Soweit ich informiert bin hat Sonos inzwischen Cloud-Zwang. Somit werden auch dabei Daten verkauft, wenn auch natürlich *deutlich* weniger als mit den Sprachassistenten.
DeckenLS haben ansonsten für mich nichts direkt mit der Ansteuerung zu tun. Wenn ich die DeckenLS zentral betreiben will kann ich das genauso wie lokal im Raum. Wenn ich wirklich Trivum einsetze, wird z.B. die Surroundzone im Wohnzimmer lokal an einen AVR angebunden, nur die Stereozonen zentral. Wenn man Angst davor hat, dass man das später doch mal ändern will kann man entweder vorab schon jeweils ein zweites LS-Kabel zu den LS legen, die dann lokal im Raum bleiben (Dosen mit LS-Anschluss-Einsätzen, so wie ich das auch bei der Surroundzone machen werde) und dann zur Not an den LS eben die anderen Kabel anschließen. Sollte ja nicht die Welt kosten das vorzubereiten.
Aber grundsätzlich (außer ob die Kabel in der Wand liegen oder quer durch den Raum gehen) kein großer Unterschied zu anderen LS
Ansonsten ja, das ganze mit diskreten Amps+Zuspielern aufbauen wird spaßig weil extrem viel Arbeit in der Software. Daher eben ein bestehendes Multiroom System, da hast du den Amp mit Verteilermatrix direkt und kannst gleiche oder unterschiedliche Quellen ganz nach belieben Abspielen. Dann braucht es nur noch die Zuspieler diskret, oder eben eingebettet in den Amp (wie bei Trivum, Basalte etc), wobei diese natürlich potentiell "veralten" können. Zumindest sowas wie Abspielen von Dateien vom NAS sollte relativ lange möglich sein.
Ob die Nubert nun besseren Klang haben als z.B. Sonance VP oder nicht kann ich nicht beurteilen, vermutlich könnte ich das nichtmal, wenn die direkt nebeneinander stünden
So ein Trivum-Amp ist sicher nicht vergleichbar mit was "großem", aber meiner Meinung nach ist das auch außer in HiFi-Bereichen nicht nötig. Bei uns wäre das dann eben die Surround-Zone beim Fernseher, wo aber ja eh ein "richtiger" AVR steht. Aber für den Stereoton im Bad stellst du dir hoffentlich auch keinen extra teuren Amp hin
DeckenLS haben ansonsten für mich nichts direkt mit der Ansteuerung zu tun. Wenn ich die DeckenLS zentral betreiben will kann ich das genauso wie lokal im Raum. Wenn ich wirklich Trivum einsetze, wird z.B. die Surroundzone im Wohnzimmer lokal an einen AVR angebunden, nur die Stereozonen zentral. Wenn man Angst davor hat, dass man das später doch mal ändern will kann man entweder vorab schon jeweils ein zweites LS-Kabel zu den LS legen, die dann lokal im Raum bleiben (Dosen mit LS-Anschluss-Einsätzen, so wie ich das auch bei der Surroundzone machen werde) und dann zur Not an den LS eben die anderen Kabel anschließen. Sollte ja nicht die Welt kosten das vorzubereiten.
Aber grundsätzlich (außer ob die Kabel in der Wand liegen oder quer durch den Raum gehen) kein großer Unterschied zu anderen LS

Ansonsten ja, das ganze mit diskreten Amps+Zuspielern aufbauen wird spaßig weil extrem viel Arbeit in der Software. Daher eben ein bestehendes Multiroom System, da hast du den Amp mit Verteilermatrix direkt und kannst gleiche oder unterschiedliche Quellen ganz nach belieben Abspielen. Dann braucht es nur noch die Zuspieler diskret, oder eben eingebettet in den Amp (wie bei Trivum, Basalte etc), wobei diese natürlich potentiell "veralten" können. Zumindest sowas wie Abspielen von Dateien vom NAS sollte relativ lange möglich sein.
Ob die Nubert nun besseren Klang haben als z.B. Sonance VP oder nicht kann ich nicht beurteilen, vermutlich könnte ich das nichtmal, wenn die direkt nebeneinander stünden

So ein Trivum-Amp ist sicher nicht vergleichbar mit was "großem", aber meiner Meinung nach ist das auch außer in HiFi-Bereichen nicht nötig. Bei uns wäre das dann eben die Surround-Zone beim Fernseher, wo aber ja eh ein "richtiger" AVR steht. Aber für den Stereoton im Bad stellst du dir hoffentlich auch keinen extra teuren Amp hin

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