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Differenz kann jeder selbst ausrechnen. Frank liegt also ganz gut würde ich sagen.
Aber hier sprechen wir von einer KNX Inst ohne große Specials.
Hört man doch gern, dass sich die eigenen Erfahrungswerte mit anderen objektiven Erkenntnissen so gut decken. Das hilft auch mir, mich auf meine Wahrnehmung und Einschätzung weiterhin verlassen zu können. Danke!
Zuletzt geändert von evolution; 09.10.2017, 09:22.
Gruß
Frank
Soziologen sind nützlich, aber keiner will sie. Bei Informatikern und Administratoren ist es umgekehrt.
Lustig... gestern wollte ich da tatsächlich hin und bin auch gefahren. Allerdings hat das von außen nicht vertrauenerweckend ausgesehen, dass ich gar nicht rein gegangen bin. Es war ein gut 30 Jahre altes EFH mit 2 Schildern davor. Eins für den Showroom und eins für ne Fahrschule mit gleichem Logo. Das habe ich mir dann lieber gespart.
Mal ein paar Zahlen zur Diskussion in den Raum geworfen... Für ein normales EFH werden sich die Mehrkosten für Leitungen und deren Verlegung auf mindestens 4k€ belaufen, plus dem größeren Schaltschrank, der mit Verdrahtung auch nochmals mit mindestens 3k€ zu veranschlagen ist.
Welche Nachteile außer einem "klackklack" beim Schalten hat dann dezentral überhaupt? Ich habe hier ja viel gelesen, und Hauptargument ist ja meist der Kanalpreis. Wenn ich aber 5.000 bei der Verkabelung/Schaltschrank abziehe kann ich den Mehrpreis für viele dezentrale Aktoren bezahlen.
Vorteile Zentral:
Einfachere Wartbarkeit im Fehlerfall
Einfacher bei Änderungen
usw.
Wartbarkeit verstehe ich, bei Änderungen allerdings nicht. Ob ich jetzt den UP-Aktor tausche oder im Schaltschrank umklemme macht doch keinen großen zeitlichen Unterschied oder?
Stimmt, wenn Du den UP-Aktor nicht "unsichtbar" hinter Putz, Tapete oder anderer Wandverkleidung versteckst. Im Objektbereich sind die Geräte in Brüstungskanälen, Kleinverteilern u. ä. versteckt. Daheim würde man viele Verteiler eher verstecken oder schlicht nicht setzen.
Grundsätzlich ist Deine Annahme aber richtig: KNX ist dezentral geplant worden und spielt dann seine Stärken aus. Das "KlickKlack" ist ja erstens nicht laut, tritt zweitens synchron zu einem Tastendruck auf (meistens jedenfalls) und stört auch nicht, ausser ggf. in einem Schlafzimmer.
Stimmt, wenn Du den UP-Aktor nicht "unsichtbar" hinter Putz, Tapete oder anderer Wandverkleidung versteckst. Im Objektbereich sind die Geräte in Brüstungskanälen, Kleinverteilern u. ä. versteckt. Daheim würde man viele Verteiler eher verstecken oder schlicht nicht setzen.
Grundsätzlich ist Deine Annahme aber richtig: KNX ist dezentral geplant worden und spielt dann seine Stärken aus. Das "KlickKlack" ist ja erstens nicht laut, tritt zweitens synchron zu einem Tastendruck auf (meistens jedenfalls) und stört auch nicht, ausser ggf. in einem Schlafzimmer.
Ich gehe jetzt von einer Elektronikdose aus. Allerdings hab ich noch nie eine verbaut, sodass ich nicht weiß, in wie weit man dann relativ leicht wieder ran kommt?
Zudem kommt, dass es für einige Anwendungsfälle keine oder nur kaum UP-Aktoren gibt. Z.B. 230V Dimmer für (Retrofit-)LED oder Schaltaktoren mit Strommessung
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