Hi,
ich bin wieder an der Planung zu einem neuen Projekt. Diesmal soll außen neu verkabelt werden.
Aktuell habe ich vor einen x-fach (Menge variiert noch) Schaltaktor in den Schaltschrank zu setzen und mit einem dicken Kabel 7x1.5 o.ä. nach draußen zu gehen, weil ich gesehen habe, dass die ganzen UPU Aktoren sehr kälteempfindlich sind.
Jetzt brauche ich eure Meinungen und Ratschläge:
Ich will eine Leitung Dauerstrom nach draußen legen, also komplett am Aktor vorbei, oder macht es mehr Sinn alle über den Aktor laufen zu lassen, nur eine einfach nicht zu schalten?
Ich werde draußen ein paar Schalter brauchen, um bestimmte Lampen oder Verbraucher direkt zu steuern, oder BWM zu übersteuern, lege ich dafür zusätzlich einen KNX Strang nach draußen? Wie mache ich den Sicher, bzw. kann ich den vom restlichen Netz so entkoppeln, dass von draußen keiner mit der ETS einfach mein Haus steuern kann?
Außerdem habe ich einen Teich an einer Leitung. Den würde ich gerne Überwachen, wenn das möglich ist. Gibt es für's KNX Wasserstandssensoren, bzw irgned etws mit dem ich die Sonneneinstrahlung messen kann, oder muss ich sowas Binär ans Netz anbinden? Der Wasserfall im Teich soll nämlich unter bestimmten Kriterien nicht laufen, da sonst der Wasserverlust zu hoch ist, bzw. die Pumpe irgendwann trocken läuft.
Und für die, die öfter mal meine Beiträge lesen wieder die Vorbereitung für meinen Elektriker:
Am Schaltaktor geht ja für jede Leitung raus auch eine Leitung rein. Der gesamte außen Strom hängt aktuell an einer normalen Sicherung und so könnte es auch bleiben (evtl. tausche ich auch gegen FI-LS). Wie muss ich mir dann die Verkabelung vorstellen?
Phase in Sicherung und von da kommen dann 8 Drähte raus? Oder gibt es da nen "Splitter", will jetzt nicht jede Steckdose einzeln absichern, das klingt mir doch ein bisschen übertrieben.
Wie immer bin ich für Anregungen und Kritik dankbar und ich werde selbstverständlich von den Phasen die Finger weg lassen, bin ja kein Elektriker.
Gruß Daniel
ich bin wieder an der Planung zu einem neuen Projekt. Diesmal soll außen neu verkabelt werden.
Aktuell habe ich vor einen x-fach (Menge variiert noch) Schaltaktor in den Schaltschrank zu setzen und mit einem dicken Kabel 7x1.5 o.ä. nach draußen zu gehen, weil ich gesehen habe, dass die ganzen UPU Aktoren sehr kälteempfindlich sind.
Jetzt brauche ich eure Meinungen und Ratschläge:
Ich will eine Leitung Dauerstrom nach draußen legen, also komplett am Aktor vorbei, oder macht es mehr Sinn alle über den Aktor laufen zu lassen, nur eine einfach nicht zu schalten?
Ich werde draußen ein paar Schalter brauchen, um bestimmte Lampen oder Verbraucher direkt zu steuern, oder BWM zu übersteuern, lege ich dafür zusätzlich einen KNX Strang nach draußen? Wie mache ich den Sicher, bzw. kann ich den vom restlichen Netz so entkoppeln, dass von draußen keiner mit der ETS einfach mein Haus steuern kann?
Außerdem habe ich einen Teich an einer Leitung. Den würde ich gerne Überwachen, wenn das möglich ist. Gibt es für's KNX Wasserstandssensoren, bzw irgned etws mit dem ich die Sonneneinstrahlung messen kann, oder muss ich sowas Binär ans Netz anbinden? Der Wasserfall im Teich soll nämlich unter bestimmten Kriterien nicht laufen, da sonst der Wasserverlust zu hoch ist, bzw. die Pumpe irgendwann trocken läuft.
Und für die, die öfter mal meine Beiträge lesen wieder die Vorbereitung für meinen Elektriker:
Am Schaltaktor geht ja für jede Leitung raus auch eine Leitung rein. Der gesamte außen Strom hängt aktuell an einer normalen Sicherung und so könnte es auch bleiben (evtl. tausche ich auch gegen FI-LS). Wie muss ich mir dann die Verkabelung vorstellen?
Phase in Sicherung und von da kommen dann 8 Drähte raus? Oder gibt es da nen "Splitter", will jetzt nicht jede Steckdose einzeln absichern, das klingt mir doch ein bisschen übertrieben.
Wie immer bin ich für Anregungen und Kritik dankbar und ich werde selbstverständlich von den Phasen die Finger weg lassen, bin ja kein Elektriker.
Gruß Daniel
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