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Nachrüstung KNX IP-Gateway für Verbindung mit Raspberry Pi und Homebridge

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    Nachrüstung KNX IP-Gateway für Verbindung mit Raspberry Pi und Homebridge

    Hallo,

    ich bin ganz neu hier im Forum und möchte mich erstmal ganz schnell vorstellen.
    Ich heiße Robin, bin 29 und lebe mit meiner Frau und kleinen Tochter in Schwalmtal (Nähe Düsseldorf). Wir wohnen in einer kleinen Doppelhaushälfte, die mehr schlecht als recht mit einer KNX Installation ausgestattet ist, zu der leider keine Projektdatei vorliegt. (hier ins Detail zu gehen, würde wahrscheinlich den Rahmen sprengen. Aber es wurde ein wenig gepfuscht ;-))

    Verbaut ist ein Domovea Server, über den sich lediglich das Licht und theoretisch die Heizung steuern lassen. Das funktioniert auch soweit ohne Probleme, eben über die Domovea App auf dem Smartphone. Jetzt ist kürzlich der Apple Homepod in Deutschland erschienen und seitdem schwebt mir vor über Siri das Licht ein- und ausschalten zu können. Soweit ich mich hier bereits informiert habe, ist das in der Theorie gar kein Problem. Was man benötigt ist wohl ein IP-Gateway und ein Raspberry Pi mit Homebridge. Zumindest ist das die Option, die für mich interessant, weil bezahlbar erscheint.

    Es gibt ja auch tonnenweise Informationen zu diesem Thema im Internet und auch hier im Forum. Aber eine Sache konnte ich leider noch nicht wirklich rausfinden. Oder ich verstehe es einfach nicht. Wenn ich mir jetzt eine IP-Gateway kaufe, wie schließe ich diese an die bestehende Installation an und wie "weiß" das Teil wie es was zu schalten hat? Wie gesagt, eine ETS Datei gibt es von der Installation leider nicht. Und nein, ich will das Ding gar nicht selber anschließen, sondern würde es von einem Fachmann machen lassen. Ich möchte es aber vorher einfach verstehen, damit ich auch weiß, was dort gemacht wird.
    Der zweite Punkt ist dann der Raspberry Pi mit Homebridge. Die Einrichtung traue ich mir ohne weiteres zu. In diesem Bereich bin ich relativ fit. Aber auch hier fehlt mir einfach das Verständnis dafür, wie der Raspberry dann physisch an die IP-Gateway angeschlossen wird. Einfach über ein LAN Kabel?

    Soweit so gut erstmal. Ich weiß, dass sind ne Menge Fragen und sicherlich ist da auch vieles Basiswissen. Vielleicht kann mir aber dennoch jemand nur einen ganz groben Überblick geben, wie das alles zusammen funktioniert. Irgendwie finde ich dazu einfach nichts genaues. Es gibt zig Anleitungen zur Einrichtung des Raspberry. Aber das allein reicht ja nicht aus. Vielleicht sagt ihr auch direkt "Jung, lass die Finger davon. Nimm wenn überhaupt viel Geld in die Hand und lass einen Profi Pairot von xxter installieren. Aber das wäre ja langweilig ;-)

    Ich würde mich über eine Antwort auf jeden Fall freuen und bin auch nicht böse, wenn ihr mir direkt sagt, dass ich ein hoffnungsloser Fall bin.

    Danke und Gruß
    Robin


    #2
    Zitat von Kabotho Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, eine ETS Datei gibt es von der Installation leider nicht.
    Naja wenn Du wenigstens einen Rechner mit einer ETS hast kannst ja erstmal schauen welche Struktur deine Installation hat. Da kannst dann auch die Schnitstelle anschließen.

