Hi,
ich bin Hals über Kopf in die KNX Automatisierung gestolpert um dein paar Feature für meine bessere Hälfte zu ermöglichen.
Wir bauen grad einen Anbau mit zwei Räumen Bad + Gaestezimmer und da legt man einfach ein paar Kabel mehr .... KNX richtig kann später immer noch kommen. Hauptsache die Kabel liegen erstmal.
So fängst das glaub ich immer an und dann kommen die Ideen mit der Zeit wenn kein Kabel mehr legbar ist. Nur ist bei dem einen rechtzeitig die Entscheidung gefallen und beim anderen später. Zum Glück ists bei mit nur ein kleiner Anbau.
Und da Leerrohre immer da voll sind wo man sie braucht und leer wo man sie nicht braucht. einfach rechtzeitig kabel unter den Estrich werfen.
Bus Kabel liegt also in den neuen Räumen und hat an allen Stellen wo man eventuell doch mal schalten/messen will nach altem Schalterprinzip Platz und Raum und ist in den Steckdosendosen hinter einer Blinddose auch noch da. Man weiss ja nie.
Alle Steckdosen und Lichtplätze haben 5x1,5 Stern verkabelt zum ESchrank... schaden tut das ja nicht. so kann man a jede doese einzeln schalten und hat noch eine Phase frei um notfalls weiter zuführen.
Und ein leeres Leerrohr führt zu Leichtbautrennwand der beiden Räume.
Somit its zumindest alles Schalten und walten da. Dachte ich.
Jetzt hat mich der LED Thread noch dazugebracht eine 24V Verkabelung zu überdenken...
Aber braucht man das wirklich ? Ist der Fall Dimmen und Leuchten mit einem KNX Dimmer der an Dauer 230V hängt nicht sowieso besser ?
Ich sehe in den 24V= Zentraldimmern keine Vorteile. Was bringt mir der wenn ich eh wieder mehr Querschnitt brauch ? geht es nur um die zentralisierung von etwas was man von je her eher dezentral macht (Gleichstromerzeugung)
Ansonsten les ich hier jetzt erstmal fleisig mit um den weiteren Technik Teil dann richtig zu machen. Nach Heizung und Estrich ist dann noch immer Zeit.
ich bin Hals über Kopf in die KNX Automatisierung gestolpert um dein paar Feature für meine bessere Hälfte zu ermöglichen.
Wir bauen grad einen Anbau mit zwei Räumen Bad + Gaestezimmer und da legt man einfach ein paar Kabel mehr .... KNX richtig kann später immer noch kommen. Hauptsache die Kabel liegen erstmal.
So fängst das glaub ich immer an und dann kommen die Ideen mit der Zeit wenn kein Kabel mehr legbar ist. Nur ist bei dem einen rechtzeitig die Entscheidung gefallen und beim anderen später. Zum Glück ists bei mit nur ein kleiner Anbau.
Und da Leerrohre immer da voll sind wo man sie braucht und leer wo man sie nicht braucht. einfach rechtzeitig kabel unter den Estrich werfen.
Bus Kabel liegt also in den neuen Räumen und hat an allen Stellen wo man eventuell doch mal schalten/messen will nach altem Schalterprinzip Platz und Raum und ist in den Steckdosendosen hinter einer Blinddose auch noch da. Man weiss ja nie.
Alle Steckdosen und Lichtplätze haben 5x1,5 Stern verkabelt zum ESchrank... schaden tut das ja nicht. so kann man a jede doese einzeln schalten und hat noch eine Phase frei um notfalls weiter zuführen.
Und ein leeres Leerrohr führt zu Leichtbautrennwand der beiden Räume.
Somit its zumindest alles Schalten und walten da. Dachte ich.
Jetzt hat mich der LED Thread noch dazugebracht eine 24V Verkabelung zu überdenken...
Aber braucht man das wirklich ? Ist der Fall Dimmen und Leuchten mit einem KNX Dimmer der an Dauer 230V hängt nicht sowieso besser ?
Ich sehe in den 24V= Zentraldimmern keine Vorteile. Was bringt mir der wenn ich eh wieder mehr Querschnitt brauch ? geht es nur um die zentralisierung von etwas was man von je her eher dezentral macht (Gleichstromerzeugung)
Ansonsten les ich hier jetzt erstmal fleisig mit um den weiteren Technik Teil dann richtig zu machen. Nach Heizung und Estrich ist dann noch immer Zeit.
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