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Deckenlautsprecher mit verschiedenen Wiedergabequellen und Multiroom
Wenn man ohnehin je Raum bereits einen eigenen Raspi spendiert, dann könnte man diesen statt im Keller auch im jeweiligen Raum hinter einer Visu platzieren, wo er dann gleich auch noch diese mit ansteuern kann.
Beide Aufgaben gleichzeitig sollte so ein Raspi schon schaffen, oder hab ich da etwas übersehen?
dann könnte man diesen statt im Keller auch im jeweiligen Raum hinter einer Visu platzieren, wo er dann gleich auch noch diese mit ansteuern kann.
Dann musst Du aber auch alle Quellen dort hinlegen. Und insbesondere, wenn dann mal eine Quelle dazukommt, bekommst Du Probleme. Oder Du musst jede Quelle halt auch so oft haben und die auch hinter die Visu bauen. Das geht aber in meinen Augen am Konzept Multiroom (Matrix-Sichtweise, jede Quelle in jeder Zone nutzen können) vorbei.
Oder gibt es eine andere Möglichkeit, die Quellsignale zu verteilen?
Möchte den Komfort meiner Installation nicht mehr missen!
Einerseits, kann ich die Matrix in den Keller setzen und lege genau eine Leitung zum Raspberry, ggf. eine "Duplex" Leitung in zwei Richtungen. Aber ich benötige diese Raspberrys mit integriertem Verstärker ja nur, wenn ich eigentlich digitale Quellen abspielen möchte. Da brauche ich also diese Matrix nicht und übertrage die Signale übers Netzwerk.
Wenn ich eine analoge Matrix habe, dann nutze ich "dumme" Verstärker und nicht 6x Raspberry Pi.
Ich hab bei mir eine Russound-Matrix, die hat eh nur Stereo-Eingänge und dann hänge ich bspw. den Echo mit einem Klinke auf Cinch Kabel da dran, den Ton von der Dreambox über einen D/A-Wandler etc.
Und bei dem Russound sind halt Matrix und die Endstufen ein Gerät, deshalb meine Frage. Wenn man Matrix und Abspieler/Verstärker trennt, dann geht das mit "hinter der Visu" und Übertragung übers Netzwerk natürlich.
Möchte den Komfort meiner Installation nicht mehr missen!
Bei zentral sehe ich als Vorteile, dass Du bei einem Wechsel der Komponenten oder auch generell, wenn Du mal dran musst, flexibler bist. Ich hätte jetzt auch nicht in jedem Raum, in dem ich Lautsprecher habe, eine Visu, wo ich den Raspi hinterbauen könnte.
Und ob Du die LS-Kabel jetzt in jedem Raum zu der Visu führst oder sie gleich zentral in den Anschlussraum führst - wenn Du nicht gerade ein Anwesen mit 1.000 qm Wohnfläche hast, sollte der Unterschied nicht so groß sein.
Ist am Ende des Tages einfach eine Philosophie-Frage zentral vs. dezentral und die Frage, wie man Multiroom versteht, welche Zuspieler man verwenden will etc.
Was verwendet Ihr denn als Matrix vor den Raspis? In dem verlinkten Thread geht es ja um ein Stand-Alone, Streaming "nur" von AirPlay-Geräten. Wenn dann eben Stereo-Töne oder der TV-Ton oder.... dazukommen, muss ja irgendeine Matrix davor?
Man muss hier einfach unterscheiden, klassische Multiroom Installationen laufen häufig noch mit eine Analogen Matrix.
Du hast also z.B. ein Radio, einen CD-Player, einen TV und eine Streaming-Quelle die kannst du auf alle Zonen schalten, so wie du es gerade brauchst.
So sparst Du dir eben einige Quellen, was einen Kostenvorteil bringt, ausserdem brauchst Du keinen Platz in den einzelen Räumen für die Technik.
Gaststätten sind hier ein klassisches Beispiel wo schon sehr lange echtes Multiroom eingesetzt wird.
Ein Pi mit HifiBerry ist halt keine echte Multiroom-Lösung, sondern genau genommen, einzelne Systeme die Synchron laufen (mehr oder weniger).
Im professionell Bereich wird inzwischen auf ein DANTE-Netzwerk gesetzt, das ermöglicht Quasi an jeder Buchse im Netzwerk Einzuspeißen, Auszukoppeln, und zu Steuern.
Sicher auch eine Möglichkeit für zahlungskräftige Kunden.
Beinhaltet die Lösung für 6 Zonen dann einen Raspi mit 6 Verstärkern oder 6x Raspi+Verstärker?
Du findest hier im Forum für beide Varianten Lösungen. Ich nutze letzteres (6x Raspi 3B + Hifiberry AMP2), da ich dort nicht mit Elektronik (Stummschaltung, Erdungsschleife, etc.) basteln muss.
Ist da auch die Steuerung über Bsp. Alexa möglich ? Und Türgong usw.
Isch 'abe gar kein Auto Alexa. Basteln kannst du sicher vieles und ich kenne auch nicht alle Softwarepakete, die den Hifiberry unterstützen. Ich habe den picorePlayer auf den Hifiberrys laufen, den kann ich von KNX über Node-RED ansteuern. Die Kinder (Kindergartenalter) lieben es, das Radio über die Glastaster zu steuern. Türgong ist somit möglich. Alexa geht vermutlich auch irgendwie, aber das ist nicht meine Welt.
Ich oute mich mal als Hifi-Laie:
Wenn diese Hifiberry Lösung so gut funktioniert, was ist der Unterschied oder wieso bezahlt man für andere Verstärker gerne mal 3000€?
Dir ist wohl selbst klar, dass das meine Frage nicht beantwortet? mich würde wirklich interessieren, ob es da einen spürbaren Unterschied gibt. Selbst Testen ist leider gar nicht so einfach.
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