    So eine Schnittstelle hat ne Busklemme um eben mit der KNX-Seite kommunizieren zu können und dann natürlich noch ne LAN-Buchse um in die IP-Welt zu kommen. Einige haben dann noch eine dritte Buchse für die Stromversorgung (moderne brauchen die nicht, versorgen sich entweder aus dem LAN (PoE) oder dem KNX-Bus.
    Wenn Du da nichts mit Filtertabellen anstellen willst kannst die Schnittstelle dann auch erstmal einfach blanko in die Anlage ergänzen.

    Den RPI hingegen, der dann mit den anfallenden KNX-Telegrammen geflutet wird oder von dem aus KNX-Telegramme auf den bus geschrieben werden, der braucht natürlich viele Angaben aus dem ETS-Projekt um eben auch auf den richtigen GA reagieren und oder schreiben zu können.

    Hmm die Frage wie man nun zwei IP-Geräte in einem IP-Netzwerk physikalisch verbindet ist doch keine ernste Frage wenn Du dich mit Computerkrams auskennst oder? Beides muss an einen Switch/Router der am besten auch IP-Adressen per DHCP im LAN vergibt.

    Um mit Deiner Installation glücklicher zu werden (und dazu zähle ich nicht nen Lichtschalter im Handy oder so eine Sprachwolke) solltest Dir mal das ETS-Projekt wiederherstellen lassen oder selbst mit der ETS beschäftigen und einfach neu aufsetzen. Ich denke wenn Du Dich damit beschäftigst wirst noch viel mehr an Funktionen bekommen, die einen deutlich höheren Mehrwert bieten.

    Wenn Du dann noch willst und das Domovea nicht mehr so toll ist, Du Dich aber schon ein wenig damit auseinander gesetzt hast, dann kannst Dir das Nachfolgegerät von Hager anschauen.

    Als fertige jetzt verfügbare Box um Siri bequem ins KNX zu bringen ohne Raspi usw. finde ich Proserv und real-KNX Server sehr geeignet.
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    "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
    Albert Einstein

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      #3
      Vielen Dank erstmal für die schnelle Antwort. Das hilft mir tatsächlich schon sehr weiter.

      Und klar, wir man zwei Geräte im Netzwerk verbindet weiß ich. Aber irgendwie stand ich auf dem Schlauch und könnte mir einfach nicht vorstellen, dass es dann doch so einfach ist.

      Insgesamt scheint mir das also doch gar nicht so ein Problem zu sein. Ich habe auch schon mal mit ETS rumgespielt. Ist aber schon wieder so lange her, da muss ich mich einfach mal wieder reinarbeiten. Leider ist bei der Installation damals wirklich viel Mist gemacht worden und der Installateur hatte keine wirkliche Ahnung von KNX. Die Gerichtsverhandlung läuft auch noch deswegen. Dementsprechend gibt es aber auch keinen Ansprechpartner mehr. Und der Elektro-Gutachter, den ich mal da hatte, meinte nur, dass man das komplett neu programmieren müsste und das würde locker 3-4 Tage dauern. Dabei reden wir hier wirklich nur von Licht an und aus über das Smartphone. Denn neben den Aktormodulen im Schaltkasten sind nur insgesamt 2 Thermostate und ein Lichtschalter, der alles ein- oder ausschaltet, verbaut. Bin also aktuell auf die Domovea Visualisierungen angewiesen. Und die ist etwas träge in meinen Augen.

      Naja ich fuchse mich dann noch mal was rein. Danke noch mal für die Antwort.

      Gruß
      Robin

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        #4
        Also wie gesagt alles was irgendwie hinter der Schnittstelle mal als Lösung daher kommen mag oder wenn es mal ein neues KNX-Gerät geben soll, welches nicht nur ne PA bekommt wie eine Schnittstelle, braucht reichlich Info aus dem laufenden KNX-Projekt.

