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Neubau EFH: KNX-Empfehlungen Wasser, Lüftung, Wärmepumpe?

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    Neubau EFH: KNX-Empfehlungen Wasser, Lüftung, Wärmepumpe?

    Hallo zusammen,
    wir planen gerade unser neues EFH, der Bauantrag läuft seit ca. 3 Wochen. Hoffentlich können wir im Oktober 2020 beginnen zu bauen:
    - Massivhaus mit Architekt KfW 55, 2 Stockwerke, Grundfläche 11 x 15 m. Das UG befindet sich aufgrund der Hanglage zu ca. 2/3 unterhalb der Erde.
    - 5-Personen-Haushalt (2 Erwachsene, 1 zehnjähriges Kind und 2 Babys), Wohnfläche 214 m².
    - PV mit Vollbelegung ca. 30kWp, Luft-Wasser-Wärmepumpe, Frischwasserstation, Fußbodenheizung, zentrale Belüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung und Entkalkungsanlage ist geplant.

    All das möchte ich als Technikliebhaber, aber noch ziemlicher KNX-Laie gerne smart (also automatisiert) gesteuert haben. Ich habe mir schon das Buch von Stefan Heinle besorgt, bin aber aktuell erst auf Seite 159, habt also bitte Verständnis für mich und meine momentane Überforderung. Ich möchte gerne die Komponenten so zusammenstellen, dass sie sich hauptsächlich gut über KNX steuern lassen.

    Nun möchte der Sanitärmensch, damit er ein Leistungsverzeichnis erstellen kann, nämlich gerne wissen welche LWWP, KWL und Entkalkungsanlage wir gerne haben möchten:
    • Als LWWP schlägt er ziemlich vehement die neue Vaillant aroTherm plus VWL x5/6 vor. Ich habe gesehen, dass es von Vaillant ein KNX Gateway gibt. Taugt das was?! Oder würdet ihr besser eine andere Wärmepumpe empfehlen, die sich besser über KNX steuern lässt?
    • Muss ich bei der FBH mit ERR was beachten? Leider besteht er (und der Architekt auch) auf die ERR und mir fehlt der Mut mich den beiden und dem Gesetzgeber entgegenzustellen. Die ERR ist ja auch scheinbar nicht der riesigste Kostenfaktor. Außerdem kann man sie ja auch mit KNX verbinden, oder? Was würdet ihr da empfehlen?
    • Welche KWL mit Wärmerückgewinnung würdet ihr empfehlen?
    • Welche Entkalkungsanlage?
    Für die anderen Fragen habe ich noch Zeit ausgiebig im Internet zu recherchieren, jetzt muss ich mich erstmal um die sanitären Einrichtungen kümmern. Vielen Dank schon mal für Eure Ideen, Links, Vorschläge, etc.

    #2
    Was hast du denn mit deiner Heizung vor? Daten auslesen, oder soll die Funktion einfach automatisiert werden? Letzteres, sowie die ERR ist total simpel mit KNX realisierbar. Es wird idR lediglich die Temperatur im Raum erfasst und mit einem Sollwert abgeglichen. Durch den Heizungsaktor wird das Ventil der FBH geöffnet oder eben geschlossen. Das wars auch schon.
    Die Temperatur kann in jedem Raum durch Taster oder PMs erfasst werden. Gibts ja alles schon für verhältnismäßig wenig Geld kombiniert.

    Wenn du aber irgendwelche Verbrauchsdiagramme der Pumpe direkt in einer Visualisierung haben willst, dann brauchst du wahrscheinlich ein Gateway. Das ist in meinen Augen aber wirklich nur Spielerei. Bei der Auswahl der Heizung würde ich primär darauf setzen, dass dein Sanitärinstallateur sich damit auch auskennt und im Fehlerfall auch behilflich sein kann. Hersteller gibts in dem Segment sehr viele... Bauteile allerdings nicht... Das hat zur Folge, dass viele Dinge einfach bei vielen Herstellern gleich sind.

