Hallo zusammen,
ich habe hier ein etwas (zumindest für mich) seltsames Verhalten einfacher Gx5,3 Einbauspots, wenn ich versuche sie per PWM Signal zu dimmen.
Eigentlich dachte ich, ich könnte sie wie LED Stripes handhaben, wurde aber inzwischen durch die offensichtlich integrierte Technik eines besseren belehrt.
Grundsätzliches Setup:
Netzteil: Meanwell HLG-240H-12 (ohne A)
Dimmaktor: MDT AKD-0424V.02 (also die UP Variante)
Leuchtmittel: Aiwode Dimmbar 12V DC Gx5,3 Spots (https://www.amazon.de/gp/product/B07...?ie=UTF8&psc=1)
Einfaches Setup:
Netzteil -> Dimmaktor -> Leuchtmittel
Schließe ich ganz trivial einen Spot an, kann ich ihn problemlos hoch und runter dimmen. Kein Flackern, fein abgestuftes dimmen bei logarithmischer Dimmkurve und 600hz PWM Frequenz.
Hänge ich jetzt aber parallel geschaltet einen zweiten Spot dazu, kann ich von 0 beginnend bis ca. 30% problemlos die Helligkeit erhöhen, zwischen 30 und 50% flackert das ganze dann und geht gelegentlich auch komplett aus, über 50% funktioniert es dann wieder. Allerdings ist darüber die Helligkeit sowieso immer gleich.
Fange ich jetzt bei 100% an und reduziere die Helligkeit, steigen beide Spots bei ~70-80% aus. Darunter tut sich dann auch nichts mehr. Sie springen also auch nicht irgendwann bei 30% wieder an. Erst wenn ich die Helligkeit wieder erhöhe, lande ich bei dem zuvor beschriebenen Szenario.
Mir ist inzwischen klar, dass in dem Spot Technik steckt, die versucht meine Dimmversuche "auszugleichen". Was ich aber nicht verstehe ist, wieso das mit einem Spot noch super funktioniert, mit 2 Spots dann aber nicht mehr.
Hat jemand eine Idee, oder sogar eine technische Erklärung dafür?
Viele Grüße
Taurus
Ps: Ich möchte nicht davon überzeugt werden, dass Dali oder 24V die besseren Varianten sind. Es geht mir nur um das technische Verständnis meines Problems. Danke
ich habe hier ein etwas (zumindest für mich) seltsames Verhalten einfacher Gx5,3 Einbauspots, wenn ich versuche sie per PWM Signal zu dimmen.
Eigentlich dachte ich, ich könnte sie wie LED Stripes handhaben, wurde aber inzwischen durch die offensichtlich integrierte Technik eines besseren belehrt.
Grundsätzliches Setup:
Netzteil: Meanwell HLG-240H-12 (ohne A)
Dimmaktor: MDT AKD-0424V.02 (also die UP Variante)
Leuchtmittel: Aiwode Dimmbar 12V DC Gx5,3 Spots (https://www.amazon.de/gp/product/B07...?ie=UTF8&psc=1)
Einfaches Setup:
Netzteil -> Dimmaktor -> Leuchtmittel
Schließe ich ganz trivial einen Spot an, kann ich ihn problemlos hoch und runter dimmen. Kein Flackern, fein abgestuftes dimmen bei logarithmischer Dimmkurve und 600hz PWM Frequenz.
Hänge ich jetzt aber parallel geschaltet einen zweiten Spot dazu, kann ich von 0 beginnend bis ca. 30% problemlos die Helligkeit erhöhen, zwischen 30 und 50% flackert das ganze dann und geht gelegentlich auch komplett aus, über 50% funktioniert es dann wieder. Allerdings ist darüber die Helligkeit sowieso immer gleich.
Fange ich jetzt bei 100% an und reduziere die Helligkeit, steigen beide Spots bei ~70-80% aus. Darunter tut sich dann auch nichts mehr. Sie springen also auch nicht irgendwann bei 30% wieder an. Erst wenn ich die Helligkeit wieder erhöhe, lande ich bei dem zuvor beschriebenen Szenario.
Mir ist inzwischen klar, dass in dem Spot Technik steckt, die versucht meine Dimmversuche "auszugleichen". Was ich aber nicht verstehe ist, wieso das mit einem Spot noch super funktioniert, mit 2 Spots dann aber nicht mehr.
Hat jemand eine Idee, oder sogar eine technische Erklärung dafür?
Viele Grüße
Taurus
Ps: Ich möchte nicht davon überzeugt werden, dass Dali oder 24V die besseren Varianten sind. Es geht mir nur um das technische Verständnis meines Problems. Danke

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