Zitat von oggy
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Keine Ankündigung bisher.
EFH neu aber zukunftsorientiert
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Na ja, Rollos und Markisen mit einer Wetterstation kombiniert sind schon auf ihre Weise bereits "smart". Aber man kann sie dann halt ohne Taster nicht "unsmart" machenZitat von gbglace Beitrag anzeigenJa ohne Logik kann man nichts automatisieren. Allerdings sehe ich auch nicht die Möglichkeit gegeben ein "Smarthome" ohne Logik zu realisieren.
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Das ist das, was ich meinte.
Gruss Stephan
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Naja ganz so extrem ist das hier nicht. Die Gewerke sind alle vergeben außer Elektro. Da sind wir gerade bei. Das läuft aber auch alles nicht über Architekt und Ausschreibung usw. Ich muss die Elektrofirmen jetzt mal ansprechen, ob sie überhaupt diese ganze Thematik im Leistungsspektrum haben. Wenn nicht dann wird es halt nichts. Wenn ja dann müssen Sie halt nochmal eine neues Angebot schreiben mit den entsprechenden Anpassungen.Zitat von RBender Beitrag anzeigenWollen wir mal ehrlich sein: Das Ding ist doch durch!
Wenn im März 2020 der Baubeginn sein soll, dann müssen die Leistungsphasen 5 bis 7 doch im Grunde schon lange durch sein.
DH die Ausführungsplanung und die Vergabe sind schon erledigt. (Oder der Ausführungstermin liegt im März 2021)
Der TE dachte wohl für KNX langen ein paar grüne Kabel an den richtigen Stellen und man kann sich dann nach und nach ein Bussystem basteln. Dem ist aber nicht so - und das wissen wir doch alle!
Liebe KeuleMS, wenn du ernsthaft an KNX in deinem Haus interessiert bist, dann wirst du zurück in die Planungsphase müssen und deine Hausaufgaben (wie z.Bsp ein Raumbuch) erstellen müssen. Nur dann kannst du hier im Forum auch echte Hinweise erwarten. Gute SIs sind in der Regel auch ausgebucht und haben auch die Bücher voll. Der "Switch auf KNX" kostet dich wahrscheinlich mind. 6 Monate.

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Und wer korrigiert dann nochmal den Rohbau weil ggf der Statiker Schluckauf bekommt wenn er dann die Leitungsführung sieht und wo wird dann spontan Platz für passende Verteiler her gezaubert? Wer stimmt sich mit dem Sanilöter ab?Zitat von KeuleMS Beitrag anzeigenWenn ja dann müssen Sie halt nochmal eine neues Angebot schreiben mit den entsprechenden Anpassungen.----------------------------------------------------------------------------------
"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
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Ich habe Beides praktisch in einem Raum und kann vergleichen (1x 230V gedimmt, 7x 24V über KNX gedimmt). 24V über KNX ist sehr viel schöner zu dimmen, als eine 230V-Retrofit LED. ... und bei den Retrofit-LEDs gibt es auch eine so große Streuung, dass man auch nicht pauschal sagen kann, die und die Firma kann man getrost empfehlen. Ich habe letztens erst 230V-Warmglow von Philips in E14-er Fassung gekauft und dort musste ich den Theben-Dimmer auf 22% nach unten hin begrenzen, was ich bei GU10-Warmglows noch nie hatte. Bei den 24V-Spots muss ich schon direkt in die Spots schauen, um zu sehen, ob die noch leuchten, so weit runter bekommt man die gedimmt. ...Zitat von 6ast Beitrag anzeigenJa, und nur mit Ariel wird die Wäsche porentief rein. Einfach immer der Werbung glauben!
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Ich habe auch beides (24V und viel 230V in unterschiedlichsten Bauformen) und kann auch vergleichen. Den Vorteil für 24V sehe ich nicht, wenn man gute Leuchtmittel und guter Dimmer verwendet. Wenn ich im Bad nicht eine wasserführende Leitung zur Regendusche in der Decke hätte, dann hätte ich die 24V-Spots dort auch schon durch GU10 ersetzt.Zitat von oggy Beitrag anzeigenIch habe Beides praktisch in einem Raum und kann vergleichen
E14 ist allerdings bei mir auch die eine Retrofit-Bauform die nicht ganz perfekt (aber trotzdem sehr ordentlich) funktioniert.
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Wir haben zu jedem Fenster einen Rolladentaster gesetzt, weil wir den Fensterkontakt sowieso irgendwo verklemmen müssen und dann kann ich gleich 2x2x0,8 verlegen und noch 2 Eingänge auf der Weinzierl Multi IO verbuchen, Mehrkosten fürs ganze Haus~450€ und ich kann die Taster jederzeit Zweckentfremden wenn ich mal was auch immer von der Position aus schalten möchteZitat von gbglace Beitrag anzeigenBevor Du mit dem Leitungsplan beginnst halt ein Raumbuch denn ohne zu wissen was, kommt man auch nicht zum wohin.
