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Wobei man sagen kann, dass die Änderung on 2017 realisiert wurde und schon 2019 diese Text kam. Da hat es bis zu den offiziellen Unterlagen doch wirklich noch etwas Zeit (zumal keiner genau weiß, welche Geräte noch TP1-64 sind und wie es im Mischbetrieb aussieht.
Gruß Florian
Schau dir das nochmal genauer an, da sind manche erschrocken als der Bau fertig war und sie nach Leuchten gesucht haben.
Das stimmt zwar, wobei ich meine, dass man sich doch sinnvollerweise vorher Gedanken machen sollte wo man welche Leuchten später haben möchte, oder?
Ich würde konsequent überall 5x1,5 hinlegen und in die UV ziehen, da kann man dann entscheiden, ob dimmen per DALI, KNX oder auch nur schalten über Schaltaktor, wobei ich - bis auf wenige Ausnahmen - konsequent alles dimmbar machen würde. Soft On/Off will ich nicht mehr missen - das ist für mich täglich erlebte Lebensqualität :-) Spots - gleiches Thema, finde ich grausam, sind so 80er und würde ich mir definitiv nochmal überlegen. Aber jeder Jeck ist bekanntlich anders...
Ich habe vor ca. 1 Jahr gebaut und sehr viele LED-Streifen verbaut. Die hängen an LUNATONE-Treibern, die nicht wirklich teuer waren, um die 80 EUR für 4 Kanäle (DT6). Zusammen mit zentral in der UV untergebrachten Netzteilen war das insgesamt bei mir günstiger als alles über KNX-Dimmer zu realisieren - hatte ich damals mit SCE mehrfach durchgerechnet.
Hängt halt immer auch ein bissl von der Kanalzahl ab. Bei wenigen Kanälen rechnet sich das DALI-Gateway vermutlich nicht, bei mir sind es >25 Kanäle, da hatte die DALI Lösungen einen Preisvorteil, wenn auch nicht so exorbitant groß. Der dimmbare Kanalpreis lag da bei ca 35 EUR. Und die Inbetriebnahme mit dem MDT 64 DALI Gateway war auch recht smooth, da merkt man nicht wirklich, dass man auf einem anderen Bus unterwegs ist. Bei der zentralen Lösung - insbesondere mit LEDs - ist aber auf die Leitungslängen und Querschnitte zu achten.
Für KNX-Dimmer spricht, dass man in einem Bus bleibt und sich das Gateway spart. Retrofit muss man mögen, habe ich aber auch an zwei Stellen (mit einem Theben DM 4T). Retrofit für LED-Bänder, sprich mit primärseitig dimmbaren Konvertern wäre allerdings um ein Vielfaches teurer geworden, und ob man soweit hätte runterdimmen können wie mit Dali wäre auch noch unklar gewesen.
Worum geht es mir: Zunächst erstmal zu wissen, was man genau möchte und sich insbesondere bei dem Thema Beleuchtung Zeit nehmen und sehr gut informieren. Und auch Leuchten etc. mit ins Budget nehmen. Beleuchtung ist weit aus mehr als nur "hell", sondern hat meiner Meinung nach einen großen Einfluss auf das Wohlfühlen im Haus. Dann, wenn man weiß, was man genau möchte, ist DALI neben rein-KNX-Lösungen eine robuste, sehr gut funktionierende Lösungsoption, die es aus meiner Sicht wert ist auch zu betrachten und nicht von vorne herein auszuschließen.
Wenn man natürlich nicht vorher weiß, was man möchte, kann einem natürlich der Preis von DALI-Leuchten erstmal überraschen, das ist richtig und ein wichtiger Hinweis. Meine Nimbus und Occhios waren bspw. von Anfang an eingeplant (und auch nicht so ganz günstig), machen aber tagtäglich Freude und waren mit DALI gar kein Problem.
Ich habe vor ca. 1 Jahr gebaut und sehr viele LED-Streifen verbaut. Die hängen an LUNATONE-Treibern, die nicht wirklich teuer waren, um die 80 EUR für 4 Kanäle (DT6). Zusammen mit zentral in der UV untergebrachten Netzteilen war das insgesamt bei mir günstiger als alles über KNX-Dimmer zu realisieren
Ja, die 24V DALI-Lösungen habe ich bewusst ausgeklammert.
