Zählerschrank,HV,UV dann weiß jeder was du meinst.
Ankündigung
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Keine Ankündigung bisher.
Aufstellort Zählerschrank & Hauptverteilung
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Zitat von evolution Beitrag anzeigen
...das hatte ich mir bei Deinen Ausführungen auch schon gedacht - es mir nur bisher verkniffen...
Verstanden was ich damit sagen möchte. Wenn das Ecu sagt ich soll so bauen dann mache ich das auch. EVU gibt halt vor das der Zähler in der Nähe vom HAK sitzen soll
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Zitat von Reinecke Beitrag anzeigen...
Verstanden was ich damit sagen möchte. Wenn das Ecu sagt ich soll so bauen dann mache ich das auch. EVU gibt halt vor das der Zähler in der Nähe vom HAK sitzen soll
wo genau steht das, dass der Zähler so nah wie möglich an den HAK muss?
Mittlerweile habe ich auch bei über 30 VNB Zähler beantragt, die Frage die immer behandelt wird ist lediglich ob der Spannungsfall eingehalten wird.
Von der Kabellänge bzw. Nähe zum HAK ist nie die Rede.
Selbst in Bonn war das kein Thema. Da gab es Garantiert ein anderen Grund warum kein Zähler gesetzt wurde.
Elektroinstallation-Rosenberg-Systemintegration-Planung, Ausführung, Bauherren Unterstützung
http://www.knx-haus.com
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Okay, wer eine Rechtsabteilung hat, hat recht. Ich habe übrigens noch nie eine Zähler"verweigerung " gehabt, schlicht aus dem Grund mit der Tab und dem Bezug darauf. Aber wie man sieht, ist das auch nichts mehr wert. Ich bitte mich zu entschuldigen... Wie immer!Dieser Beitrag enthält keine Spuren von Sarkasmus... ich bin einfach so?!
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Zitat von BadSmiley Beitrag anzeigenOkay, wer eine Rechtsabteilung hat...Gruß
Frank
Soziologen sind nützlich, aber keiner will sie. Bei Informatikern und Administratoren ist es umgekehrt.
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Ich habe die TAB für unseren EVU noch nicht diesbezüglich studiert (nur wegen anderer Fragen), aber bei uns ist die Situation so dass der Dachständer auf dem Dach erstmals in einem verplombten leeren Unterverteiler im Obergeschoss verklemmt und im Keller an die Zähler angeschlossen ist. Lange Wege sind offensichtlich möglich. Wie seht ihr das im Hinblick auf diese Grundsatzdiskussion?
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Mein längster äh weg. Zwischen hak und Zähler Anlage waren baulich bedingt mit Zustimmung des Evu 43m...Querschnitt müsste ich aber nach gucken, ist schon ein paar Jahre her.. Aber dick wars.
Dieser Beitrag enthält keine Spuren von Sarkasmus... ich bin einfach so?!
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Zitat von BlackDevil Beitrag anzeigen... Lange Wege sind offensichtlich möglich. Wie seht ihr das im Hinblick auf diese Grundsatzdiskussion?Gruß
Frank
Soziologen sind nützlich, aber keiner will sie. Bei Informatikern und Administratoren ist es umgekehrt.
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Bei mir im Kaff wurde erst vor 4 Jahren von Freileitung auf Erdkabel umgestellt. Da hat praktisch jedes Haus eine lange Leitung vom neuen HAK zum alten Zähler. Oft in der Variante HAK außen am Haus und Aufputzleitung an der Fassade hoch. OK, da war jetzt schon ein Zähler vorhanden und es brauchte keinen Zählermonteur vom EVU.
Ich habe aber ein Jahr vorher eine Photovoltaikanlage auf einem Nebengebäude installiert. Da ist der HAK auch an der Straßenseite und der Zähler beim Wechselrichter auf der gegenüber liegenden Wand. Da sind auch etwa 15 m Leitung dazwischen und der Zählermonteur vom Bayernwerk hatte nichts dagegen.I am hoping the Internet of Incompatible Things mitigates the bad effects of the Internet of Insecure Things.
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Zitat von larsrosen Beitrag anzeigen
Hallo,
wo genau steht das, dass der Zähler so nah wie möglich an den HAK muss?
Mittlerweile habe ich auch bei über 30 VNB Zähler beantragt, die Frage die immer behandelt wird ist lediglich ob der Spannungsfall eingehalten wird.
Von der Kabellänge bzw. Nähe zum HAK ist nie die Rede.
Selbst in Bonn war das kein Thema. Da gab es Garantiert ein anderen Grund warum kein Zähler gesetzt wurde.
