".
Aktuell tüftelt der Architekt an den ersten Grundrissentwürfen und nächste Woche steht die erste Vorbesprechung mit einem Elektriker bezüglich KNX-Planung an.
Es soll ein Niedrigenergiehaus mit Luft-Wärmepumpe, FBH und KWL werden.
Ein Thema mit dem ich mich u.a. beschäftige ist die Einbindung der Heizungsanlage in KNX.
Vor allem wie sinnvoll ist es tatsächlich, die Stellantriebe über KNX steuern zu lassen?
1) Eine FBH ist von der Reaktion her sehr träge. Änderungen machen sich erst nach mehreren Stunden bemerkbar.
2) Nach meinen Erfahrungen der Vergangenheit (im Elternhaus ist eine FBH verbaut), stellt man die FBH einmal auf die Bedürfnisse ein und dann läuft der Laden, ohne jeden zweiten Tag an den Ventilen zu drehen.
3) Mein bester Kumpel (er hat Stellantriebe in seinem Neubau einbauen lassen) meinte letztens zu mir, dass er bei einem erneuten Bauvorhaben auf die Heizungsstellantriebe verzichten würde, da er sie nicht nutzt und auch nicht braucht. Die Anlage ist gut eingestellt und bedarf keiner weiteren Regelung.
Neben der Thematik mit den Stellantrieben fände ich eine KNX-Einbindung der Heizung nicht schlecht, wenn man hierdurch verschiedene Statusinformationen auswerten könnte, ohne gleich aktiv über KNX einzugreifen.
Eine Ansteuerung der KWL finde ich reiz- und sinnvoll, um z.B. anhand von Luftgütesensoren die Intensität zu steuern oder um auch mal den Partymodus manuell zu aktivieren.
Wie steht Ihr zu diesem Thema?
Ist eine (aktive) Heizungsregelung via KNX sinnvoll?
Welches Für und Wider gibt es?
Grüße aus dem eisigen Westerwald
Lanor
nach Monaten des stillen Mitlesens möchte ich mich mit einer ersten Frage an Euch wenden.
Wir stehen am Beginn der Hausplanung und der Neubau soll selbstverständlich mit einer Hausautomation versehen werden.
Das Buch von Stefan Heinle ist seit letztem Sommer meine "Einsteigerbibel".

Aktuell tüftelt der Architekt an den ersten Grundrissentwürfen und nächste Woche steht die erste Vorbesprechung mit einem Elektriker bezüglich KNX-Planung an.
Es soll ein Niedrigenergiehaus mit Luft-Wärmepumpe, FBH und KWL werden.
Ein Thema mit dem ich mich u.a. beschäftige ist die Einbindung der Heizungsanlage in KNX.
Vor allem wie sinnvoll ist es tatsächlich, die Stellantriebe über KNX steuern zu lassen?
1) Eine FBH ist von der Reaktion her sehr träge. Änderungen machen sich erst nach mehreren Stunden bemerkbar.
2) Nach meinen Erfahrungen der Vergangenheit (im Elternhaus ist eine FBH verbaut), stellt man die FBH einmal auf die Bedürfnisse ein und dann läuft der Laden, ohne jeden zweiten Tag an den Ventilen zu drehen.
3) Mein bester Kumpel (er hat Stellantriebe in seinem Neubau einbauen lassen) meinte letztens zu mir, dass er bei einem erneuten Bauvorhaben auf die Heizungsstellantriebe verzichten würde, da er sie nicht nutzt und auch nicht braucht. Die Anlage ist gut eingestellt und bedarf keiner weiteren Regelung.
Neben der Thematik mit den Stellantrieben fände ich eine KNX-Einbindung der Heizung nicht schlecht, wenn man hierdurch verschiedene Statusinformationen auswerten könnte, ohne gleich aktiv über KNX einzugreifen.
Eine Ansteuerung der KWL finde ich reiz- und sinnvoll, um z.B. anhand von Luftgütesensoren die Intensität zu steuern oder um auch mal den Partymodus manuell zu aktivieren.
Wie steht Ihr zu diesem Thema?
Ist eine (aktive) Heizungsregelung via KNX sinnvoll?
Welches Für und Wider gibt es?
Grüße aus dem eisigen Westerwald
Lanor
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