    Zu KWL kann ich nix sagen, bei Entkalkungsanlagen sind die Produkte von Grünbeck eigentlich ganz vorne dabei.

    Grüße
    Mathias

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      #3
      Bei der Wärmepumpe möchte ich die Heizzeiten und die Solltemperaturen z.B. vom Ertrag der PV-Anlage abhängig. So kann ich den Frischwasser Puffer tagsüber nahezu kostenlos heißer machen und komme so durch die Nacht.

      Was ich genau machen möchte, weiß ich aber noch nicht alles genau. Ich weiß nur, dass ich mich ärgern würde, wenn ich später irgendwas mit den Systemen vorhabe und ich dann feststelle, dass ich das falsche Gerät gekauft habe. Deswegen: ich möchte möglichst viel

      Hat jemand Erfahrungen mit einer Vaillant Wärmepumpe und dem KNX Gateway?

      Grünbeck für die Entkalkungsanlage ist sicher ein guter Tipp, das steht auch im Buch. Das schau ich mir auf jeden Fall an.

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        #4
        Erstmal zur Wärmepumpe.. Das Zusammenspiel von PV und Wärmepumpe wird für gewöhnlich über das, hierzu vorgesehene, SG-Ready "Protokoll" realisiert. Das wird von den meisten Wärmepumpen, Wechselrichtern und Batteriespeichern unterstützt.

        Wie schon erwähnt lässt sich die ERR natürlich ziemlich einfach mit KNX realisieren. Dennoch bleibt es bei einer FB Heizung und dazu noch einer Wärmepumpe sinnlos. Ein korrekter hydraulischer Abgleich ist hier Pflicht und sollte im Preis mit drin sein.
        Zudem ist eine Erdwärmepumpe bei der Hausgröße wesentlich sinnvoller oder? (Je nach geologischen Gegebenheiten Das hätte zudem den Vorteil dass du auf eine höhere JAZ kommst und die Bafa Förderung für Wärmepumpen und somit auch bestimmten KNX Bauteilen beantragen kannst

        KWL wird bei uns zB eine Zehnder, für die gibt es ein KNX Gateway.

        Entkalter wird bei uns auch ein Grünbeck. Leider gibt es kein KNX Gateway, aber wohl trotzdem die Möglichkeit zB die Salzfülllmengenwarnung auf den Bus zu bekommen

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          #5
          Judo hat auf jeden Fall die Option die Entkalkung auf den Bus zu bringen dafür aber einen recht deutlichen Preisaufschlag, bei BWT kannst nur noch bei den recht großen Anlagen mit potentialfreien Kontakten Meldungen abgreifen ansonsten sind die voll auf den Handy-App-Cloud-Pfad unterwegs und davon auch noch überzeugt. Grünbeck hat in den Geräten sogar KNX-Anschlussklemmen es fehlt denen aber offensichtlich noch an der Softwareumsetzung auf der letzten ISH wollte man dazu noch nichts in Richtung Termine usw. rausrücken.

          ERR in KNX ist so ziemlich das einfachste was geht, aber in der Kombi Niedrigenergiehaus und WP mehr als fraglich. Aber man kann es mit nutzen. Wenn Du die WP und FBH auch noch zur Kühlung mit nutzt macht das wahrscheinlich auch wieder Sinn. Auf jeden Fall aber auch eine ordentliche Beschattungslösung integrieren. WP aus Luft, hmm da bin ich bzgl. der Effizienz noch immer recht skeptisch. Wenn es mit Solekreislauf irgendwie geht würde ich das bevorzugen. So einen Solekreislauf kann man dann auch sehr gut mit der KWL kombinieren um auch im schwülen Hochsommer und trockenem Winter noch ordentlich und effizient Lüften zu können. Bei der KWL niemals eine ohne Enthalpiewärmetauscher nutzen.