Bei zentraler Installation im Verteiler hat das ja wenig mit DALI als Licht-Bus zu tun, das ist maximal unflexibel.
Und der Mix mit zentralem Netzteil und 24-Verteilung an dezentrale EVG wäre exotisch. Kann man alles machen, die Quittung für so Bastellösungen kommt dann später wenn man alles zurückbauen darf weil's die Leuchtmittel nicht mehr gibt.
Bei zentraler Installation im Verteiler hat das ja wenig mit DALI als Licht-Bus zu tun, das ist maximal unflexibel.
Ich kann Dir nicht ganz folgen. Was hat die Topologie mit dem Protokoll zu tun? DALI ist nichts Anderes als ein Protokoll, die Topologie kann nahezu beliebig gewählt werden. Nach der Logik wäre ein KNX-Bus nur dann ein Bus, wenn ein grünes Kabel durch die gesamte Bude gezogen wird?
Und wo das unflexibel sein soll, wäre mal spannend zu erfahren. Wenn ich irgendwo eine DALI Leuchte haben möchte und die dimmen möchte, klemm ich die an den Bus, lass ihr im Gateway ne Adresse zuordnen und gut ist. Möchte ich da eine konventionelle Beleuchtung anschließen, klemme ich die Leitung an einen Schaltaktor, will ich sie Retrofit dimmen, an einen Dimmaktor.
Wenn ich eine 5x1,5 quer durch die Decke von Lichtauslass zu Lichtauslass ziehe, damit ich auch topologisch einen "Bus" habe, dann bin ich maximal unflexibel und immer auf DALI angewiesen. Oder habe ich Dich nur falsch verstanden?
Ich kann Dir nicht ganz folgen. Was hat die Topologie mit dem Protokoll zu tun?
Ich meinte es so: wenn man zu jedem Leuchtenauslass 230V+DALI verlegt, wie eigentlich DALI-typisch, so hat man hohe Flexibilität (mit DALI-Leuchten €€€).
DALI nur verteilerintern zu nutzen ist halt untypisch und nimmt die Flexibilität, beispielsweise eine einfarbige Leuchte durch eine farbige Leuchte zu ersetzen, weil man ab Verteiler genau passend verdrahten muß. Die Flexibilität, die der DALI-Bus eigentlich bietet, hat man hier verloren. Das ist in meinen Augen ein rückständige Art der Installation, unflexibel im Vergleich zu DALI-Treiber am Ort der Leuchte.
(Ja ich weiß, hier wollen's viele nur billig und ohne Trafotunnel in der Decke ....)
Wenn ich eine 5x1,5 quer durch die Decke von Lichtauslass zu Lichtauslass ziehe, damit ich auch topologisch einen "Bus" habe, dann bin ich maximal unflexibel und immer auf DALI angewiesen.
Es geht nicht nur darum, DALI zu ermöglichen, ich kann auch Leuchten mit mehreren Gruppen (z.B. direktes Licht auf den Tisch - indirekt an die Decke) anschließen, man kann eine weiter Leuchte anschließen, ....
Gruß
Florian
Ich nenn jetzt keine Namen, aber ein hier aktiver SI hat das so realisiert in seinem Haus.
Dann nenne ich mich mal selbst. Ich hatte in der Verteilung keinen Platz mehr für die zentralen DALI EVG. Gleichzeitig habe ich mir sagen lassen, dass lange Leitungen mit einem 24V PWM Signal aus EMV Sicht nicht so toll sind.
Finde an der Lösung aber keinen Nachteil. Habe zu jedem Raum zentral ein 5x 2,5mm gelegt. Gleichzeitig ein 3x 1,5mm für den DALI Bus. Wenn ich hier jetzt 230V geschaltet, gedimmt oder 230V DALI haben will, Klemme ich in der Verteilung um und fertig. Das kann ich für jede Leuchte machen. Auch die, die derzeit 230V gedimmt sind, könnte ich sofort auf DALI umrüsten. Selbst KNX Dimmer könnte ich in die Decke werfen, da der Bus Dank der Präsenzmelder auch nicht weit weg ist.