Bei Rollos die Wetterstation nicht vergessen dann kann man auch gut die Taster dafür weglassen. Rollo ist nen Gewerk welches sich relativ einfach zu >95% automatisieren lässt. Das restliche bissl, naja wenn es wirklich nen Taster sein soll... Ggf das besser via Visu/Sprache
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Wieso sollte der Statiker Schluckauf bekommen bei der Leitungsführung? Da es ein Bungalow mit nicht ausgebautem Dachboden ist, würden sich eventuelle Mehrschlitze ja nur an den Wänden bemerkbar machen. Ich kann mir jetzt nicht vorstellen, dass ich mit der KNX-Verkabelung jetzt soviel Schlitze in die Wand mache, dass eine 17,5er Wand plötzlich instabil wird. In den Statikunterlagen ist auch nichts zu finden, dass man nur eine gewisse Anzahl an Schlitzen "stemmen" darf. Der HWR-Raum (wo die Verteilung sitzt) ist mit 20 qm (die Wand mit der Verteilung ist 5 m lang) ebenfalls groß genug für einen zusätzlichen Verteiler. Also an den Sachen sollte es nicht scheitern.Zitat von gbglace Beitrag anzeigenUnd wer korrigiert dann nochmal den Rohbau weil ggf der Statiker Schluckauf bekommt wenn er dann die Leitungsführung sieht und wo wird dann spontan Platz für passende Verteiler her gezaubert? Wer stimmt sich mit dem Sanilöter ab?
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Ich komme nochmal zurück auf meinen Anfangspost dieses Threads. Da ging es um die Vorbereitung von Smart Home. Es wurde jetzt ja davon geschrieben, dass man es entweder gleich richtig umsetzt oder sein lässt. Eine konventionelle Elektroinstallation mit Vorbereitung KNX bzw. Smart Home sei deutlich teurer. Nun bin ich nach bisl lesen zu der Meinung gekommen, dass es doch einen Mittelweg gibt?!
Ich kann doch in die Planung der Installation gehen als wenn ich Smart Home/ KNX installieren will. So habe ich einen entsprechenden Leitungsplan. Ich weiß wo ich Busleitungen legen muss und ich weiß wie ich die NYM-Kabel lege. Beispiel Wohnzimmer: ich lege zum Schalter eine Busleitung, ich lege zu jedem Strompunkt (Lampe, Steckdosen) ein Kabel direkt zum Schaltschrank. Bei Mehrfachsteckdosen reicht ja ein 5x1,5 Kabel. Da wo ich mal Sensoren haben möchte, lege ich auch schon eine Busleitung (falls ein Sensor z. B. Rauchmelder an die Decke kommt bleibt das Kabel auf dem Dachboden liegen). So mache ich das bei jedem Zimmer. Das kostet mich dann auf jeden Fall mehr als eine „normale“ Elektroinstallation. Aber nur die Verkabelung wird wohl nicht sehr dramatisch sein?! Ich muss ja aber nicht gleich alle Sensoren und Stationen (Wetterstation usw.) kaufen und installieren. Ich bediene die Rollläden halt erstmal nur mit dem KNX Taster. Nach und nach kann ich dann aber immer mehr nachrüsten ohne großen Arbeitsaufwand. Ich muss dann „nur“ noch die Sensoren oder andere Sachen kaufen, anbauen und parametrisieren, so dass es nach und nach immer automatisierter wird.
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Ja das ist nicht nur ein Mittelweg, so macht man das halt. Das man am Ende aber wahrscheinlich zu viele Taster hat weil man sowas wie eine Wetterstation weggelassen hat ist dann noch eine andere Frage.
Vorbereitete Dosen mit KNX drinnen sind aber sehr zu empfehlen.
Zwischen jede Steckdose ein NYM Leiter und ein NYM je Raum, liegen ja auch noch einige Zwischenstufen da kann man unter Umständen noch was sparen.
Ach ja und nicht vergessen genügend großen Verteiler direkt einbauen.
Wenn Du planst Markisen und/oder Jalousien zu installieren ist eine Wetterstation eh notwendig, kann man also auch direkt installieren, denn die Sache mit dem knappen Budget in den kommenden Jahren bleibt ja auch.----------------------------------------------------------------------------------
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Ist DALI gut genug? Osram OTi (24V, 0,1-100 % dimmbar) topp und Osram HTi (230V, 15-100% dimmbar) flopp! 230V sind Markeneinbauspots.Zitat von 6ast Beitrag anzeigenDen Vorteil für 24V sehe ich nicht, wenn man gute Leuchtmittel und guter Dimmer verwendet.
Gruss Stephan
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