Hallo! Als KNX-Einsteiger versuche ich mich an einer Planung der Linienstruktur:
Hauptkomponenten:
1 x IP Router 10 mA
Dann noch ein Logikmodul etc.
Hauskomponenten:
3 x Schaltaktor 12-fach (für 36 Steckdosen) je 12 mA = 36 mA
12 Bedienelemente je 10 mA = 120 mA
1 x Binäreingang 8-fach (zur Erkennung der Zustände von Rauchmeldern) 5 mA
1 x Ventilantriebs-Aktor 12-fach (für 12 thermoelektrische Stellantriebe) 12 mA
1 x Jalousieaktor 16-fach 12 mA
1 x Schaltaktor 12-fach (für Leuchten) 12 mA
2 x Dimmaktor 6-fach (für Leuchten) je 12 mA = 24 mA
5 x BWM je 12 mA = 60 mA
4 x PM je 12 mA = 48 mA
7 x RoomTouch 5 Panels (besitzen eigene Hilfsspannung) trotzdem mal 7 x 10 mA = 70 mA?
Summe Haus: 409 mA
Außenbereich Komponenten:
1 x Schaltaktor 12-fach 12 mA
2 x Bedienelement je 10 mA = 20 mA
2 x Outdoor BWM je 12 mA = 24 mA
Summe Außenbereich: 56 mA
Daraus folgt:
Hauptlinie 1.0: SV (z.B.: 160 mA), IP Router, Logikmodul, etc.
Linie 1.1: SV (640 mA), Alle weiteren aufgeführten Komponenten für das Haus
Linie 1.2: SV (640 mA), Außenbereichskomponenten (evtl. Wetterstation und Türkommunikation)
Werden dafür dann zwei oder drei Linienkoppler benötigt?
Klar, könnte man sich auch die Linie 1.2 und somit die Linienkoppler sparen, aber wenn zukünftig der Außenbereich erweitert wird, lohnt sich das doch bestimmt oder?
Im EG wird eine FBH sein und sonst im Haus Heizkörper. Sind thermoelektrische Stellantriebe bei Heizkörpern sinnvoll, da diese ja nur auf und zu besitzen? Ich stelle mir das so vor, dass diese „relativ häufig“ (nach einigen Minuten) ihren Zustand wechseln müssen, damit die Heizkörper nicht zu heiß werden und man sich nicht verbrennt. Das ist ja bestimmt parametrierbar oder würdet ihr mir davon abraten und stetige empfehlen? Bei der FBH sollte das ja aufgrund der Trägheit keine Probleme bereiten oder?
Hauptkomponenten:
1 x IP Router 10 mA
Dann noch ein Logikmodul etc.
Hauskomponenten:
3 x Schaltaktor 12-fach (für 36 Steckdosen) je 12 mA = 36 mA
12 Bedienelemente je 10 mA = 120 mA
1 x Binäreingang 8-fach (zur Erkennung der Zustände von Rauchmeldern) 5 mA
1 x Ventilantriebs-Aktor 12-fach (für 12 thermoelektrische Stellantriebe) 12 mA
1 x Jalousieaktor 16-fach 12 mA
1 x Schaltaktor 12-fach (für Leuchten) 12 mA
2 x Dimmaktor 6-fach (für Leuchten) je 12 mA = 24 mA
5 x BWM je 12 mA = 60 mA
4 x PM je 12 mA = 48 mA
7 x RoomTouch 5 Panels (besitzen eigene Hilfsspannung) trotzdem mal 7 x 10 mA = 70 mA?
Summe Haus: 409 mA
Außenbereich Komponenten:
1 x Schaltaktor 12-fach 12 mA
2 x Bedienelement je 10 mA = 20 mA
2 x Outdoor BWM je 12 mA = 24 mA
Summe Außenbereich: 56 mA
Daraus folgt:
Hauptlinie 1.0: SV (z.B.: 160 mA), IP Router, Logikmodul, etc.
Linie 1.1: SV (640 mA), Alle weiteren aufgeführten Komponenten für das Haus
Linie 1.2: SV (640 mA), Außenbereichskomponenten (evtl. Wetterstation und Türkommunikation)
Werden dafür dann zwei oder drei Linienkoppler benötigt?
Klar, könnte man sich auch die Linie 1.2 und somit die Linienkoppler sparen, aber wenn zukünftig der Außenbereich erweitert wird, lohnt sich das doch bestimmt oder?
Im EG wird eine FBH sein und sonst im Haus Heizkörper. Sind thermoelektrische Stellantriebe bei Heizkörpern sinnvoll, da diese ja nur auf und zu besitzen? Ich stelle mir das so vor, dass diese „relativ häufig“ (nach einigen Minuten) ihren Zustand wechseln müssen, damit die Heizkörper nicht zu heiß werden und man sich nicht verbrennt. Das ist ja bestimmt parametrierbar oder würdet ihr mir davon abraten und stetige empfehlen? Bei der FBH sollte das ja aufgrund der Trägheit keine Probleme bereiten oder?
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