Ich sehe in dieser Lösung keinen einzigen Nachteil. Aber vielleicht gibt es welche? Klärt mich auf.
Gleichzeitig habe ich mir sagen lassen, dass lange Leitungen mit einem 24V PWM Signal aus EMV Sicht nicht so toll sind.
Bezüglich EMV bringt es nicht viel, die Dimmer auf der Leitung zwischen Netzteil und Leuchte zu verschieben. Es fliessen unverändert die gepulsten Ströme in der langen Leitung und man hat weiterhin den hochfrequenten Dreck aus dem Schaltnetzteil auf der gesamten Leitungslänge.
Platz im Verteiler ist sicherlich ein Argument, wenn der Platz an der Leuchte nicht für komplett dezentrale Installation reicht. Und immerhin wäre man bzgl. Änderung der Ausgangskanäle nun frei, von einfarbig auf mehrfarbig zu erweitern ohne Strippen nachziehen zu müssen.
Nee, kann man schon machen, wenn man quasi-zentral installieren will und der Platz dann doch nicht reicht. Ich schrieb ja "exotisch", nicht schlecht oder falsch (wenn's denn 24V sein sollen).
Es geht nicht nur darum, DALI zu ermöglichen, ich kann auch Leuchten mit mehreren Gruppen (z.B. direktes Licht auf den Tisch - indirekt an die Decke) anschließen, man kann eine weiter Leuchte anschließen, ....
Bitte sieh es mir nach, aber ich verstehe es noch nicht. Wo ist da jetzt der Unterschied zu einer zentral aus der UV angefahrenen 5x1,5er? Die Gruppenbildung o.ä. mach ich doch nicht auf Hardwareebene, sondern auf Softwareebene.
Ich habe das genauso bei mir im Esszimmer: zwei Occhio Mitos. Die können nach unten direkt den Tisch und nach oben an die Decke diffus anstrahlen. Macht die Leuchte, bekommt 230V und den DALI-Bus rein und gut ist. Im Dali-GW erscheinen vier DT8 EVGs - können auch Farbtemperatur. Möchte ich dort bspw. mal auf ne Nimbus umrüsten, klemme ich in der UV an einen REG DALI-EVG um. Ist nicht bös gemeint, aber ich sehe da keine Unflexibilität. Kann aber natürlich sein, dass mir als Privatmensch der Use Case noch nicht untergekommen ist, den ihr gerade schon aus eurer Praxis kennt.
Das stimmt zwar, wobei ich meine, dass man sich doch sinnvollerweise vorher Gedanken machen sollte wo man welche Leuchten später haben möchte, oder?
Ich würde konsequent überall 5x1,5 hinlegen und in die UV ziehen, da kann man dann entscheiden, ob dimmen per DALI, KNX oder auch nur schalten über Schaltaktor, wobei ich - bis auf wenige Ausnahmen - konsequent alles dimmbar machen würde. Soft On/Off will ich nicht mehr missen - das ist für mich täglich erlebte Lebensqualität :-) Spots - gleiches Thema, finde ich grausam, sind so 80er und würde ich mir definitiv nochmal überlegen. Aber jeder Jeck ist bekanntlich anders...
Ich habe vor ca. 1 Jahr gebaut und sehr viele LED-Streifen verbaut. Die hängen an LUNATONE-Treibern, die nicht wirklich teuer waren, um die 80 EUR für 4 Kanäle (DT6). Zusammen mit zentral in der UV untergebrachten Netzteilen war das insgesamt bei mir günstiger als alles über KNX-Dimmer zu realisieren - hatte ich damals mit SCE mehrfach durchgerechnet.
Hängt halt immer auch ein bissl von der Kanalzahl ab. Bei wenigen Kanälen rechnet sich das DALI-Gateway vermutlich nicht, bei mir sind es >25 Kanäle, da hatte die DALI Lösungen einen Preisvorteil, wenn auch nicht so exorbitant groß. Der dimmbare Kanalpreis lag da bei ca 35 EUR. Und die Inbetriebnahme mit dem MDT 64 DALI Gateway war auch recht smooth, da merkt man nicht wirklich, dass man auf einem anderen Bus unterwegs ist. Bei der zentralen Lösung - insbesondere mit LEDs - ist aber auf die Leitungslängen und Querschnitte zu achten.
