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    Zitat von SmartHomeAlabama Beitrag anzeigen
    Danke gbglace und gurumeditation für Eure Antworten!
    Was meinst Du mit "es gibt keine Klemmstellen wo man nicht dran kommt"? Wenn ich irgendwo das KNX teilen möchte in 2, dann muss ich doch dort auch die Wago 243 verwenden? Soll ich dann an dieser Abzweigung eine Versorgungsdose einplanen bzw. kann man festhalten: Wago 243-Klemmen sollten immer zugänglich bleiben und nicht mit eingeputzt werden?
    Wie gbglace schon schrieb, müssen Klemmstellen generell zugänglich bleiben. Auch wenn viele von uns schon Elektro"fach"kräfte gesehen haben, die Klemmen (am besten die guten alten Lüsterklemmen) eingipsen, bleibt das totaler Pfusch. Da wundert sich mancher, warum es beim Tapeten abreißen so in den Fingern kribbelt, wenn man die Wand nass gemacht hat und dann anfässt...
    Ok, lege ich dann z.B. unter die Geschirrspühlmaschine, Waschbecken (Küche) und Dusche. Unter dem Kühlschrank/Gefrierschrank macht es nicht so viel Sinn, oder? Außer Gefrierschrank ist defekt und taut ab. Was meint ihr?
    Kühl- und Gefrierschrank halte ich persönlich für uninteressante Punkte, außer du hast einen mit Wasserleitung zum Eis machen. Die Dinger sollen Gerüchten zufolge oft undicht geworden sein und Pfützen hinterlassen haben.
    Stimmt, aber wenn ich schon dabei bin Versuche ich vor dem Fliesenleger noch dran zu kommen. Hättest Du auch die Weidezaun-Lösung genommen, oder direkt einfach einen fertigen Sensor?
    Ich hätte keinen Weidezaun, aber eine ähnliche Lösung genommen. Im Prinzip zwei Kontakte in Bodennähe, die durch Wasser dazischen einen Stromkreis schließen. Ist jetzt auch kein Hexenwerk.
    Ich denke ich bleibe bei einer Kombination. Da ihr zwei das so unterschiedlich umgesetzt habt und wir noch nicht genau wissen wo was steht und wie wir uns einrichten denke ich werde ich vermutlich durchs Haus, soweit möglich, eine Logik nehmen. Hier aber noch eine Frage: Es gibt hier Leute welche mit einer 12x1,5 in einen Raum gehen und damit 10 Dosen schaltbar machen... Was haltet ihr davon?
    Eine "Logik" zur Anordnung von schaltbaren Steckdosen brauchst du nicht wirklich. Du kannst einfach dein 5x1,5 zu den Steckdosen legen und z.B. alles an braun (Dauerstrom) klemmen und grau und schwarz dahinter durchklemmen. Wenn du was schaltbares brauchst, klemmst du dort einfach eine der beiden freien Außenleiter an. Alternativ gleich grau und schwarz irgendwo wo es Sinn macht anklemmen und die Dose im Plan als schaltbar markieren. So lange du sie nicht schalten musst, kannst du sie brücken.

    Auf das 12x1,5 würde ich verzichten. Du hast selbst in tiefen Dosen keinen Platz für so viele Klemmen so dass du eine UV bräuchtest. Dazu teilen sich alle den einen Neutralleiter. Außerdem kostet so ein Exot im Vergleich zu Standardware sehr viel und ist etwas widerspenstig bei der Verlegung. Kurzum: viele Nachteile ohne Vorteil. Falls du wirklich so viele Schaltmöglichkeiten brauchst, leg mehrere 5x1,5. Die kannst du dann auch noch bei Bedarf separat absichern.

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