Hallo!
Ich bin neu hier im Forum und werde zum 02.01.20 EFH Besitzer sein
Das Haus ist von 1960 hat 2 Parteien und etwa 300m2.
Zurzeit lebe ich mit meiner Frau und meinen Großeltern darin.
Es soll Kernsaniert werden, aber das kann erst durchgeführt werden wenn meine Großeltern nicht mehr sind (eine Etage Umbau, eine Etage zum Wohnen).
Da ich technikaffin bin und gerne „bastele“ soll ein gehobenes KNX System ins Haus kommen.
Mein bester Freund ist (Industrie-)Elektrikermeister und macht mit mir die Hauselektrik, hat aber keine Ahnung von KNX.
Darum habe ich mir das Buch "Heimautomation mit KNX, DALI, 1-Wire und Co. Das umfassende Handbuch" von Stefan Heinle angeschafft und bin fleißig am lesen.
Innerhalb der nächsten 2 Monate steht ein ein komplett neues Bad an welches ich natürlich mit KNX bestücken möchte.
Geplant sind:
Präsenzmelder (Radar wg. Dusche)
Steckdosen als Ganzes nicht einzeln schaltbar
Spiegelschrank getrennt von Steckdosen schaltbar
Licht dimmbar
Luftfeuchtigkeitssensor
Lüftung
Thermoelektrischer Heizungsregler (für die Fußbodenheizung die später dann im ganzen Haus sein soll)
Nun möchte ich nach Möglichkeit nicht neu verkabeln und Komponenten austauschen sobald der Rest der Elektrik Saniert wurde, sondern direkt KNX Komponenten Nutzen und später einfach nur die Linie anklemmen.
…
zum eigentlichen Thema, leider habe ich in der Forensuche nichts Entsprechendes gefunden, darum poste ich hier:
Dass es einen Baustellenmodus gibt weiß ich. Wenn ich es richtig verstehe dann kann man damit ohne Vorkonfiguration durch ETS mit einem Taster die Aktoren an und aus schalten. Gibt es den auch bei Präsenzmeldern sodass ich mir den Taster fürs Licht direkt sparen kann?
Während ich das schreibe ist mir gerade aufgefallen das die KNX-Leitung ja stromlos ist…
Ergo hat es sich schon erledigt, oder kann ich als Übergangslösung ein Netzteil samt Drossel für meinen Minikreis nutzen?
Danke im Voraus!
LG Florian
Ich bin neu hier im Forum und werde zum 02.01.20 EFH Besitzer sein

Das Haus ist von 1960 hat 2 Parteien und etwa 300m2.
Zurzeit lebe ich mit meiner Frau und meinen Großeltern darin.
Es soll Kernsaniert werden, aber das kann erst durchgeführt werden wenn meine Großeltern nicht mehr sind (eine Etage Umbau, eine Etage zum Wohnen).
Da ich technikaffin bin und gerne „bastele“ soll ein gehobenes KNX System ins Haus kommen.
Mein bester Freund ist (Industrie-)Elektrikermeister und macht mit mir die Hauselektrik, hat aber keine Ahnung von KNX.
Darum habe ich mir das Buch "Heimautomation mit KNX, DALI, 1-Wire und Co. Das umfassende Handbuch" von Stefan Heinle angeschafft und bin fleißig am lesen.
Innerhalb der nächsten 2 Monate steht ein ein komplett neues Bad an welches ich natürlich mit KNX bestücken möchte.
Geplant sind:
Präsenzmelder (Radar wg. Dusche)
Steckdosen als Ganzes nicht einzeln schaltbar
Spiegelschrank getrennt von Steckdosen schaltbar
Licht dimmbar
Luftfeuchtigkeitssensor
Lüftung
Thermoelektrischer Heizungsregler (für die Fußbodenheizung die später dann im ganzen Haus sein soll)
Nun möchte ich nach Möglichkeit nicht neu verkabeln und Komponenten austauschen sobald der Rest der Elektrik Saniert wurde, sondern direkt KNX Komponenten Nutzen und später einfach nur die Linie anklemmen.
…
zum eigentlichen Thema, leider habe ich in der Forensuche nichts Entsprechendes gefunden, darum poste ich hier:
Dass es einen Baustellenmodus gibt weiß ich. Wenn ich es richtig verstehe dann kann man damit ohne Vorkonfiguration durch ETS mit einem Taster die Aktoren an und aus schalten. Gibt es den auch bei Präsenzmeldern sodass ich mir den Taster fürs Licht direkt sparen kann?
Während ich das schreibe ist mir gerade aufgefallen das die KNX-Leitung ja stromlos ist…
Ergo hat es sich schon erledigt, oder kann ich als Übergangslösung ein Netzteil samt Drossel für meinen Minikreis nutzen?
Danke im Voraus!
LG Florian
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