Für KNX-Dimmer spricht, dass man in einem Bus bleibt und sich das Gateway spart. Retrofit muss man mögen, habe ich aber auch an zwei Stellen (mit einem Theben DM 4T). Retrofit für LED-Bänder, sprich mit primärseitig dimmbaren Konvertern wäre allerdings um ein Vielfaches teurer geworden, und ob man soweit hätte runterdimmen können wie mit Dali wäre auch noch unklar gewesen.
Worum geht es mir: Zunächst erstmal zu wissen, was man genau möchte und sich insbesondere bei dem Thema Beleuchtung Zeit nehmen und sehr gut informieren. Und auch Leuchten etc. mit ins Budget nehmen. Beleuchtung ist weit aus mehr als nur "hell", sondern hat meiner Meinung nach einen großen Einfluss auf das Wohlfühlen im Haus. Dann, wenn man weiß, was man genau möchte, ist DALI neben rein-KNX-Lösungen eine robuste, sehr gut funktionierende Lösungsoption, die es aus meiner Sicht wert ist auch zu betrachten und nicht von vorne herein auszuschließen.
Wenn man natürlich nicht vorher weiß, was man möchte, kann einem natürlich der Preis von DALI-Leuchten erstmal überraschen, das ist richtig und ein wichtiger Hinweis. Meine Nimbus und Occhios waren bspw. von Anfang an eingeplant (und auch nicht so ganz günstig), machen aber tagtäglich Freude und waren mit DALI gar kein Problem.
Kabel werden wir jetzt, auch wenn es vielleicht nicht notwendig ist, überall die 5x1.5 nehmen da wir diese genau fast so günstig bekommen haben wie die 3x1.5 Variante. Ab und zu sind Kontakte doch praktisch 🙃 Eine Unterverteilung wird es nicht geben wir werden alles zentral zum großen Schaltschrank ziehen und dort alles gebündelt ankommen lassen.
Klar Spots kann man machen, muss aber nicht. Jedoch wollen wir in unserer offen Küche zum Esszimmer keine Lampe über der Kücheninsel. So haben wir freien Blick aus der Küche zum Essbereich und nach draußen auf die Terrasse. Daher kommen dort Spots hin und die gibt es ja auch in schön schlicht weiß mit Dimmfunktion. Über dem Esstisch kommt eine normale Lampe mit Retrofit Lampen weil wir diese persönlich sehr schön finden. Auch ist eine indirekte Deckenbeleuchtung bei uns nicht geplant da das in einigen fällen schon aussieht, für uns aber nicht in Frage kommt. Auch RGB kommt uns nicht ins Haus.
Bzgl. der Beleuchtung hatten wir auch das Glück das wir ein Musterhaus als Vorlage haben und uns dort auch die Lichtinstallation anschauen konnten. Daraus resultierend ist auch unsere Lichtplanung entstanden :-)
Unser Heizungsbauer meinte noch das man den Heizungsaktor auch direkt in den Kasten mit den Stellmotoren verbauen kann. Das würde nachher Kabel sparen, wenn ich aber ein 10x1mm² Ölflex Kabel nehme ist das noch völlig überflüssig oder. So kann ich doch dann mit dem einen Kabel vom Schaltschrank in den Heizkreisverteiler vom EG und OG. Sprich ich habe zwei Kabel die für die Heizung rausgehen aus dem Schrank.
Was soll das bedeuten, Spots gibt es in schön schlicht und weiß mit Dimmfunktion?
Bevor du da größere Mengen kaufst, probiere die aus an dem Aktor zum Dimmen. Dimmen ist nicht gleich Dimmen.
