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    #61
    Zitat von MasterOfPuppets Beitrag anzeigen
    Es ist schließlich keine 0815 Installation, bei der pro Raum ein 3x1,5 in den Raum geworfen wird und damit Steckdosen und Licht erledigt sind......
    Tjoa und Elektriker planen halt trotzdem Standardverteiler, auch wenn sie heute eher einem Steuerschrank aus dem Maschinenbau ähneln

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      #62
      Zitat von BlackDevil Beitrag anzeigen
      und spart sich gefühlt 200 verschiedene Apps auf dem Telefon.
      Wenn man dich als SI ernst nehmen soll, dann solltest du nicht solche Argumente aus der Mottenkiste nutzen. Es wirkt sonst, als ob deine Smarthome-Kompetenz jenseits KNX etwas sehr angestaubt ist ...

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        #63
        Zitat von 6ast Beitrag anzeigen

        Es wirkt sonst, als ob deine Smarthome-Kompetenz jenseits KNX etwas sehr angestaubt ist ...
        Stimmt, ich habe inzwischen 21 Apps in der ETS. 🙄

        Dieser Beitrag enthält keine Spuren von Sarkasmus... ich bin einfach so?!

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          #64
          Zitat von BadSmiley Beitrag anzeigen
          Stimmt, ich habe inzwischen 21 Apps in der ETS. 🙄


          Ich sag ja immer, die KNX-SI leben technisch-argumentativ hinter dem Mond. Das Thema "viele Apps" ist doch längst erkannt und es gibt diverse Lösungsansätze.

          Ein interessierter Fünftklässler würde das mit Homekit oder vergleichbaren Lösungen nutzen, die viele Hersteller unter einen Hut bringen. Oder wer's komplexer mag OpenHAB, Nodered, Symcon usw. Ich kenne viele Leute, die sehr heterogene Smarthome-Technik aus einer einzigen App bedienen, und das seit Jahren.

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            #65
            Ok ok ich pack die Mottenkiste zurück war eher flapsig gemeint sorry um mehrere Apps kommt man nicht drum rum, ich wollte auf das Thema Inseln hinaus die sich untereinander gar nicht, kaum oder schwierig verbinden lassen.

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              #66
              Also bei mir hat damals die komplette Verkabelung im Rohbau, inkl. Dosen setzen, Leerrohre in die Decke, Kabel ziehen, Schlitze fräsen, teils im OG Kabel auf dem Rohfußboden in Rohr verlegen, und alls bis zum Verteiler Ziehen ca. 17k gekostet, inkl. der ganzen Kabel, Rohre und dosen, ob der Verteiler dabei war weis ich jetzt nicht, glaub das war ne eigene Rechnung. Wir haben KG/EG/OG mit gesamt 250m² Estrichfläche und es wurde damals schon vieles gemacht. (z.B. 230 Steckdosen, 17 Doppeldosen Lan, 12 Dosen TV usw.)
              Der Elektriker war für normalen Rohbauten top, da hat man schon gemerkt, das die Kabelziehen usw. können, ging echt ruck zuck. Die Planung, Programmierung und Inbetriebnahme kam aus dem Forum, und das war auch gut so. Die Elektriker in unserer Gegend wissen zwar was KNX ist, ein EFH damit wirtschaftlich auszustatten, und sinnvoll ist aber noch was anderes. Die sind da doch sehr BJ verliebt.
              Alles danach (Aktoren, Melder, Steckdosen einbauen usw.) haben wir zusammen mit einem befreundeten Elektriker gemacht.

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                #67
                Zitat von BlackDevil Beitrag anzeigen
                ich wollte auf das Thema Inseln hinaus die sich untereinander gar nicht, kaum oder schwierig verbinden lassen.
                Ja das soweit erkennbar. Aber anno 2020 gibt es viele fleissige Brückenbauer, die aus unterschiedlichen Motivationen und unterschiedlichen Richtungen die Inseln verbinden. Von denen profitiert auch ein KNX-Nutzer, weil man doch immer mehr jenseits der KNX-Hardware integrieren möchte.

                Mit KNX im engeren Sinne deckt man ja nur einen kleinen Teil der heutigen Wünsche an ein Smarthome ab. Was dann an zentraler KNX Instanz für Logik und Visu und Remoteanbindung verwendet wird im KNX Smarthome, und was die sonst noch können, das ist völlig uneinheitlich und jeder Hersteller löst es anders. Da ist man auch schnell auf einer Insel und sucht weitere Brücken. Und dafür wiederum ergibt es mMn wirklich Sinn, wenn man sich als Bewohner mit KNX und der ETS beschäftigt hat und sich selbst helfen kann.
                Zuletzt geändert von Gast1961; 28.08.2020, 09:42.

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