          Vaillant ist großer Heizungsbauer aber eben auch Hans-Dampf in allen Gassen, in Sachen IoT-Anbindung haben se aber wohl vor paar Jahren den größten Gau erlebt. Ob die da nun ordentlich gelernt haben draus? Gibt ja auch einige WP-Spezialisten. Wenn Sole WP dann ggf auch eine Anlage die WP und KWL integriert hat, kann auch im HWR platzsparender daher kommen.

          Die technische Kommunikation der HKL-Geräte mit der PV usw. macht man nicht via KNX. Die sollten da den oben angesprochen neuen "Standard" können. Mit einem ordentlichen KNX-Server lässt sich das dann wiederum gut anbinden und auf Visu usw. packen. Randparameter einstellen geht sicher auch.

          Im Rahmen der ganzen Integration auch über Beschattung empfiehlt sich dann auch die Bafa-Förderung.
          hydraulischer Abgleich (HA) ist eh Pflicht, der Heizi soll sich aber nicht einfach auf der ERR ausruhen und beim HA rumpfuschen. Du hast aber wohl leider das Pech den ersten sinnvollen Winter erst deutlich nach Einzug erleben zu dürfen. Da wird es zwar leichter messtechnisch den Pfusch nachzuweisen aber unangenehm den zu korrigieren. Da musst dem Heizi echt auf die Finger schauen. In der Gesamtanlage des Hauses mach der Familie aber keine Illusion in der Richtung man kann dann schnell am Taster einfach einstellen wie warme s sein soll. Das kannst zwar einstellen nur erleben wirst es nicht wirklich. Sowas wie Tag/Nacht/Bürozeit-Absenkung oder Gestezimmerreduktion sind alles Gedanken aus dem letzten Jahrhundert um Energie zu sparen, bei WP und FBH ist das ganze System viel zu träge und energetisch macht es keinen wirklichen unterschied mehr. Also eine Wohlfühltemperatur einstellen und gut ist, den Rest muss die Anlage soweit allein schaffen egal ob trüber frostiger Winter oder Übergangszeit oder knalle Sonne bei 40° Aussentemperatur. Da letztgenanntes in der Häufigkeit und Unangenehmheit nicht zu unterschätzen ist, auch darauf achten das der Architekt und Heizi nicht nur ein umfangreiches sparsames Wärmekonzept für das Haus entwickeln sondern auch ein geeignetes Kühlkonzept. Bei KfW55 und 5 Köpfen im Haus und wahrscheinlich tgl. gut genutzter Küche / Bäder kommt soviel Wärme rein das geht von allein da nicht mehr raus. Und da wirst dann für mehr als 6 Monate in die Richtung gegenregeln müssen, als wegen es ist zu kalt im Haus.
          ----------------------------------------------------------------------------------
          "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
          Albert Einstein

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            #6
            Zitat von amasingh Beitrag anzeigen
            Erstmal zur Wärmepumpe.. Das Zusammenspiel von PV und Wärmepumpe wird für gewöhnlich über das, hierzu vorgesehene, SG-Ready "Protokoll" realisiert. Das wird von den meisten Wärmepumpen, Wechselrichtern und Batteriespeichern unterstützt.

            Wie schon erwähnt lässt sich die ERR natürlich ziemlich einfach mit KNX realisieren. Dennoch bleibt es bei einer FB Heizung und dazu noch einer Wärmepumpe sinnlos. Ein korrekter hydraulischer Abgleich ist hier Pflicht und sollte im Preis mit drin sein.
            Zudem ist eine Erdwärmepumpe bei der Hausgröße wesentlich sinnvoller oder? (Je nach geologischen Gegebenheiten Das hätte zudem den Vorteil dass du auf eine höhere JAZ kommst und die Bafa Förderung für Wärmepumpen und somit auch bestimmten KNX Bauteilen beantragen kannst

            KWL wird bei uns zB eine Zehnder, für die gibt es ein KNX Gateway.

