Hallo zusammen,
in knapp einem Monat geht unser Hausbau los und die Bodenplatte wird gegossen. Wie ihr euch denken könnt möchte ich das Ganze als Smarthome mit Einsatz von KNX aufziehen. Das Haus ist nicht unterkellert und hat zwei Vollgeschosse. Beide mit Betondecke. Außerdem gibts eine Dachterrasse.
Kurze Info zu meiner Person:
Ich bin 25 Jahre alt, gelernter Elektroniker für Automatisierungstechnik mit Weiterbildung zum Techniker Elektrotechnik. Beruflich bin ich in der Industrie tätig, also von der Elektroinstallation im Privatbereich habe ich nur bedingt Ahnung bzw. fehlen mir die Kenntnisse der gängigen Methoden.
Was habe ich vor:
Das war jetzt erstmal fürs Erste.
Euch bitte ich um Verbesserungsvorschläge. Was ist Blödsinn an der Planung? Wo ist noch Sparpotential bzw. sind manche Komponenten "zu viel"?
Was kann an der Installation besser gemacht werden? Ist das Konzept allg. sinnig?
Ich freu mich auf euer Feedback.
Gruß,
Martin
in knapp einem Monat geht unser Hausbau los und die Bodenplatte wird gegossen. Wie ihr euch denken könnt möchte ich das Ganze als Smarthome mit Einsatz von KNX aufziehen. Das Haus ist nicht unterkellert und hat zwei Vollgeschosse. Beide mit Betondecke. Außerdem gibts eine Dachterrasse.
Kurze Info zu meiner Person:
Ich bin 25 Jahre alt, gelernter Elektroniker für Automatisierungstechnik mit Weiterbildung zum Techniker Elektrotechnik. Beruflich bin ich in der Industrie tätig, also von der Elektroinstallation im Privatbereich habe ich nur bedingt Ahnung bzw. fehlen mir die Kenntnisse der gängigen Methoden.
Was habe ich vor:
- Einsatz von MDT Glastaster ll mit Temperatursensor (Fußbodenheizung, Beschattung, Licht, evtl. Medienwiedergabe -> Szenen)
- Einsatz von Präsenzmelder (evtl. einzelne mit integriertem Temperatursensor)
- Überwachung Fensterkontakte
- elektr. Türschlösser ein Außentüren
- Einbindung Türsprechanlage (hier bitte ich um Vorschlag eines passenden Models)
- einzelne Steckdosen schaltbar (Für Weihnachtsbeleuchtung und solche Spielerein)
- Außentemperatursensor Nordseite + Wetterstation
- evtl. Anbindung von Wärmepumpe, Lüftung, Photovoltaik usw.
- Gira X1
- Komponenten größtenteils von MDT
- Die Installation zu den Räumen soll in Lehrrohren in der Filigrandecke passieren, in den Räumen dann direkt in Wand bzw. unter die Decke, da wir diese größtenteils abhängen möchten -> Pro Raum also ein Leerrohr für: Zuleitung Beleuchtung (5x1,5²), Zuleitung Steckdosen (5x2,5²), Rolladenantriebe (5x1,5² bzw. 7x1,5²), Fensterkontakte (4x2x0,8 -> werden raumübergreifend eingesammelt). Für Großverbraucher in Küche usw. natürlich eigene Zuleitung. Ich denke für das EG erfolgt die Installation in Decke EG und fürs OG in der Decke OG (oder OG teilweise in Decke EG?!)
- Die Netzwerk-, Sat- und KNX-Leitungen werden durchgängig im Leerrohr verlegt. Aufbau KNX pro Etage ein Ring (natürlich nicht geschlossen). Eine Linie für Innen- u. Außenbereich
- Die Unterverteilung wird voraussichtlich im HWR platziert, damit wir uns die Verkabelung "ums Eck" in den Technikraum sparen.
- Die weitere Technik (Steuereinheit Wärmepumpe, Lüftungsanlage, Zählerschrank, Technik Photovoltaik, Sanitär, Heizung) soll in den Technikraum
- Beleuchtung ist im Grundriss nur schematisch dargestellt und noch nicht fix. Soll nur darstellen wo Spot bzw. ein einfacher Auslass geplant ist.
- Installation Außenbereich (Steckdosen / Beleuchtung) ist noch unklar (teilweise auf Vorhaltung). Kann mir hier jemand sagen, wie man die Kabelwege am besten angeht?
Das war jetzt erstmal fürs Erste.
Euch bitte ich um Verbesserungsvorschläge. Was ist Blödsinn an der Planung? Wo ist noch Sparpotential bzw. sind manche Komponenten "zu viel"?
Was kann an der Installation besser gemacht werden? Ist das Konzept allg. sinnig?
Ich freu mich auf euer Feedback.
Gruß,
Martin
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