Also wenn die Strippen schon gezogen sind, dann ist der normale Zug schon lange lange abgefahren.
So eine ordentliche Planung macht man wo die Hütte beim Architekten auf Papier so langsam Formen annimmt.
Je nach Funktionsbedarf und Kreativität des Kunden ist die Verzahnung von Elektrik zu diversen Gewerken im Haus am Ende sehr hoch. Und auch Grundrissgestaltung und Statik können leicht mal durch die Elektroplanung beeinflusst werden.
Wenn Du jetzt also beginnst darüber nachzudenken was Du funktional je Raum/je Verbraucher haben willst dann wird da ggf nicht mehr alles möglich sein wenn die Infrastruktur in CU schon gesetzt ist.
In reiner HW kannst da auch nicht sparen wenn da keine Modelle sondern nur Typen an Geräten genannt sind. Und ob die Herren Installateure dort überhaupt gewillt sind Dir HW einzubauen die Du vorgeschlagen m Karton mitbringst ist dann auch wieder eine andere Frage. So lange die die HW besorgen und verbauen wirst da sehr wahrscheinlich nicht billiger werden auch wenn Du den Hersteller wechselst. Die Ersparnis von z.B. Hager zu MDT wirst dann wohl verlieren, da die dann sagen, OK machen wir aber kennen MDt nicht da kostet es dann mehr das in Betrieb zu nehmen.
Insgesamt im Angesicht Deiner aktuellen Ahnungslosigkeit und schon vergangener Zeit ohne Planung. Nimm das was da kommen mag oder Pläne mit Extrakosten, da dann Mal jemand mit Ahnung zu Dir kommen muss mal ne ordentliche Planung macht dann nach dort vor Ort einfliegt, nen Dolmetscher mitnimmt und dann den Handwerkern vor Ort es ordentlich eintrichtert was zu tun ist und die ganze SW abwickelt. Die 100k sind dann aber wohl eher knapp.
Aber dann hast ne Anlage die so funktioniert wie Du Dir Smarthome vorstellst und die auch funktional erweiterbar sein wird.
Jetzt bekommst vielleicht ne gute Anlage aber eher Überraschungsei.
Wie kann man da so an ein solches Bauprojekt gehen? Oder hast das Projekt so auf halbfertig günstig übernommen?
So eine ordentliche Planung macht man wo die Hütte beim Architekten auf Papier so langsam Formen annimmt.
Je nach Funktionsbedarf und Kreativität des Kunden ist die Verzahnung von Elektrik zu diversen Gewerken im Haus am Ende sehr hoch. Und auch Grundrissgestaltung und Statik können leicht mal durch die Elektroplanung beeinflusst werden.
Wenn Du jetzt also beginnst darüber nachzudenken was Du funktional je Raum/je Verbraucher haben willst dann wird da ggf nicht mehr alles möglich sein wenn die Infrastruktur in CU schon gesetzt ist.
In reiner HW kannst da auch nicht sparen wenn da keine Modelle sondern nur Typen an Geräten genannt sind. Und ob die Herren Installateure dort überhaupt gewillt sind Dir HW einzubauen die Du vorgeschlagen m Karton mitbringst ist dann auch wieder eine andere Frage. So lange die die HW besorgen und verbauen wirst da sehr wahrscheinlich nicht billiger werden auch wenn Du den Hersteller wechselst. Die Ersparnis von z.B. Hager zu MDT wirst dann wohl verlieren, da die dann sagen, OK machen wir aber kennen MDt nicht da kostet es dann mehr das in Betrieb zu nehmen.
Insgesamt im Angesicht Deiner aktuellen Ahnungslosigkeit und schon vergangener Zeit ohne Planung. Nimm das was da kommen mag oder Pläne mit Extrakosten, da dann Mal jemand mit Ahnung zu Dir kommen muss mal ne ordentliche Planung macht dann nach dort vor Ort einfliegt, nen Dolmetscher mitnimmt und dann den Handwerkern vor Ort es ordentlich eintrichtert was zu tun ist und die ganze SW abwickelt. Die 100k sind dann aber wohl eher knapp.
Aber dann hast ne Anlage die so funktioniert wie Du Dir Smarthome vorstellst und die auch funktional erweiterbar sein wird.
Jetzt bekommst vielleicht ne gute Anlage aber eher Überraschungsei.
Wie kann man da so an ein solches Bauprojekt gehen? Oder hast das Projekt so auf halbfertig günstig übernommen?
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