Hallo zusammen,
ich habe Verständnisfragen zum Thema KNX-Topologie.
In unserem EFH wurden mehrere KNX-Busleitungen gezogen und auf eine Reihenklemme in die UV geführt. Insgesamt kommen somit 12 KNX-Busleitungsstränge zusammen (bspw. Taster EG, Taster OG, Rauchmelder EG, Rauchmelder OG, usw.).
Nach meinem Kenntnisstand reicht es in einem EFH in der Regel aus eine Linie für den Innenbereich und eine separate Linie für den Außenbereich vorzusehen. Somit müssten die einzelnen KNX-Busleitungsstränge auf der Reihenklemme zusammengeführt werden, also werden Brücken gesetzt. Demzufolge würde der physikalische Aufbau so aussehen:
Physikalische Topologie.jpeg
Der logische Aufbau müsste dann so aussehen:
Logische Topologie.jpeg
Mir stellt sich die Frage, was sich für eine Bustopologie ergibt, wenn an der Reihenklemme alle 12 einzelnen KNX-Busleitungsstränge (ausgenommen Außenbereich) gebrückt, also verbunden werden? Die einzelnen Stränge müssten ja als Linie oder Bus aufgebaut sein. Wenn man nun alle einzelnen KNX-Busleitungsstränge brückt, ergibt sich doch letztendlich eine Baum-Topologie - korrekt?
Spielt es eine Rolle, wie die Komponenten in der UV untereinander und mit den restlichen KNX-Busleitungssträngen verbunden werden? Intuitiv hätte ich eine Verbindung zwischen Netzteil und Reihenklemme geschaffen und alle weiteren Komponenten in der UV in Reihe an das Netzteil angeschlossen. Per Baum-Topologie-Definition dürfte man ja auch hier wieder zwischen den einzelnen oder besser gesagt von einer einzelnen Komponente abzweigen (nur halt keinen Ring bilden).
Viele Grüße und ein schönes Wochenende
ich habe Verständnisfragen zum Thema KNX-Topologie.
In unserem EFH wurden mehrere KNX-Busleitungen gezogen und auf eine Reihenklemme in die UV geführt. Insgesamt kommen somit 12 KNX-Busleitungsstränge zusammen (bspw. Taster EG, Taster OG, Rauchmelder EG, Rauchmelder OG, usw.).
Nach meinem Kenntnisstand reicht es in einem EFH in der Regel aus eine Linie für den Innenbereich und eine separate Linie für den Außenbereich vorzusehen. Somit müssten die einzelnen KNX-Busleitungsstränge auf der Reihenklemme zusammengeführt werden, also werden Brücken gesetzt. Demzufolge würde der physikalische Aufbau so aussehen:
Physikalische Topologie.jpeg
Der logische Aufbau müsste dann so aussehen:
Logische Topologie.jpeg
Mir stellt sich die Frage, was sich für eine Bustopologie ergibt, wenn an der Reihenklemme alle 12 einzelnen KNX-Busleitungsstränge (ausgenommen Außenbereich) gebrückt, also verbunden werden? Die einzelnen Stränge müssten ja als Linie oder Bus aufgebaut sein. Wenn man nun alle einzelnen KNX-Busleitungsstränge brückt, ergibt sich doch letztendlich eine Baum-Topologie - korrekt?
Spielt es eine Rolle, wie die Komponenten in der UV untereinander und mit den restlichen KNX-Busleitungssträngen verbunden werden? Intuitiv hätte ich eine Verbindung zwischen Netzteil und Reihenklemme geschaffen und alle weiteren Komponenten in der UV in Reihe an das Netzteil angeschlossen. Per Baum-Topologie-Definition dürfte man ja auch hier wieder zwischen den einzelnen oder besser gesagt von einer einzelnen Komponente abzweigen (nur halt keinen Ring bilden).
Viele Grüße und ein schönes Wochenende

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