Zitat von Andre123
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Genau ja. In meinem Fall habe ich dann LWL zwischen Garage und Haus. KNX läuft an dieser Stelle dann über IP. Eigentlich eine feine Lösung, da ich eh das normale Netzwerk zwischen den beiden Bereichen brauche, dann muss ich kein extra KNX Kabel auch noch ziehen.
Wir werden es wohl per LWL machen, weil wir dann Netzwerk, KNX und SAT über die eine LWL Leitung (Singlemode 8 Fasern) laufen lassen können. Zusammen mit einem optischen SAT LNB ist das keine dumme Lösung und spart uns einiges an Kabeln und Blitzschutz/Überspannungs Aufwand. Ja auf beiden Seiten muss halt ein aktiver Medienumsetzer stehen um von CAT auf LWL und umgekehrt umzusetzen.
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Es ist genau so wie Gast1961 es gesagt hat. In dem Fall muss ich mir bei der ankommenden Leitung im Haus darüber keine Gedanken mehr machen.
Außerdem binden wir an die Glasfaser Leitung auch das FTTH an was in der Garage reinkommen wird. (deswegen auch Singlemode)
Und da wir auf dem Haus auch keine Sat Schüssel haben wollten und ich gerne nur eine Leitung vom LNB weg habe, läuft dass eben auch über Glasfaser.
Und da dass alles schön auf einem Kabel laufen kann, ist das Leerrohr auch nur minimal belegt.
Und natürlich macht es auch einfach nur Spaß es so zu haben.
Wenn ich ehrlich bin habe ich mit der Frage schon gerechnet.Zuletzt geändert von droid; 17.01.2020, 12:25.
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Mit einem optischen LNB kommt es direkt aus dem LNB auf die Glasfaser. Und dann am optischen Multischalter im Haus geht es wieder auf Koax zurück.
So sieht es dann aus (ein Beispiel)
https://youtu.be/zUa2c_n0j3cZuletzt geändert von droid; 17.01.2020, 12:34.
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Zitat von droid Beitrag anzeigenAußerdem binden wir an die Glasfaser Leitung auch das FTTH an was in der Garage reinkommen wird. (deswegen auch Singlemode)
Und da wir auf dem Haus auch keine Sat Schüssel haben wollten und ich gerne nur eine Leitung vom LNB weg habe, läuft dass eben auch über Glasfaser.
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Hallo zusammen
Ich bin dabei mich in KNX einzuarbeiten und möchte das Thema Topologie nochmals aufgreifen. Aktuell habe ich mir das so vorgestellt:
KNX-Diagramm2.png
Nun überlege ich mir, die Hauptlinie und die Innenlinie zusammen zulegen und die Aussenlinie mit dem Linienkoppler so beibehalten.
Zur Sicherheit würde ich ein Sicherheitsmodul in der Hauptlinie verbauen, da dieses Modul die Installation nach meinen Informationen nach am besten absichert.
Ich bin gespannt auf eure Inputs dazu.
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Trennung Sensorik zu Aktorik egal ob Hauptlinie zu Sublinie oder Sublinie zu Sublinie ergibt überhaupt gar keinen Sinn, weil man Linien einbaut um linienübergreifende Telegrammlast zu reduzieren, nur zwischen den Sensoren untereinander laufen viel weniger Telegramme als zwischen den Sensoren und Aktoren.
Ich kann mir kaum vorstellen das es hier auch nur einen Thread gibt wo diese Aufteilung als sinnvoller Vorschlag unterbreitet wurde und gefühlt gab es das ganze in den letzten 3 Monaten alle 14 Tage. Und oft mit der gleichen ungünstigen Ausgangsversion der TE.
Also lege 1.1.x und 1.0.x als Hauptlinie 1.0.x zusammen und setze das Sicherheitsmodul auf die Außenlinie. Du willst doch nicht erst bei jeder Änderung in Verteiler laufen und das Ding abstöpseln? Die Außenlinie gehört abgesichert. Der Schutz der Hauptlinie selbst erledigt schon der LK um die Programmierung von Außen zu verhindern.
Nummernbereiche in den PA kannst Dir eigentlich sparen. Ich habe nur 0-99 dezentrale Sensoren und ab 100 zentrale Aktoren. Systemgeräte ab 225 wegen der 25 IP-Tunnel und SpVg usw. bis 255. In der Außenlinie keine Trennung der Nummern, einfach wie sie kommen. In der ETS gibt es die Gebäudestruktur und Namenszeile darüber ist das alles schneller gefunden als über PA.----------------------------------------------------------------------------------
"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
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gbglace
Besten Dank für deine schnelle und klare Antwort, du hast mir damit sehr geholfen!
Bezüglich des Sicherheitsmoduls in der Hauptlinie, ist das nicht sicherer als der LK? Wenn mir einer die Aussenlinie umprogrammiert stört das mich nicht so sehr, wie wenn jemand plötzlich die Türe öffnen könnte.. Oder dann ein Sicherheitsmodul pro Linie? Ansonsten würde ich es nach deinem Vorschlag umsetzen.
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Ein Sicherheitsmodul unterdrückt die Programmierung auf der Linie wo es sitzt, wenn ich da mal eben was vom Tablet aufn Sofa ändern will, musst das erst deaktivieren, wer will das.
Da ich den Angriffsvektor Einbrecher mit Laptop eher Außen als Innen erwarte unterdrücke ich jedwede Programmierung in der Außenlinie und stelle die LK so ein, das sie eben nur von der HL aus programmiert werden können und auch sonst keinerlei Programmiertelegramme von der Sub-Linie in die HL lassen. Ist der Laptopeinbrecher im Haus ist es eh egal.
Viel wichtiger ist ein ordentliches Konzept und Umsetzung eines sicheren LAN, denn diese ganzen zusätzlichen Komponenten die man an das KNX andockt kommen meist per LAN oder noch schlimmer WLAN. Die Türe aktiv per KNX öffnen egal ob Innen oder Außenlinie ist eine andere weitere Diskussion die man führen kann und einige einfach nicht anbieten.Zuletzt geändert von gbglace; 23.08.2021, 14:43.----------------------------------------------------------------------------------
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