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Grundsätzliches Konzept bei "intelligenten" Funktionen?

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    #16
    Nun ein paar interessante Antworten später sehe ich mich in meinem Plan bestätigt. Grundfunktionen ( wie z.B. Licht und Jalousiesteuerung) über die einzelnen KNX Geräte. "Intelligente Funktionen" in einen Server.
    Hier ggf. einen günstigen kleinen Rechner und einen auf Reserve für den fall der Fälle.

    Lauft edomi denn auf einem rasberry?

    Danke für eure wertvollen Hinweise!

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      #17
      Zitat von poertner Beitrag anzeigen
      lauft edomi denn auf einem rasberry?
      nein


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      "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
      Albert Einstein

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        #18
        Aaaaber, Edomi läuft auf recht einfachen Windows-Kisten (gaert, bitte korrigiere, wenn ich falsch liege). Und das schöne daran ist, dass Du ja wahrscheinlich die Daten recht schnell auf eine andere Kiste portieren kannst (oder halt notfalls ein paar Tage mal eine virtuelle Maschine auf einem Laptop oder einen anderen Rechner laufen lassen kannst).

        Damit hättest Du viel schneller einen übergangsmäßigen Ersatz wie z.B. bei einem HS (wo man ja des Öfteren von einem Tod des Netzteils hört).

        Viele Grüße,

        Stefan
        Mein Sammelsurium: TS2, Zennio Z38, Siemens LOGO!, Medeodata 140 S, Weinzierl KNX ENO 620, Eibmarkt IP Router, MDT KNX IP IF, Wiregate, Node-Red mit KNX Ultimate, MDT Smart II, diverse Aktoren verschiedener Hersteller ...

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          #19
          lobo nicht Windows, sondern CentOS aber ja, das lässt sich mir wenig Aufwand in einer VM (auch unter Windows) wiederherstellen.

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            #20
            ich kann auch den ansatz von christian gaert sehr gut nachvollziehen. man kann sich einen zweiten mini-computer und/oder eine passende vm bereit halten und dann zeitnah aufstarten.

            aber bei meinem ansatz ist alles in der ets, ich bin je 6 monate pro jahr abwechslungsweise in meinen häusern in der schweiz und mallorca, im zweifelsfall kann ich mit meinem konzept auch bei abwesenheit einen befreundeten si finden, der kurzum meine hütte repariert (letztmals notwendig zwischen weihnachten und neujahr 2017, aber nicht logikmodul sondern eine SV).

            "viele wege führen nach rom" besagt das bekannte sprichwort
            gemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!

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              #21
              Ich habe mir oft eine ähnliche Frage gestellt. Ich nutze neben der reinen KNX Welt bspw. openhab mit u.a. KNX Binding.
              Ich weiß nicht, wie es bei anderen Visus oder Software-logiken auf einem zentralen PC ist, aber etwas in der puren KNX Welt zu realisieren hat für mich einen entschiedenen Vorteil:

              mein KNX System läuft jetzt 1 1/2 Jahre. Derzeit gibt es fortlaufend Änderungen (Neue Geräte kommen dazu, neue Wünsche, neue Anforderungen).
              Es ergab sich schon das eine oder andere Mal, dass Gruppenadresse geändert werden müssen. Das ist in der ETS Welt trivial. Gruppenadresse ändern, fertig. Alle Objekte/Geräte, die mit dieser Gruppe verknüpft sind, bekommen diese Info automatisch mit und ich muss tatsächlich nichts anderes tun, als mit einem Klick die Gruppenadresse an einer Stelle zu ändern.

              Anders in der openHab Welt (und vermutlich allen Welten, die nicht in ETS abgebildet sind): dort muss ich alle "things" (openhab syntax, also Geräte) durchgehen und die Gruppenadressen anpassen/nachziehen.
              Das ist alles handelbar, aber eleganter ist der ETS Ansatz.

              Visu's haben für mich einen großen Mehrwert dann, wenn SIe die KNX Welt mit anderen Welten verknüpfen oder ich darüber Logiken oder Funkionen Realisieren kann, für die ich in der KNX Welt noch extra Hardware kaufen müsste, was ich derzeit vielleicht nicht möchte. Die Wetterdaten ziehe ich über Internet vom Nachbarn, die Zeitschaltuhr kommt von openhab, die Zeit auf dem Bus aus dem Internet. Das spart mir eine eigene Wetterstation, eine KNX Zeitschaltuhr u.ä.
              Der Preis dafür ist die Abhängigkeit von anderen Systemen: von der zentralen Logik, dem Internet, der fehlerfreien Funktionsweise der Softwaren,... Es ist eben ein Für und Wieder.

              Ein anderer Ansatz ist es, den Zoo möglichst klein zu halten, dann je mehr "Welten" dazu kommen, in denen man Konfigurationen und Möglichkeiten realisiert, desto mehr muss man sich Gedanken über das Thema Absicherung machen: also Backup der Konfig, Absicherung gegen Störungen, etc.

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                #22
                Für mich ist es auch entscheidend, ob der Benutzer selbr programmieren kann und möchte, oder ob es eine fertige Lösung vom Si geben soll.
                Gruß Florian

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