Liebe Mitglieder und Mitgliederinnen,
zufällig bin ich über das Thema KNX gestolpert auch über die im Netz genannten großen Preisspannen …bevor ich das Thema jedoch verführt abschreibe und es nachher bereue, habe ich mir das Buch "Heimautomation mit KNX, DALI, 1-Wire und Co." von Stefan Heinle bestellt.
Nach endlosen recherchieren im Netz als auch im Buch stand der Entschluss fest:
"Wir" (eher ich) wollen ein Smarthome auf KNX Basis bauen.
Meine bessere Hälfte sagt mir Ihre Unterstützung bis zu einem gewissen preislichen Rahmen zu.
Bedeutet im Klartext für mich: So günstig wie möglich mit der größten Flexibilität zum nachrüsten!
Ziel der Planung:
Licht, Rollladen, Rauchmelder, Fensterkontakte, Einige Steckdosen, Temperatur über 1wire
Relativ schnell habe ich die Idee " Variante 2: Die „mach ich alles später“ KNX Verkabelung" vom Blog knx-blogger.de aufgeschnappt.
http://knx-blogger.de/knx-verkabelun...ralle-aktoren/
Dadurch ist nachfolgender Plan entstanden….
Änderungen zum Vorschlag
Vorteile:
Das heißt es muss
gekauft werden.
Schlitze hauen, Kabel verlegen und programmieren (Lite-Version) möchten wir selber übernehmen.
An alle Experten spricht etwas gegen diesen Weg?
Baubeginn wäre Mai / Juni 2017.
Danke und viele Grüße
Joe
Ps.:
Zusätzlich noch eine Frage zu 1 Wire:
Gerne würde ich in vielen Räumen 1-Wire Sensoren verbauen. Ähnlich wie bei den Fensterkontakten möchte ich erstmal nur die Kabel und die Sensoren verlegen. Irgendwann nachträglich sollen diese zentral am Raspberry Pi mit smarthome.py verwalten und ausgewertet werden. Der RaspberryPI dient also Schnittstelle zum Bus und als 1-Wire Schnittstelle – Ich brauche also kein extra Gateway oder Schnittstelle von 1wire?
zufällig bin ich über das Thema KNX gestolpert auch über die im Netz genannten großen Preisspannen …bevor ich das Thema jedoch verführt abschreibe und es nachher bereue, habe ich mir das Buch "Heimautomation mit KNX, DALI, 1-Wire und Co." von Stefan Heinle bestellt.
Nach endlosen recherchieren im Netz als auch im Buch stand der Entschluss fest:
"Wir" (eher ich) wollen ein Smarthome auf KNX Basis bauen.
Meine bessere Hälfte sagt mir Ihre Unterstützung bis zu einem gewissen preislichen Rahmen zu.
Bedeutet im Klartext für mich: So günstig wie möglich mit der größten Flexibilität zum nachrüsten!
Ziel der Planung:
Licht, Rollladen, Rauchmelder, Fensterkontakte, Einige Steckdosen, Temperatur über 1wire
Relativ schnell habe ich die Idee " Variante 2: Die „mach ich alles später“ KNX Verkabelung" vom Blog knx-blogger.de aufgeschnappt.
http://knx-blogger.de/knx-verkabelun...ralle-aktoren/
Dadurch ist nachfolgender Plan entstanden….
- Alle Unterputzdosen werden 63 mm tief.
- Zu jeder Dose wird ein KNX Datenkabel gezogen.
- Die Hauptleitung, die ein Zimmer versorgt, wird 7 Adrig verlegt (kostet etwa 3 mal mehr als 3 Adrig).
"Nach Abzug von Erdung und Null bleiben noch 5. Eine Ader um die Dosen mit Dauerstrom zu versorgen, bleiben 4. Eine Ader für das Licht, welches per Schaltaktor aus dem Schaltschrank gesteuert wird, bleiben 3. Du kannst also 3 Dosen individuell in jedem Zimmer schalten." - Die Leitungen zu den Steckdosen innerhalb der Zimmer werden 5 Adrig.
Änderungen zum Vorschlag
- Rollläden und Licht wird sofort Sternverkabelung an den Bus angeschlossen
- Die wichtigsten Lichtschalter werden sofort gekauft
- Fenster werden mit Reed-Kontakten ausgerüstet. Die Kabel sollen erstmal nur gelegt werden bis Geld für ein Binäreingang vorhanden ist.
- Das Buskabel wird überall hingezogen um alle Möglichkeiten für zukünftige Projekte wie Wetterstation, Tür-Kommunikation, Rauchmelder, Gartenprojekte etc. zu erhalten.
- Evtl. sogar mit 2 Linien arbeiten um später nicht über die goldene Grenze von 64 kommt.
- Auch die individuell schaltbaren Steckdosen (Schritt 3) werden erstmal aus Kostengründen pauschal am Verteiler angeschlossen und später nach und nach am Bus angeschlossen.
Vorteile:
- Sehr flexibel, alle Steckdosen ohne freie Adern (Schritt 3), können auch an Bus durch UP-Aktoren nachgerüstet werden.
- Angangsinvestition ist etwas geringer – vlt. nachträglich teuer aber so hat man auch erstmal Ideen für Weihnachten etc.
Das heißt es muss
- eine Spannungsvorsorge
- ein IP-Interface
- Schalt-Aktoren für Licht (LED) und Rollladen (z.B. MDT AKU-1616.01 Universalaktor 16-fach, 8TE, REG, 16A, 230VAC)
- ein Linienverstärker
gekauft werden.
Schlitze hauen, Kabel verlegen und programmieren (Lite-Version) möchten wir selber übernehmen.
An alle Experten spricht etwas gegen diesen Weg?
Baubeginn wäre Mai / Juni 2017.
Danke und viele Grüße
Joe
Ps.:
Zusätzlich noch eine Frage zu 1 Wire:
Gerne würde ich in vielen Räumen 1-Wire Sensoren verbauen. Ähnlich wie bei den Fensterkontakten möchte ich erstmal nur die Kabel und die Sensoren verlegen. Irgendwann nachträglich sollen diese zentral am Raspberry Pi mit smarthome.py verwalten und ausgewertet werden. Der RaspberryPI dient also Schnittstelle zum Bus und als 1-Wire Schnittstelle – Ich brauche also kein extra Gateway oder Schnittstelle von 1wire?
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