VDE-AR-N 4101 (VDE-AR-N 4101) Anwendungsregel: 2015-09
Anforderungen an Zählerplätze in elektrischen Anlagen im Niederspannungsnetz
Ausgabedatum: 2015-09
Status: gültig (aktuelle Ausgabe)
----------2) Zählerschränke dürfen nicht in Wohnungen von Mehrfamilienhäusern, über Treppenstufen, auf Dachböden ohne festen Treppenaufgang, in Wohnräumen, Küchen, Toiletten sowie in Bade-, Dusch- und Waschräumen eingebaut werden (siehe auch DIN 18015-1). Zählerschränke dürfen zudem nicht installiert werden in Räumen, deren Temperatur dauernd (nach DIN 18012 mehr als eine Stunde) 30 °C übersteigt sowie in feuer- oder explosionsgefährdeten und hochwassergefährdeten Bereichen. Dies gilt auch bei nachträglichen Nutzungsänderungen von Räumen.
-----------5) Zählerschränke sind zentral, möglichst nah am Hausanschlusskasten, anzuordnen. In Abstimmung mit dem Netzbetreiber ist auch eine dezentrale Anordnung zusammengefasster Zählerschrankgruppen möglich. Dabei ist jede Zählerschrankgruppe in dem Gebäudeteil unterzubringen, in dem sich die zugehörige Kundenanlage befindet.
Nachtrag: Anbei der Auszug vom EVU bei uns (im übrigen haben andere EVU's diesen abschnitte beneso in Ihren TAB's)
7 Mess- und Steuereinrichtungen, Zählerplätze
Dieses Kapitel wird ersetzt durch die Anwendungsregel VDE-AR-N 4101 „Anforderungen an Zählerplätze in elektrischen Anlagen im Niederspannungsnetz“, Ausgabe 2011, Herausgeber VDE FNN.
Zuletzt geändert von Reinecke; 20.09.2017, 15:14.
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Ich versuche mal zusammen zu fassen oder "Ordnung" in das Chaos der Begriff zu bringen.
Das EVU kommt über den Mehrsparteneingang ins Haus. Direkt dahinter befindet sich der Hausanschlusskasten. Von dort geht es weiter zum Zählerschrank. Anschließend - so soll es bei uns sein - weiter zur Hauptverteilung mit der Aktorik.
Der Mehrsparteneingang wird bei uns in den HWR im EG eingeführt. Folglich musst der Hausanschlusskasten dort sitzen. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann sollte man so planen, dass der Zähler nah beim Hauanschlusskasten ist. Bestenfalls daneben bzw. im gleichen Raum. Ergo plane ich eine Nische für den Zählerschrank im HWR ein.
Die Hauptverteilung wiederum kann auch an einer ganz anderen Stelle im Haus ihren Platz finden. Somit scheint es kein Problem zu sein, dass diese in einem Technikraum auf dem Spitzboden aufgestellt wird.
Jetzt scheint das alles aber irgendwie auch wiederum nicht ganz eindeutig zu sein. Der o.g. Ansatz wäre dann ein Kompromiss mit dem man auf der sicheren Seite ist.Gruß,
Sebastian
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Zitat von zehn0813 Beitrag anzeigenIch versuche mal zusammen zu fassen oder "Ordnung" in das Chaos der Begriff zu bringen.
Das EVU kommt über den Mehrsparteneingang ins Haus. Direkt dahinter befindet sich der Hausanschlusskasten. Von dort geht es weiter zum Zählerschrank. Anschließend - so soll es bei uns sein - weiter zur Hauptverteilung mit der Aktorik.
Der Mehrsparteneingang wird bei uns in den HWR im EG eingeführt. Folglich musst der Hausanschlusskasten dort sitzen. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann sollte man so planen, dass der Zähler nah beim Hauanschlusskasten ist. Bestenfalls daneben bzw. im gleichen Raum. Ergo plane ich eine Nische für den Zählerschrank im HWR ein.
Die Hauptverteilung wiederum kann auch an einer ganz anderen Stelle im Haus ihren Platz finden. Somit scheint es kein Problem zu sein, dass diese in einem Technikraum auf dem Spitzboden aufgestellt wird.
Jetzt scheint das alles aber irgendwie auch wiederum nicht ganz eindeutig zu sein. Der o.g. Ansatz wäre dann ein Kompromiss mit dem man auf der sicheren Seite ist.
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Zitat von intelligente Haustechnik Beitrag anzeigenDann denk aber bitte beim Planen auch daran, daß Du evtl weitere Zähler hast / benötigst: Wärmepumpe, evtl später PV, evtl später Ladesäule sowie je nach EVU noch TSG und einen eventuellen Sicherungskasten, den Du nicht auslagern darfstGruß,
Sebastian
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Bitte beachten.. .der Kombiableiter im Verteiler schützt nur ca. 8m Leitungsweg. Also musst du in der weit, weit entfernen Verteilung evtl. nochmal einen Ableiter setzen.Dieser Beitrag enthält keine Spuren von Sarkasmus... ich bin einfach so?!
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