Hubertus81
klar ist alles "hackbar", aber man sollte schon die Kirche im Dorf lassen und nicht Systeme über einen Kamm scheren die dann doch etwas unterschiedlich arbeiten. Will man wirklich über die Tür in ein Haus, gibt es noch genauso "leichte" / "schwere" Möglichkeiten. Ich glaube nicht, dass man für einen herkömmlichen Haustürschlüssel immer Knete braucht, um ihn nach zu machen. Ein Foto von einem Schlüssel dürfte heutzutage auch schon reichen (über zB eine versteckte Kamera im Blumenkübel) ... oder mal eben den Haustürschlüssel vom Kind gemopst. Selbst mit einem Fingerabdruck ist es mit dem nachgebauten Wurstfinger einfacher über das Smartphone des Besitzers das Smarthome zu öffnen, als mit dem Wurstfinger sein Glück an der Haustür zu versuchen. Bei meinem Smartphone brauche ich nur einen kleinen Teil des Fingers, um das Telefon zu entsprerren. Bei meinem ekey-Scanner muss ich schon ab dem ersten Gelenk den Finger über den Scanner ziehen. Solange ich nicht vermehrt Negatives über Fingerscanner lese, halte ich diese Zugangskontrolle für genauso sicher wie einen Schlüssel und freue mich über den Komfortgewinn. Dank Smarthome kann man Zugangskontrollen ja auch zeitweise deaktivieren, zB im Urlaub > der Blumengießer kommt dann mit dem herkömmlichen Schlüssel ins Haus oder es sind nur 2 RFID-Token aktiv und die Finger sind deaktiviert. ... Sollte irgendwann mal der Fingerabdruck zu unsicher werden (wie beim Beispiel mit dem Zahlencode auf dem USB-Stick), dann kann man immer noch auf andere Zugangskontrollen ausweichen.
Ich glaub nicht, dass Smarthomes für Gelegenheits-Einbrecher attraktiv sind. Wenn man das Smarthome nicht kennt, kann alles mögliche an Sicherheitsmaßnahmen verbaut sein. Einbrecher, die bewusst irgendwo reinwollen, die kommen auch rein, egal was an Sicherheitsmaßnahmen verbaut wurde.
klar ist alles "hackbar", aber man sollte schon die Kirche im Dorf lassen und nicht Systeme über einen Kamm scheren die dann doch etwas unterschiedlich arbeiten. Will man wirklich über die Tür in ein Haus, gibt es noch genauso "leichte" / "schwere" Möglichkeiten. Ich glaube nicht, dass man für einen herkömmlichen Haustürschlüssel immer Knete braucht, um ihn nach zu machen. Ein Foto von einem Schlüssel dürfte heutzutage auch schon reichen (über zB eine versteckte Kamera im Blumenkübel) ... oder mal eben den Haustürschlüssel vom Kind gemopst. Selbst mit einem Fingerabdruck ist es mit dem nachgebauten Wurstfinger einfacher über das Smartphone des Besitzers das Smarthome zu öffnen, als mit dem Wurstfinger sein Glück an der Haustür zu versuchen. Bei meinem Smartphone brauche ich nur einen kleinen Teil des Fingers, um das Telefon zu entsprerren. Bei meinem ekey-Scanner muss ich schon ab dem ersten Gelenk den Finger über den Scanner ziehen. Solange ich nicht vermehrt Negatives über Fingerscanner lese, halte ich diese Zugangskontrolle für genauso sicher wie einen Schlüssel und freue mich über den Komfortgewinn. Dank Smarthome kann man Zugangskontrollen ja auch zeitweise deaktivieren, zB im Urlaub > der Blumengießer kommt dann mit dem herkömmlichen Schlüssel ins Haus oder es sind nur 2 RFID-Token aktiv und die Finger sind deaktiviert. ... Sollte irgendwann mal der Fingerabdruck zu unsicher werden (wie beim Beispiel mit dem Zahlencode auf dem USB-Stick), dann kann man immer noch auf andere Zugangskontrollen ausweichen.
Ich glaub nicht, dass Smarthomes für Gelegenheits-Einbrecher attraktiv sind. Wenn man das Smarthome nicht kennt, kann alles mögliche an Sicherheitsmaßnahmen verbaut sein. Einbrecher, die bewusst irgendwo reinwollen, die kommen auch rein, egal was an Sicherheitsmaßnahmen verbaut wurde.
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