Hallo zusammen,
ich fange gerade an meine Grundinstallation um smarte Logiken zu erweitern. In vielen Threads wird ja die Empfehlung gegeben, Grundfunktionen dezentral über KNX zu realisieren und Komfortfunktionen über eine Logik-Engine laufen zu lassen, so dass bei Ausfall der zentralen Logik-Engine die Grundfunktionen erhalten bleiben.
Klingt eingängig und nachvollziehbar, die Frage stellt sich mir aber gerade wie ich das umsetze. Als Logik-Server kommt zunächst mein X1 zum Einsatz, später dann vielleicht auch mal Edomi.
Am einfachen Beispiel einer Beleuchtung würde ich das gerne mal verstehen wollen und zwar anhand der allseits beliebten Nachtschaltung, sprich:
- Fallback Lösung wäre: Licht an / aus per Taster macht Licht mit 100% an und aus
- Komfort Funktionen wäre:
-> abends: Licht über BWM unter dem Bett und Taster nur 40%
-> nachts: Licht über BWM unter dem Bett nur 5% - Taster aber 40%
-> tagsüber: BWM gesperrt
-> egal wann: Langklick auf den Taster macht Licht mit 100% (Panikschaltung)
Da steckt ja schon ein bissl Logik drin.
Meine Frage:
- Wie realisiere ich das?
- Müssten nicht die GAs für die Beleuchtungsanforderung (Taster, BWM) alle in den Logik-Server, der die Intensitätslevel dann zeitabhängig setzt?
- Das hieße doch aber, dass bei Ausfall des Logik-Servers auch die Grundfunktion auch nicht funktioniert...
... bzw. wenn die Grundfunktion dezentral "verdrahtet" ist, wie bekommt die dann mit, dass die Komfortfunktion ausgeführt wird und der Server die Intensitäten setzt?
Grob klar, wo mein Verständnisproblem ist?
Oder verstehe ich unter Grundfunktionen etwas Falsches?
Viele Grüße
Stephan
ich fange gerade an meine Grundinstallation um smarte Logiken zu erweitern. In vielen Threads wird ja die Empfehlung gegeben, Grundfunktionen dezentral über KNX zu realisieren und Komfortfunktionen über eine Logik-Engine laufen zu lassen, so dass bei Ausfall der zentralen Logik-Engine die Grundfunktionen erhalten bleiben.
Klingt eingängig und nachvollziehbar, die Frage stellt sich mir aber gerade wie ich das umsetze. Als Logik-Server kommt zunächst mein X1 zum Einsatz, später dann vielleicht auch mal Edomi.
Am einfachen Beispiel einer Beleuchtung würde ich das gerne mal verstehen wollen und zwar anhand der allseits beliebten Nachtschaltung, sprich:
- Fallback Lösung wäre: Licht an / aus per Taster macht Licht mit 100% an und aus
- Komfort Funktionen wäre:
-> abends: Licht über BWM unter dem Bett und Taster nur 40%
-> nachts: Licht über BWM unter dem Bett nur 5% - Taster aber 40%
-> tagsüber: BWM gesperrt
-> egal wann: Langklick auf den Taster macht Licht mit 100% (Panikschaltung)
Da steckt ja schon ein bissl Logik drin.
Meine Frage:
- Wie realisiere ich das?
- Müssten nicht die GAs für die Beleuchtungsanforderung (Taster, BWM) alle in den Logik-Server, der die Intensitätslevel dann zeitabhängig setzt?
- Das hieße doch aber, dass bei Ausfall des Logik-Servers auch die Grundfunktion auch nicht funktioniert...
... bzw. wenn die Grundfunktion dezentral "verdrahtet" ist, wie bekommt die dann mit, dass die Komfortfunktion ausgeführt wird und der Server die Intensitäten setzt?
Grob klar, wo mein Verständnisproblem ist?
Oder verstehe ich unter Grundfunktionen etwas Falsches?
Viele Grüße
Stephan
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