        Ob nun 3-4 Tage ne realistische Arbeitszeitmenge ist kann ich nicht beurteilen. Kommt auf die Anlage an und ob analoge Doku / xls Listen die ursprünglich mal gemacht wurden als Vorlage vorhanden sind. So ganz blank durchdenkt man ja quasi alles neu, das kann ne Weile dauern. Aber das wiederum könntest natürlich auch schon vorbereiten.
        Ich würde erstmal da den Focus drauf legen.
        Weil den RPI erfolgreich ans Siri und die Schnittstelle gekoppelt bringt Dir gleich gar nichts ohne die GA-Strukturen.
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        Albert Einstein

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          #5
          Hi Robin, das ist dann ein blöder Einstieg ins KNX System geworden. Bevor du dir Gedanken über Erweiterungen machst, musst du erst einmal einen komletten Überblick deiner Anlage bekommen und eine KNX Projektdatei erstellen oder erstellen lassen.

          Kommst du an die Domovea Projektdatei, oder hast du nur einen eingechränkten Zugang? Aus dem Domovea Projekt kann man auch einiges auslesen. Besitzt du eine ETS? Das konnte ich aus deinen Beiträgen nicht richtig erkennen. Aber ohne ETS bekommst du noch nicht einmal eine Schnittstelle an den Bus.

          Gruß Florian

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            #6
            Hallo Florian,

            ja ich hatte mir mal die Demoversion von ETS heruntergeladen, um mir zumindest einen Überblick zu verschaffen. Ganz so einfach ist das natürlich nicht, wenn man auf dem Gebiet ganz neu ist. Ich habe mich aber gestern noch mal ein wenig eingelesen und auch einige Tutorials zur ETS angesehen. Da meine Anlage nicht so umfangreich ist, habe ich das Gefühl, dass man das Projekt relativ einfach neu aufsetzen könnte. Wenn man das Grundkonzept mit Gruppenadressen etc. einmal durchblickt hat, dann ist es ja auch gar nicht mehr so kompliziert.

            Eine Sache ist mir allerdings noch nicht zu 100% klar. Ich habe lediglich 2 Taster im Haus installiert. Einer Schaltet das gesamte Licht ein und aus. Der andere steuert nur das Licht im Schlafzimmer. Wie man diese in ETS programmiert und mit den entsprechenden Autoren verknüpft, habe ich verstanden. Für alles andere gibt es aber nur die Domovea App bzw. den Server. Nur wie funktioniert da die Verknüpfung? Muss ich das wiederum dann im Domovea Konfigurationstool einrichten?

            Ach und vielleicht noch eine ganz doofe Frage. Für mich war KNX gefühlt immer das steuern des Lichts (oder anderen Dingen) über ein Smartphone, Tablet oder Display. So langsam komme ich dahinter, dass es darum ja gar nicht primär geht, oder? Also gibt es auch KNX Projekte, die komplett ohne Visualisierung auskommen? Über den Sinn oder Unsinn mal hinweggesehen, aber brauchen tut man sowas wie Domovea ja gar nicht unbedingt. Also ich brauche das, weil es einfach keine haitischen Lichtschalter bei mir gibt. Aber ansonsten...

            Gruß
            Robin

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              #7
              Naja auch das was der Domovea Server so alles schaltet passiert über GA's, denn die Aktoren sitzen ja nicht in der Domovea, sondern in der Verteilung und haben die grüne Leitung die auch am Domovea vorbeikommt. Über die grüne Leitung werden eben nur Telegramme mit den GA's ausgetauscht.
              Also das was Du in der ETS alles an einem Taster mit GA verknüpfst passiert auch in der Domovea, da eben in dem Konfigtool. Schaltflächen mit GA's verlinken.

              Naja meine Vorstellung eines Schalterlosen Hauses geht dann aber in die Richtung das ich auch keine Visu brauche, denn das ist eben auch nur eine andere Art des Tasters. Hast Du ggf noch diverse BWM / PM in den Räumen die das Licht auch ganz automatisch schalten?

