Hallo zusammen,
ich habe eine grundsätzliche Frage zur Logik von unterschiedlichen Zuständen wie z.B. An-/Abwesenheit im KNX-System für ein Einfamilienhaus.
Ich versuche gerade ein Verständnis vom „großen-ganzen“ Zielbild zu erlangen und um dies nach und nach umzusetzen.
Einige Zustände wie Tag/ Nacht (bei mir bisher via Gruppenadresse und Unterscheidung 0/1) umgesetzt. Die Zentral-Aus Funktion habe ich ebenfalls über eine Gruppen-Adresse realisiert.
In vielen Beiträgen habe ich gesehen, dass viele von euch An- bzw. Abwesenheit (teilweise mit weiteren Unterteilungen, wie lange man abwesend ist) als unterschiedliche Zustände unterscheiden. Darüber hinaus noch weitere Zustände wie Alarm intern / extern scharf geschaltet.
Habt ihr eine Übersicht sinnvoller unterschiedlicher Zustände in euren Umsetzungen und Beispiele, was ihr auf Basis dieser Zustände umschaltet und wie diese Zustände jeweils aktiviert / deaktiviert werden?
Macht es Sinn das dann jeweils über eine eigene separate Gruppenadresse (mit 2 Zuständen 0 und 1) zu realisieren (oder z.B. über eine interne Größe im Gira X1?). Szenen werden hier sicherlich nicht das Mittel der Wahl sein oder?
Ich hoffe ich habe meine Frage sinnvoll formuliert – da ich erst das Zielbild verstehen wollte, bevor ich jetzt in der ETS / im GPA anfange Teile davon umzusetzen.
Besten Dank vorab
Daniel
ich habe eine grundsätzliche Frage zur Logik von unterschiedlichen Zuständen wie z.B. An-/Abwesenheit im KNX-System für ein Einfamilienhaus.
Ich versuche gerade ein Verständnis vom „großen-ganzen“ Zielbild zu erlangen und um dies nach und nach umzusetzen.
Einige Zustände wie Tag/ Nacht (bei mir bisher via Gruppenadresse und Unterscheidung 0/1) umgesetzt. Die Zentral-Aus Funktion habe ich ebenfalls über eine Gruppen-Adresse realisiert.
In vielen Beiträgen habe ich gesehen, dass viele von euch An- bzw. Abwesenheit (teilweise mit weiteren Unterteilungen, wie lange man abwesend ist) als unterschiedliche Zustände unterscheiden. Darüber hinaus noch weitere Zustände wie Alarm intern / extern scharf geschaltet.
Habt ihr eine Übersicht sinnvoller unterschiedlicher Zustände in euren Umsetzungen und Beispiele, was ihr auf Basis dieser Zustände umschaltet und wie diese Zustände jeweils aktiviert / deaktiviert werden?
Macht es Sinn das dann jeweils über eine eigene separate Gruppenadresse (mit 2 Zuständen 0 und 1) zu realisieren (oder z.B. über eine interne Größe im Gira X1?). Szenen werden hier sicherlich nicht das Mittel der Wahl sein oder?
Ich hoffe ich habe meine Frage sinnvoll formuliert – da ich erst das Zielbild verstehen wollte, bevor ich jetzt in der ETS / im GPA anfange Teile davon umzusetzen.
Besten Dank vorab
Daniel
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