Hallo zusammen,
hab noch mal eine Verständnisfrage. Bin grade dabei die Bestückung im HV zu planen und habe bemerkt, dass ich die Verteilung von L für schaltbare Steckdosen und Dimmaktoren unterschlagen habe
(MDT AZI/MDT AZD)
Aktuell sind es 40 LS für Steckdosen, Licht, Heizung, Rolladen und Co., alles mit 5x1,5mm Zuleitung. In meiner Planung sind es aktuell 8 Schaltbare Steckdosen und zwei Lampen die über den MDT Dimmer versorgt werden, der Rest geht über Dali.
Damit ich maximal flexibel bleibe, würdet Ihr für jeden der LS noch eine Durchgangsklemme (z.B. Wago 2002-1401) bestücken? Der Großteil würde vermutlich nicht benutzt werden MÜSSEN, aber dennoch könnte ich doch so später flexibel handeln, wenn ich jetzt Steckdose XY doch schaltbar machen möchte? Doppeladerendhülsen möchte ich vermeiden.
Aktueller Stand:
Von oben nach unten, von links nach rechts
- Block 1 FI1, Block 2 FI2, Block 3 Fi3, Block 4 FI4, Block 5 FI5, Block 6 FI6, Block 7 FI 7
- Einspeiseklemmen, DALI Verteilungsblock
ist.jpg
Möglichkeit?
soll.jpg
Wenn ich das richtig verstanden habe, könnte ich So von "Flur" auf eine Wago 2002-1401, kann dann theoretisch L1 (L2, L3) mit Dauerstrom versorgen. Das Kinderzimmer bekommt auf L1 Dauerstrom, L1 wird zum Schaltaktor weiterverteilt und L2 und L3 werden geschaltet.
Wie sollte ich N an den AZI und den AKD verteilen? Kann ich das von der Einspeiseklemme "holen" und ebenfalls über Wago 2002-1404 dann an AZI und AKD oder lieber pro RCD? Dann müsste ich jeweils noch eine 2003-7641 bzw. 2016-7714.
PS: das ist eine rein theoretische Planung, die Implementierung übernimmt mein Elektriker. Ich möchte nur soviel wie es geht vorab geplant und festgelegt haben
hab noch mal eine Verständnisfrage. Bin grade dabei die Bestückung im HV zu planen und habe bemerkt, dass ich die Verteilung von L für schaltbare Steckdosen und Dimmaktoren unterschlagen habe

Aktuell sind es 40 LS für Steckdosen, Licht, Heizung, Rolladen und Co., alles mit 5x1,5mm Zuleitung. In meiner Planung sind es aktuell 8 Schaltbare Steckdosen und zwei Lampen die über den MDT Dimmer versorgt werden, der Rest geht über Dali.
Damit ich maximal flexibel bleibe, würdet Ihr für jeden der LS noch eine Durchgangsklemme (z.B. Wago 2002-1401) bestücken? Der Großteil würde vermutlich nicht benutzt werden MÜSSEN, aber dennoch könnte ich doch so später flexibel handeln, wenn ich jetzt Steckdose XY doch schaltbar machen möchte? Doppeladerendhülsen möchte ich vermeiden.
Aktueller Stand:
Von oben nach unten, von links nach rechts
- Block 1 FI1, Block 2 FI2, Block 3 Fi3, Block 4 FI4, Block 5 FI5, Block 6 FI6, Block 7 FI 7
- Einspeiseklemmen, DALI Verteilungsblock
ist.jpg
Möglichkeit?
soll.jpg
Wenn ich das richtig verstanden habe, könnte ich So von "Flur" auf eine Wago 2002-1401, kann dann theoretisch L1 (L2, L3) mit Dauerstrom versorgen. Das Kinderzimmer bekommt auf L1 Dauerstrom, L1 wird zum Schaltaktor weiterverteilt und L2 und L3 werden geschaltet.
Wie sollte ich N an den AZI und den AKD verteilen? Kann ich das von der Einspeiseklemme "holen" und ebenfalls über Wago 2002-1404 dann an AZI und AKD oder lieber pro RCD? Dann müsste ich jeweils noch eine 2003-7641 bzw. 2016-7714.
PS: das ist eine rein theoretische Planung, die Implementierung übernimmt mein Elektriker. Ich möchte nur soviel wie es geht vorab geplant und festgelegt haben

Kommentar