              Und ja KNX ist natürlich nicht nur Visu und Taster mit vielen kleinen Tastern. KNX ist auch ein gutes Stück Automatisierung und möglichst viel Integration der verschiedenen Gewerke (Licht / Beschattung / Heizung / Klima / Lüftung / Türko) gut ist es dann auch wenn das alles gut interagiert.

              Ich habe derzeit nur ein paar Taster und reichlich PM im Haus, damit geht Licht soweit primär ohne das ich etwas drücke. Visu werde ich mal angehen wenn der Rest fertig ist.
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              Albert Einstein

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                #8
                Ach ja, es könnte alles so schön sein ;-)
                Also bei mir gibt es nur einen BWM am Eingang, der das Licht im Flur einschaltet. Witzigerweise ist genau das Licht aber nicht in die KNX Anlage eingebunden. Im Obergeschoss ist es zum Beispiel auch so, dass lediglich das Licht im Schlafzimmer über KNX gesteuert wird (hier gibt es ja sogar einen Taster). Alle anderen Räume oben sind aber nicht an die KNX Anlage angeschlossen und funktionieren ganz herkömmlich mit altmodischen Lichtschaltern.

                Und ja, die Automatisierungsmöglichkeiten sind natürlich super. Ich habe es ja schon selber hinbekommen einzustellen, dass bestimmte Lichter morgens zum Aufstehen angehen und auch entsprechend wieder ausgehen, wenn ich das Haus verlasse (Zeitgesteuert). Außerdem geht mit Beginn der Dämmerung auch schon die Beleuchtung der Treppe an. Eine schöne Sache, weil man immer ein wenig Licht an hat, wenn man nach Hause kommt und es schon dunkel ist.
                Ansonsten ist theoretisch die Steuerung der Heizungsthermostate noch über KNX realisiert. Die funktioniert aber aus einem anderen Grund nicht. Hier hat nämlich der Heizungsbauer gepfuscht und die Sicherung der Wärmepumpe fliegt jedes mal raus, wenn die Stellantriebe der Heizkreisverteiler zugehen. Deswegen sind die auf Dauer-Auf gefixt. Aber das ist ein ganz anderes Thema und passt gar nicht hier rein, sorry. Aber ihr seht, bei dem Haus ist einiges schief gelaufen.

                Gruß
                Robin

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                  #9
                  Hallo Robin,

                  es ist von vornherrein nicht gut, sich über eine Visu abhängig zu machen, um nur z.B. eine Leuchte im Raum zu schalten, ohne die Möglichkeit diese Leuchte im Raum über einen Tastsensor, Präsensmelder etc. zu schalten. Denke, du hast auch nicht immer dein Appfähiges Handy/Tablet an dir, um zur jederzeit irgendwo das Licht zu schalten?
                  Die Gruppenadressen für die Domovea werden über die OPC Datei aus der ETS importiert und dort konfiguriert. Die Domovea sendet, wie oben beschrieben, GA über die grüne Leitung. Du kannst dir die Domovea Konfiguration Progamm bei domovea.com runterladen und über einen virtuellen Server auf deinen Rechner testen.

                  Gruß

                  Holger

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                    #10
                    Hallo Holger,

                    wirklich sinnig ist es natürlich nicht, nur auf die Visu zu setzen. Leider ist es so gemacht worden. Ich habe als Lösung ein altes iPad im Wohnzimmer aufgehangen. Aber bis die App gestartet ist etc. vergehen auch jedes mal ein paar Sekunden. Das ist nicht viel. Aber wenn man nur mal eben Licht ein- oder ausschalten möchte, dann nervt es schon. Ansonsten bleibt mir tatsächlich nichts anderes übrig, als immer ein Smartphone etc. griffbereit zu haben. Jetzt muss man natürlich nicht pausenlos das Licht schalten. Aber so ist der Stand der Dinge.
                    Genau deswegen reiz mich ja auch die Möglichkeit das Ganze über einen Homepod mit Siri und HomeKit zu steuern. Dann muss ich eben nich jedes mal das Handy zücken und die Domovea App öffnen, sondern kann einfach sagen "Wohnzimmer Licht einschalten" und fertig.