            Entkalter wird bei uns auch ein Grünbeck. Leider gibt es kein KNX Gateway, aber wohl trotzdem die Möglichkeit zB die Salzfülllmengenwarnung auf den Bus zu bekommen
            Ergänzend: Besser wäre mal der Wärmebedarf des Hauses, um abzuschätzen, ob ne LWP reicht. Die mit LWP und PV schöngerechneten Häuser KFW55 oder was auch immer gab es auch schon vor 10-20 Jahren.
            Wer sich vernünftig mit WP beschäftigt oder beraten wird, weiß, dass ERR mit WP Quatsch ist. Das Ganze funktioniert nur vernünftig effizient, wenn ein hydraulischer Abgleich gemacht wurde. Und danach ist nix mehr mit ERR, weil jede Ventilveränderung sich auf den Gesamtkreislauf auswirkt.
            Weiterhin wird vom Berater/Heizungbauer praktisch immer der Hinweis vergessen, dass wenn die FBH auf die niedrigen Vorlauftemperaturen ausgelegt ist, es praktisch UNMÖGLICH ist, im Bad die oft gewünschte wohlige Temperatur zu erreichen. Eine schöne Alternative ist hier eine zusätzliche elektrische FBH im Fliesenbett. Ne halbe Stunde vor Aufstehen/Benutzung an und gut ist. Kostet nicht viel Energie.
            Zu Steuerung. Wenn die WP inkl. Heizkreise vernünftig eingestellt ist, regelt sie alleine und braucht keinen externen Eingriff. Ich habe meine Solltemperatur 10 Jahre nicht angepackt. Externe Regelung/Eingriff kann komfortabel für Lüftung und WW sein. Man möchte den Speicher ja nicht die ganze Zeit auf der Temp für nen großzügiges Vollbad halten. Da dann mal ggf. kurzfristig hochzuheizen, ohne in den Keller gehen zu müssen, kann ein Wunsch sein.
            Und zum Abschluss noch der üblicherweise von GÜs, Beratern, etc vergessene Gebetssatz.

            Ein Basis eines energiesparenden Hauses ist die Dämmung und NICHT die technische Ausstattung. Wenn du es in die technische Ausstattung steckst freuen sich 2, die Firma die den Rohbau erstellt, wegen besserer Marge und Heizungbauer, weil du mehr kaufst. Du hast nix davon.
            Investier lieber darin, das du überhaupt möglichst wenig Energie verbrauchst.
            Zuletzt geändert von alorenzen; 17.05.2020, 09:15.

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              #7
              Wir haben auch den Fehler gemacht unserem Installateur / Lüftungsbauer zu vertrauen das eh alles passen wird. Gerade die Kombination WP mit KWL und Überströmung von 18/19°C 'kalten' Schlafräumen in das Bad / die Bäder für 24°C bei 0,5-fachen Luftwechsel ist ohne zuheizen eigentlich nicht ordentlich machbar. Auf dem Papier schauts gut aus, in der Realität weit weg.

              Als wenns um die Kombination dieser Dinge geht - lass dir vom Heizungs- / Lüftungsbauer das ganze ordentlich berechnen (und auch erklären - nicht haben sie immer so gemacht). Und dann würd ich erstmal die Systeme verwenden die sie kennen. Wenn danach noch etwas fürn Bus bei rausspringt ohne astronomische Preise ists ganz nett :-) Aber für mehr als Auswertung um später mal weiter zu optimieren brauchts mMn nicht :-)

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                #8
                Ich plane gerade 4x8 Wohnungen mit dem gleichen Aufbau. 200 kWp PV Anlage, Sole WP und zentrales Technikgebäude zur Versorgung der 4 Häuser.

                In der Firma schreiben wir gerade unseren An- und Umbau vom Verwaltungsgebäude aus. Hier stellen wir den Bestand auf FBH um. Eine Probebohrung auf 99 Meter hat sehr gute Ergebnisse für die Wärmeleitfähigkeit des Erdreiches ergeben.

