Hallo zusammen,
aktuell habe ich den dritten Entwurf von unserem Architekten bekommen, der unseren Vorstellungen schon ganz gut entspricht. Es sind ca. 150m² auf zwei Vollgeschossen + Doppelgarage. Der Bau beginnt allerdings erst im Jahr 2018, da die Erschließung des Baugebiets erst im Sommer 2017 beginnt. Vorweg, selbermachen möchte ich die Planung, evtl. die Auswahl der Komponenten, die Verlegung der Leerrohre sowie Kabel und die Programmierung. Alles im Verteilerschrank im Keller überlasse ich dem Elektriker.
Bei der Planung bin ich meiner Meinung nach relativ anspruchslos. Als Primärziel vom KNX-Einsatz möchte ich die endlosen Schalterbatterien an den Wänden vermeiden und zugleich für die Zukunft gerüstet sein. Geplant habe ich vorerst Rolladen, evtl. Fensterkontakte, Licht und vielleicht einzelne schaltbare Steckdosen. Garagentor steuern wäre noch nett. Dimmen, Bewegungsmelder und so ein Schnickschnack ist (vorerst) nicht geplant. Damit sollte sich der Mehrpreis gegenüber einer normalen Elektroinstallation im Rahmen halten.
- Steckdosen
eine oder max. zwei NYM-J 5x1,5 mm² Zuleitungen vom Keller in jeden Raum, von Steckdose zu Steckdose durchschleifen (bei Bedarf können bestimmte Dosen schaltbar gemacht werden)
- Licht
NYM-J 5x1,5 mm² von jedem Licht zum Keller (Reserve falls später doch gedimmt werden soll)
zusätzliche Busleitung zu jedem Licht als Reserve für BM / PM
- Schalter
Busleitung zu jedem Schalter
- Rolladen
NYM-J 5x1,5 mm² von jedem Fenster zum Keller, Rolladenaktoren zentral im Keller
- Fensterkontakte
4*2*0,8 Busleitung zu jedem Fenster (Reserve falls später jeder Flügel separat überwacht werden soll), Binäreingänge zentral im Keller
Ich lese mich gerade hier im Forum ein und mir ist klar, dass ich noch ein Neuling bin. Das hier viel empfohlene KNX-Buch ist auch gerade in Bearbeitung ;-) Wollte nur mal grob fragen, ob das folgende soweit passt oder ob ich komplett auf dem Holzweg bin? Ich möchte grobe Denkfehler vermeiden und daher wäre ich für Anregungen und Tipps dankbar.
aktuell habe ich den dritten Entwurf von unserem Architekten bekommen, der unseren Vorstellungen schon ganz gut entspricht. Es sind ca. 150m² auf zwei Vollgeschossen + Doppelgarage. Der Bau beginnt allerdings erst im Jahr 2018, da die Erschließung des Baugebiets erst im Sommer 2017 beginnt. Vorweg, selbermachen möchte ich die Planung, evtl. die Auswahl der Komponenten, die Verlegung der Leerrohre sowie Kabel und die Programmierung. Alles im Verteilerschrank im Keller überlasse ich dem Elektriker.
Bei der Planung bin ich meiner Meinung nach relativ anspruchslos. Als Primärziel vom KNX-Einsatz möchte ich die endlosen Schalterbatterien an den Wänden vermeiden und zugleich für die Zukunft gerüstet sein. Geplant habe ich vorerst Rolladen, evtl. Fensterkontakte, Licht und vielleicht einzelne schaltbare Steckdosen. Garagentor steuern wäre noch nett. Dimmen, Bewegungsmelder und so ein Schnickschnack ist (vorerst) nicht geplant. Damit sollte sich der Mehrpreis gegenüber einer normalen Elektroinstallation im Rahmen halten.
- Steckdosen
eine oder max. zwei NYM-J 5x1,5 mm² Zuleitungen vom Keller in jeden Raum, von Steckdose zu Steckdose durchschleifen (bei Bedarf können bestimmte Dosen schaltbar gemacht werden)
- Licht
NYM-J 5x1,5 mm² von jedem Licht zum Keller (Reserve falls später doch gedimmt werden soll)
zusätzliche Busleitung zu jedem Licht als Reserve für BM / PM
- Schalter
Busleitung zu jedem Schalter
- Rolladen
NYM-J 5x1,5 mm² von jedem Fenster zum Keller, Rolladenaktoren zentral im Keller
- Fensterkontakte
4*2*0,8 Busleitung zu jedem Fenster (Reserve falls später jeder Flügel separat überwacht werden soll), Binäreingänge zentral im Keller
Ich lese mich gerade hier im Forum ein und mir ist klar, dass ich noch ein Neuling bin. Das hier viel empfohlene KNX-Buch ist auch gerade in Bearbeitung ;-) Wollte nur mal grob fragen, ob das folgende soweit passt oder ob ich komplett auf dem Holzweg bin? Ich möchte grobe Denkfehler vermeiden und daher wäre ich für Anregungen und Tipps dankbar.
Kommentar