Hallo liebe KNX-Freunde,
ich habe die letzten Tage erfolglos probiert unser KNX über USB-Schnittstellen zu programmieren. Ich arbeite mit der ETS-Version 5.6.4. USB-Schnittstellen sind zum einen die aktuelle Gira USB-REG und PEAKNX-USB-Modul. Die Programmierung in der ETS habe ich im Laufe der letzten Monate mit den Hinweisen aus dem Forum und unter Nutzung der GA-Struktur von EIBMeier vorbereitet. Die Applikationen habe ich jeweils aus dem Gerätekatalog übernommen und vor den Programmierversuchen nochmal aktualisiert.
Ich habe aktuell eine Hauptlinie (1.0 TP) mit insgesamt rund 45 Teilnehmern. Spannungsversorung stammt von Enertex, dann die beiden USB-Schnittstellen (jeweils an separaten Abzweigungen des Buses) sowie die noch unprogrammierte IP-Schnittstelle des MDT VisuControl Easy Objektserver (2. Generation).
Jetzt habe ich zuerst über Gira USB-REG versucht der Enertex Spannungsversorgung (1.0.2) eine physische Adresse zu vergeben. Hier habe ich die Meldung erhalten die vorgesehene physische Adresse sei bereits vorhanden.
Im Linienscan konnte ich alle von mir geplanten physischen Adressen sehen.
Im Programmiermodus konnte ich die vom Hersteller vergebene PA 15.15.255 sehen.
In der Geräteinfo mit der PA 1.0.2 habe ich die Meldung erhalten, das Gerät antwortet nicht.
Also habe ich mir den KNX-USB-Patch besorgt und das gleiche nochmal versucht. Gleiche Ergebnis wie oben.
Dann habe ich das ganze nochmal mit dem PEAKKNX-USB-Modul versucht. Hier kam dann die Meldung, die PA wurde übertragen, aber die finale Prüfung konnte nicht abgeschlossen werden bzw. der Programmiermodus ist durch das Drücken der Gerätetaste zu beenden. Gesagt, getan, die Feststellungen in der ETS-Diagnose waren die gleichen wie oben und nichts funktioniert.
Also habe ich den Bus Stromlos gemacht und das ganze mit beiden Schnittstellen wiederholt. Ergebnis das gleiche wie oben.
Fazit: Ich bin ratlos. Entweder bin ich schlichtweg zu "doof" oder 2. Vermutung ich habe Probleme in der Topologie bzw. einen geschlossenen BUS-Ring.
Hat einer von euch eine Idee, wie ich Anwenderfehler ausschließen kann?
Vielen Dank im Voraus.
Viele Grüße
René
ich habe die letzten Tage erfolglos probiert unser KNX über USB-Schnittstellen zu programmieren. Ich arbeite mit der ETS-Version 5.6.4. USB-Schnittstellen sind zum einen die aktuelle Gira USB-REG und PEAKNX-USB-Modul. Die Programmierung in der ETS habe ich im Laufe der letzten Monate mit den Hinweisen aus dem Forum und unter Nutzung der GA-Struktur von EIBMeier vorbereitet. Die Applikationen habe ich jeweils aus dem Gerätekatalog übernommen und vor den Programmierversuchen nochmal aktualisiert.
Ich habe aktuell eine Hauptlinie (1.0 TP) mit insgesamt rund 45 Teilnehmern. Spannungsversorung stammt von Enertex, dann die beiden USB-Schnittstellen (jeweils an separaten Abzweigungen des Buses) sowie die noch unprogrammierte IP-Schnittstelle des MDT VisuControl Easy Objektserver (2. Generation).
Jetzt habe ich zuerst über Gira USB-REG versucht der Enertex Spannungsversorgung (1.0.2) eine physische Adresse zu vergeben. Hier habe ich die Meldung erhalten die vorgesehene physische Adresse sei bereits vorhanden.
Im Linienscan konnte ich alle von mir geplanten physischen Adressen sehen.
Im Programmiermodus konnte ich die vom Hersteller vergebene PA 15.15.255 sehen.
In der Geräteinfo mit der PA 1.0.2 habe ich die Meldung erhalten, das Gerät antwortet nicht.
Also habe ich mir den KNX-USB-Patch besorgt und das gleiche nochmal versucht. Gleiche Ergebnis wie oben.
Dann habe ich das ganze nochmal mit dem PEAKKNX-USB-Modul versucht. Hier kam dann die Meldung, die PA wurde übertragen, aber die finale Prüfung konnte nicht abgeschlossen werden bzw. der Programmiermodus ist durch das Drücken der Gerätetaste zu beenden. Gesagt, getan, die Feststellungen in der ETS-Diagnose waren die gleichen wie oben und nichts funktioniert.
Also habe ich den Bus Stromlos gemacht und das ganze mit beiden Schnittstellen wiederholt. Ergebnis das gleiche wie oben.
Fazit: Ich bin ratlos. Entweder bin ich schlichtweg zu "doof" oder 2. Vermutung ich habe Probleme in der Topologie bzw. einen geschlossenen BUS-Ring.
Hat einer von euch eine Idee, wie ich Anwenderfehler ausschließen kann?
Vielen Dank im Voraus.
Viele Grüße
René
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