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Logikserver, NAS und Visualisierung über einen Windows-Rechner?
Also ich mache das alles auf einem DELL Server mit VMware.... Visu...Logik...NodeRed....NAS....Backup..... usw.
Ja, kostet halt einmal seinen Strom... dafür brauch man dann nix anderes mehr.
Für manche sicherlich das richtige.
Da ist eben immer die Frage "wie viel" man will/braucht. Bei mir würde es wohl künftig ähnlich aussehen. 😉
Welcher Server Hersteller ist ja auch egal, da gibt es auch je nach Größenordnung bei dem einen oder anderen Vorteile. Abgesehen von der "China-Server-Hardware" (die nicht schlecht ist, ich sie jedoch dennoch nicht ins Haus lassen will) halten sich die Hersteller auch preislich im selben Bereich auf.
Ob man dann von VMWare ESX einsetzt oder Hyper-V (ebenso kostenfrei) oder Ubuntu Server LTS oder was auch immer, kann jeder dann ja selber für sich entscheiden.
Das hat jedoch nur einen Sinn, meiner Meinung nach, wenn man mehrere Systeme zusammen auf einem System laufen lassen möchte und jeweils "viel" Leistung braucht/will. Die Dinger sind eben nicht nur "nicht günstig" sondern kosten auch im Unterhalt viel Strom.
Beim Thread-Ersteller schien es jedoch so, dass er eigentlich ja schon ein AllinOne System dafür nutzen wollte. Wie viel Sinn das macht sei dahin gestellt. Da fände ich jedoch einen kompletter "richtigen" Server etwas überdimensioniert.
Naja, ich stehe mit Linux halt irgendwie auf Kriegsfuß. Habe es mit Mint, etc. bestimmt schon 5 Mal oder so probiert und bin nach einer Weile dann immer gescheitert. Deswegen versuche ich immer auf Windows umzubiegen, da fühle ich mich sicher.
Da unser geplantes Haus aber sowieso eine ziemlich große Photovoltaik-Anlage (29,8 kWp) aufs Dach bekommt, habe ich tagsüber sowieso Strom in Hülle und Fülle, auch im Winter. Das heißt, ich werde es wahrscheinlich doch getrennt realisieren:
- Logiken über ein stromsparendes REG (IP-Symcon, KNXpresso o.ä.), das 24/7 läuft.
- Meine Synology kommt unverändert mit und wandert in den 19-Zoll-Rack. Nachts fährt die sich sowieso schon immer runter.
- Visu über einen Windows-NUC-Rechner mit großem Touchscreen, der sich über den "Gute-Nacht-Schalter" am Bett auch runterfährt und mit dem Wecker wieder hochfährt.
Dann habe ich eben doch 3 unterschiedliche Rechner statt, wie geplant, nur einen. Aber eure Ideen hören sich für mich nach zu viel Heckmeck an, ich muss mir mit Hausbau, 3 Kindern, KNX und allem PiPaPo nicht noch mehr Arbeit ans Bein binden.
Trotzdem vielen Dank für Eure Hilfe, jetzt weiß ich wenigstens was ich will.
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