Hallo,
lese hier schon länger mit, habe mit KNX leider noch keine Erfahrung, kenn mich aber mit Elektrotechnik und Programmierung ziemlich gut aus.
Plane gerade unser EFH, welches dann auch über KNX gesteuert werden soll. Meine erster Plan war ich lege mir einen Loxone Miniserver zu (ja, ich weiß der hat hier keinen guten Ruf) und steuere damit alle Sensoren, Aktoren per KNX an.
Vorteil: keine ETS notwendig, Visualisierung und Logik alles mitdabei.
Nachteil: alle KNX Geräte müssen dumm geschalten werden, Programmierung angeblich manchmal umständlicher, zentraler Server
Da nun hier immer wieder eher negative Erfahrungen bzgl. Loxone zu lesen sind, kommen mir langsam meine Zweifel und ich suche nach Alternativen:
Angenommen ich würde auf den Miniserver verzichten, dann benötige ich zuerst mal die ETS und ein IP-Gateway zur Programmierung. Dann kann ich alle Grundlegenden Funktionen schon mal in KNX umsetzen (Taster, BWM,... schaltet Licht, bzw. löst irgendeine Aktion aus).
Aber intelligentere Funktionen wie z.B. fahre immer Mo-Fr um 6 Uhr alle Jalousien nach oben, würden nicht gehen, da der Bus ja zum einen keine Uhrzeit kennt und auch jemanden braucht der die Aktion auslöst? Habe ich das soweit richtig verstanden?
Hierzu brauchts dann wieder einen Server, EIB-PC oder was auch immer? Könnt ihr mir hierzu einige günstige Alternativen (<400€) empfehlen?
Visualisierung fehlt natürlich ebenfalls, hier bin ich schon auf EDOMI gestoßen, sowas könnte man aber auch erst 1-2 Jahre später nachholen.
Wie sieht dann hier die Programmierung aus? Grundlegende Funktionen programmiere ich in der ETS, aufwändigere (z.B. Alarmanlage) separat am z.B. EIB-PC? Oder lässt sich das auch alles zentral über die ETS programmieren?
Angenommen ich würde wegen der Logikfunktionen und Visualisierung doch nicht auf den Loxone Miniserver verzichten wollen, die Grundfunktionen aber über die ETS programmieren (KNX Geräte als nicht dumm schalten) und nur für aufwändigere Logiken den Miniserver verwenden? Mit welchen Einschränkungen muss ich dann rechnen?
lese hier schon länger mit, habe mit KNX leider noch keine Erfahrung, kenn mich aber mit Elektrotechnik und Programmierung ziemlich gut aus.
Plane gerade unser EFH, welches dann auch über KNX gesteuert werden soll. Meine erster Plan war ich lege mir einen Loxone Miniserver zu (ja, ich weiß der hat hier keinen guten Ruf) und steuere damit alle Sensoren, Aktoren per KNX an.
Vorteil: keine ETS notwendig, Visualisierung und Logik alles mitdabei.
Nachteil: alle KNX Geräte müssen dumm geschalten werden, Programmierung angeblich manchmal umständlicher, zentraler Server
Da nun hier immer wieder eher negative Erfahrungen bzgl. Loxone zu lesen sind, kommen mir langsam meine Zweifel und ich suche nach Alternativen:
Angenommen ich würde auf den Miniserver verzichten, dann benötige ich zuerst mal die ETS und ein IP-Gateway zur Programmierung. Dann kann ich alle Grundlegenden Funktionen schon mal in KNX umsetzen (Taster, BWM,... schaltet Licht, bzw. löst irgendeine Aktion aus).
Aber intelligentere Funktionen wie z.B. fahre immer Mo-Fr um 6 Uhr alle Jalousien nach oben, würden nicht gehen, da der Bus ja zum einen keine Uhrzeit kennt und auch jemanden braucht der die Aktion auslöst? Habe ich das soweit richtig verstanden?
Hierzu brauchts dann wieder einen Server, EIB-PC oder was auch immer? Könnt ihr mir hierzu einige günstige Alternativen (<400€) empfehlen?
Visualisierung fehlt natürlich ebenfalls, hier bin ich schon auf EDOMI gestoßen, sowas könnte man aber auch erst 1-2 Jahre später nachholen.
Wie sieht dann hier die Programmierung aus? Grundlegende Funktionen programmiere ich in der ETS, aufwändigere (z.B. Alarmanlage) separat am z.B. EIB-PC? Oder lässt sich das auch alles zentral über die ETS programmieren?
Angenommen ich würde wegen der Logikfunktionen und Visualisierung doch nicht auf den Loxone Miniserver verzichten wollen, die Grundfunktionen aber über die ETS programmieren (KNX Geräte als nicht dumm schalten) und nur für aufwändigere Logiken den Miniserver verwenden? Mit welchen Einschränkungen muss ich dann rechnen?
Kommentar