                Warum gehst Du auf eine Luft Wärmepumpe? Es gibt doch sehr preiswerte Möglichkeiten eine Solewärmepumpe zu installieren: Effizienter, Wartungsärmer, kein Lärm und nicht so witterungsabhängig.


                Michael Möller || Geschäftsführer || www.voltus.de

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                  #9
                  Zitat von amasingh Beitrag anzeigen
                  KWL wird bei uns zB eine Zehnder, für die gibt es ein KNX Gateway.
                  Hab ich auch genauso im Einsatz und bin sehr zufrieden. Musst nur drauf achten, dass Du eine Zehnder Q350, Q550 .... (hängt von der Hausgröße ab) nimmst. Die von Bauträgern gerne mal verwendete D350,.... lässt sich nicht mit dem KNX-Modul verbinden.

                  Möchte den Komfort meiner Installation nicht mehr missen!

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                    #10
                    Kann bezüglich der Lüftung die Zehnder ComfoAir Q empfehlen. Das KNX Gateway ist zwar nicht perfekt, aber durchaus brauchbar.

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                      #11
                      Na, damit kann ich doch schon mal was anfangen, vielen Dank. Ich werde diese Infos dem Heizi weitergeben, mal sehen, was er so empfiehlt.

                      Eine Erdwärmepumpe ist bei uns leider nicht möglich. Tiefenbohrung zu teuer und ein Ringgrabenkollektor leider auch nicht möglich, da laut Bodengutachten ab 100-120 cm Fels kommt. Es bleibt also leider nur die LWWP.

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                        #12
                        Oh, das ist schade.


                        Michael Möller || Geschäftsführer || www.voltus.de

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                          #13
                          Zitat von Ikearegal Beitrag anzeigen
                          Eine Erdwärmepumpe ist bei uns leider nicht möglich. Tiefenbohrung zu teuer
                          Also wäre sie schon möglich...

                          Ich hatte damals auch Preise von 7,5k bis 15k für eine 120m-Bohrung. Was heißt denn "zu teuer"? Hast du konkrete Angebote vorliegen oder ist das der übliche Abwehrspruch vom Heizi?

                          Könnte dir einen Kontakt nennen, der deutschlandweit Bohrungen durchführt und mit dem ich gute Erfahrungen gemacht hatte.

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                            #14
                            Ertappt. Ich habe keine konkreten Angebote vorliegen, nur die einhellige Aussage meines Architekten und des Heizis, die das behaupteten.
                            Hmm, könntest du mir bitte den Kontakt rüberschicken, dann ruf ich den mal an...

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                              #15
                              Zitat von Ikearegal Beitrag anzeigen
                              Ertappt. Ich habe keine konkreten Angebote vorliegen, nur die einhellige Aussage meines Architekten und des Heizis, die das behaupteten.
                              Hmm, könntest du mir bitte den Kontakt rüberschicken, dann ruf ich den mal an...
                              Leider raten fast alle Planer und Installateure ab. Mein HLS Planer fürs Büro wollte mir unbedingt ein BHKW einplanen. Als ich das abgelehnt habe (ich möchte mit Voltus Klimaneutral werden) und auf eine WP bestanden habe, wollte er mir eine LWWP anbieten. Argument: Jede Bohrung bis 99 Meter kostet 10.000€. Ich habe darauf bestanden ein spezialisiertes Ingenieurbüro hinzuzuziehen und für die Probebohrung (wird auch weiter verwendet) ein Angebot über 9000€ erhalten. Inzwischen habe ich auch das Angebot für die 11 weiteren Bohrungen. Diese liegen bei ca. 5000€/Stück.

                              Eine Tiefenbohrung hat nur geringe Mehrkosten. Du kannst aber locker 50% effizienter werden und hast keinerlei Lärm Beeinträchtigung und praktisch keine Wartung.


                              Michael Möller || Geschäftsführer || www.voltus.de

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