                    Ich werde mich die Tage noch mal ein wenig mit ETS und dem Domovea Knofigurator rumschlagen. Dann bekomme ich auch bestimmt ein besseres Gefühl für die Sache und kann mich langsam an mein Vorhaben ranrobben.

                    An der Stelle auch noch mal vielen Dank für die vielen und vor allem hilfreichen Antworten.

                    Gruß
                    Robin

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                      #11
                      War das so mit den Schaltern gewollt oder ist es das Ergebnis eurer Probleme? Das schalterlose Haus ist zwar das „Idealziel“ beim Smarthome, aber ich vermute mal, das auch nicht „sehr viele“ Präsenzmelder eingebaut wurden.

                      Bevor du Luxusfunktionen wie Sprachsteuerung etc. verwirklichen kannst, müssen erst einmal die Grundfunktionen funktionieren. Wahrscheinlich geht da der erste Schritt über die Domovea, weil da scheint ja etwas zu funktionieren. Wenn man weiß, was genau vorhanden ist, dann kann man auch an weitere Funktionen denken.

                      (den Abschnitt hatte ich nach #6 geschrieben, war dann aber etwas liegen geblieben.)
                      Gruß
                      Florian

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                        #12
                        Zitat von Beleuchtfix Beitrag anzeigen
                        war dann aber etwas liegen geblieben
                        17:00 und noch beim Mittagsschläfchen ? Florian, die Sonne scheint
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                        Albert Einstein

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                          #13
                          du kannst ganz schön gut zwischen den Zeilen lesen
                          Gruß
                          Florian

                          Kommentar


                            #14
                            Ich sammele hier im Zug gerade eigene Erfahrung in der Richtung...
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                            Albert Einstein

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                              #15
                              Hallo in die Runde,

                              ich habe mich jetzt am Wochenende noch mal ein wenig mit meiner Anlage beschäftigt.
                              Also auf den Domovea Server zuzugreifen ist kein Problem. Das funktioniert einwandfrei und ich kann dort auch Einstellungen vornehmen, die Gruppenadressen einsehen etc. Theoretisch hätte ich damit ja alles, was ich brauche, um den Raspberry mit Infos zu füttern.
                              Mit ETS habe ich mich auch beschäftigt. Die Logik dahinter ist mir klar. Nur ist mir aufgefallen, dass es für mich ja gar nicht nötig ist, irgendwas neu zu programmieren. Eigentlich läuft ja alles so wie es soll und ich will nur die Möglichkeit haben statt auf dem Handy auf einen Button zu drücken "HeySiri" zu sagen.

                              Nun stehe ich aber erneut vor einem Problem. Oder vor einer Fragestellung. Ich stand heute auf jeden Fall schon eine sehr lange Zeit vor dem Sicherungskasten... Ich frage mich die ganze Zeit wie der Installateur es damals geschafft hat überhaupt das ETS Projekt auf den KNX Bus zu programmieren. Denn es gibt bei mir ja gar keine Schnittstelle. Also weder eine IP Schnittstelle, noch eine USB oder gar Serielle Schnittstelle. Es gibt nur Aktoren, Stromversorgung und den Domovea Server. Über den kommt man ja aber nicht direkt auf den Bus. Hat der Installateur also damals eine "portable" Schnittstelle genutzt? Gibt es sowas überhaupt?

                              Um meinem Ziel näher zu kommen, müsste ich also eine IP-Schnittstelle installieren? Und reicht es dann, wenn ich die einfach mit den beiden Drähten an den KNX Bus hänge bzw. wo nehme ich die dann überhaupt her?

                              Gruß
                              Robin

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