Zu einzelnen "Glühbirnen" gibt es hier klare Empfehlung in der Zusammenarbeit mit den KnX Dimmern von MDT und Theben. Bei der größeren Vielzahl der Fertigleuchten kann man leider immernoch häufig nicht optimale Zusammenarbeit feststellen. Das bedeutet das Du zwar am Taster dimmst es aber ne Weile nichts passiert und ggf erst ab 30% Licht raus kommt oder es brummt bei Kleinen Dimmstufen. Hier besser gute Einbaurahmen holen und die empfohlenen Leuchtmittel einzeln. Wenn Dir da Mal von einer Fertieuchze mit fixen Leuchtmittel eines kaputt geht musst den ganzen Raum auswechseln, kann mir nicht vorstellen das du in 5 Jahren noch Mal was zu kaufen bekommst.
Zum Thema Heizung, Mal eben wärmer stellen wenn's wenn.ist kannst komplett aus dem Kopf streichen. Neubau oder doch extremer Altbau?
Wenn Neubauniveau, dann sind die heutigen Wärmeerzeuger und Wärmeverteiler darauf ausgelegt möglichst lang durchgehend zu laufen dabei aber nur Temperaturen knapp oberhalb der Solltemperatur durch den Fussboden zu pumpen. Das ganze erreicht manit einem gut gemachten hydraulischen Abgleich. Dann läuft die Heizung sehr effizient und materialschonend. In dem Moment kannst aber eben nicht Mal eben die Solltemperatur nach oben drehen, weil a das gut nen haben Tag dauert bis du das am Theometer merkst und b) die Anlage dafür auf zu hohem Zielwert eingestellt werden.muss und dann durch die KNX-Regelung abgewürgt wird. Dann wiederum wenn Heizanforderung besteht Arbeit die Anlage nicht im Betriebsoptimum dafür öfters geschalten an/aus was der Langelebigkeit nicht förderlich ist.
Von daher dem Heizi sagen was für euch ne angenehme Temperatur ist und dann das System.darauf optimal auslegen, HA machen lassen und dann die ERR nur zur intelligenten Pufferung von Sondereffekten nutzen. Bei großen Fenstern sind dann aber auch Jalousien statt nur Rollos zu empfehlen, denn Schutz vor Überhitzung im Sommer schaffen Jalousien optisch deutlich schöner als Rollos, die können nur auf und Sicht in Garten oder zu und dunkel.
Achnaj nochmal Licht, nimm das alles einfach n Dimmen soft an/aus ist schon sehr schön.
Bei den PM, naja bin nicht der Fan von den Esylux, da gibt es andere die auch wenig auftragen aber bessere Applikationen haben. Und die Optik an der Decke bzgl. Auffälligkeit ist auch überbewertet, Funktionsvielfalt ist wichtiger.
Eigentlich noch viel zu planen bevor ich da jetzt Kabel verlegen würde.
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
Bitte sieh es mir nach, aber ich verstehe es noch nicht.
ich wollte nur sagen, dass man mit 5 Adern flexibel ist, man kann DALI, wenn benötigt, oder man hat 3 getrennte Stromkreise, oder man hat notfalls auch 2 x 3qmm für 24 V, wenn man jeweils 2 Leitungen verbindet (darf dann natürlich nicht geerdet sein) .
Gruß Florian
Man hat Nachteile. Die Hauptlinie ist auf 64 Geräte beschränkt, was für die meisten Häuser nicht ausreicht. Daher wird die Hauptlinie als Außenlinie genutzt. Sicherheitstechnisch nicht so optimal, da von dort aus ein Zugriff auf die Innenlinie ohne Probleme möglich ist. Ja, der Einbrecher, der sich mit Laptop und Leiter an die Hausfassade stellt, den Präsenzmelder abmontiert und dann von dort aus die Innenlinie hackt ist unrealistisch, aber man sollte der Form halber darauf hinweisen, dass es eben doch Nachteile gibt. Falls die Nachteile nicht als solche empfunden werden - okay. Dann so machen.
Das mit den 64 Geräten stimmt ja nicht mehr so ganz. Das hat mir ein Mitarbeiter von MDT gesagt... Früher wurde 10mA pro Teilnehmer gerechnet daher waren die alten Netztteile alle 640mA.... DIe neuen von MDT können weit aus mehr und entsprechend mehr Teilnehmer aufnehmen in einer Linie.
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