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KNX Topologie - Sanierung Mehrfamilienhaus

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    #16
    vento66 Richtig

    tobiasr das Problem ist die Isolation der Netze untereinander und das die Fritzbox, was die meisten nutzen, kein VLAN kann.

    Das muss laufen ohne was zu tauschen oder erklären. Jeder hat sein eigenes dsl und sein eigenes Modem. Der Zugang zum allgemeinen Netz muss überall ein PnP Gateway laufen das IP Netze isolieren kann. Das kann das USG. Die Dreammachine wird á) als Unifi Controller und b) als Switch verwendet. Und so kompliziert ist die auch wieder nicht ...

    Nochmal: Schmidt darf nicht sehen was Müller surft. Mit dem 30€ Mikrotik und hart verkabelt wird das nix.

    Edit: der Aufwand macht nur Sinn wenn es ein allgemeines IP Netz für Kameras und Tür gibt und die Mieter die Tür aufs Handy bekommen sollen. Oder per Ekey auch die Wohnungstüren entsperrt werden. Ansonsten kleines Display für die Tür und gut.
    Zuletzt geändert von BlackDevil; 28.01.2021, 17:43.

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      #17
      Zitat von BlackDevil Beitrag anzeigen
      Mit dem 30€ Mikrotik und hart verkabelt wird das nix.
      Natürlich. Sonst hätte ich das nicht geschrieben.

      Es wäre aber schön, wir kämen hier zum KNX Teil des Problems zurück.

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        #18
        Ich verstehe diese Ideen nicht, in einem Mehrfamilienhaus irgendwelche gemeinsame Netzwerk-Geschichten zu bauen.
        Ja, das ist technisch alles möglich, aber wer will denn das in der Realität ein Gebäude-Leben lang betreiben und supporten?

        Abgesehen von der Komplexität und dem Know-How für den Aufbau allgemein:

        - Alle Komponenten regelmäßig patchen
        - Die Wohneinheiten bei der Anbindung unterstützen
        - Alle Komponenten regelmäßig tauschen (Wartungsende)
        - Den Kopf dafür hinhalten, wenn Wohnung 4 anscheinend Zugriff auf die Daten von Wohnung 3 hatte
        - Nachweisen dass es nicht so war
        - .....

        Wieviel soll das finanziell bringen dass man sich das antut?

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          #19
          Manchmal ist nicht die Finanzierung das Problem. Aber du bekommst nicht alle Systeme als x-Draht sondern einige nurnoch als IP (behnke, Mobotix, Doorbird, Akuvox, etc.)

          Ein Adapter STR oder Siedle auf IP kostet ca. 600€- 950€, das sind also 3000€ - 4750€. Oder ich nehme einen Adapter und daran dann dann ein wenig Netzwerk"magie" für ca. 150-200€.

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            #20
            Zitat von tobiasr Beitrag anzeigen
            Es wäre aber schön, wir kämen hier zum KNX Teil des Problems zurück.
            Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
            und in jede Wohnung eine TP-Hauptlinie KNX (BK im Keller), auf der eine IP-Schnittstelle sitzt. Fertig. Damit kann der Mieter dann sein Wohnungs-KNX auch fein per Handy bedienen.
            Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
            Telegramme zwischen den Wohnungen zirkulieren da auch nicht, wozu da also ein KNX-IP-Backbone? Das bissel von der Wetterstation in den jeweiligen Wohnungsbereich stört ja soweit niemand.
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            "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
            Albert Einstein

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              #21
              @tobiasr Wie bei einem Nachbarn gesehen, hat der eine dann Kabel und der andere Telekom und schon braucht man mehr Hardware. Es liegt auch eine Fritzbox bereit, aber die Einwähldaten sind nicht bekannt und es wurde in 1,5 Jahren auch nicht geschafft, zu fragen. Dann läuft halt nur Türkommunikation und nicht weiter, was alles möglich wäre.

              Wenn Du keinen Router kennst, der statische Routen nicht kann, ist Dir wohl die Kabelbox von Vodafone (CBN Model CH7466CE) unbekannt. Oder vielleicht habe ich es bisher in der Anleitung einfach übersehen, dann schreib mir einfach 😀
              Einige der billigen Boxen, die die Kunden kostenlos dazu bekommen sind in den Möglichkeiten halt recht eingeschränkt.

              @ gbglace
              Haben wir 6 Jahre in Betrieb, abgesehen von Problemen, wie ich eben erläuterte.
              Im Haus LAN könnte man alles Mögliche haben. Windows mit ETS z.B. oder KWL-Steuerung für die Wohnungen, wenn man mag, gemeinsamer Visuserver... Kommt auf die nachbarliche Situation an.
              Sicherheitsstand ist aber auch wieder fragwürdig, wie notwendig das ist, da das Haus-Netzwerk wohl eher eh kein Internetzugang hat.
              Die Mieter, die keine Ahnung hatten, haben sich einfach kurz den IP-Bereich anpassen lassen und gut war. Auch wenn die Hardware statische Routen beherrscht, muss das ja auch jemand einstellen.
              Am besten ist da eine Hardware, die unabhängig vom Mieter funktioniert, aber dann ist meist das koppeln an dessen Netzwerk (inkl. WLAN) deutlich schwieriger.
              Die Mieter (nicht nur unsere Wohnung, sondern im gesamten Haus), die keine Ahnung hatten, dachten auch, sie hätten eine FritzBox, was wohl wie Tempo ein Überbegriff ist für Router mit Modem und WLAN.

              EDIT: Mir wurde die letzte Seite eben nicht angezeigt. Wir müssen das hier nicht weiter vertiefen.
              Zuletzt geändert von Marino; 28.01.2021, 19:21.

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