Hallo zusammen.
Für eine neue Fußbodenheizung habe ich geplant MDT Heizungsaktoren für die ERR nutzen, in Zusammenspiel mit den MDT Glastaster II mit dem Temperatursensor als RTR. Je Raum wird ein GT verbaut, um einen Sollwert zu haben. Ggf. werden zukünftig auch Räume zusammengelegt, falls sich dies anbietet. Das würde ich im Moment noch nicht ausschließen (z. B. WC, Gang + Garderobe).
An der Wärmepumpe möchte ich nicht aktiv Werte ändern. Ggf. wird dort noch ein KNX Modul verbaut, jedoch rein zum Monitoring oder zur Umstellung für den Kühlbetrieb, falls dies separat erforderlich ist.
Für eine zukünftige Programmierung habe ich mir ein Beispiel aus dem Heinle Buch und das MDT Dokument für Heizen angeschaut. Dort ist die stetige Regelung mein Favorit für die FBH. Ist dies passend oder wird in der Praxis eine andere Variante bevorzugt?
Bei den Stellantrieben, die der Heizungsbauer verbaut, bin ich mir leider noch etwas unsicher.
Aufgrund der Wärmepumpe würde ich die Variante NO bevorzugen. Damit könnte ich, wenn der hydraulische Abgleich korrekt ausgeführt wurde, ggf. ohne ERR und nur mit geöffneten Stellenantrieben heizen. Zudem würde die Heizung immer laufen, auch wenn es mal Probleme gibt und ich "einfach" die Heizungsaktoren abschalten müsste (Backup Strategie).
Ist das ein passendes Vorgehen mit den NO Antrieben oder sollten eher die NC bevorzugt eingesetzt werden?
Ansonsten hätte ich für den Sanitär hinsichtlich KNX keine Anforderungen an die Stellantriebe im Heizkreisverteiler. Wenn ich mich richtig informiert habe, kann an den Heizungsaktoren ein x beliebiger Stellantrieb mit 230V betrieben werden. Oder habe ich dort etwas offensichtliches übersehen?
Vielen Dank.
Gruß
Michael
Für eine neue Fußbodenheizung habe ich geplant MDT Heizungsaktoren für die ERR nutzen, in Zusammenspiel mit den MDT Glastaster II mit dem Temperatursensor als RTR. Je Raum wird ein GT verbaut, um einen Sollwert zu haben. Ggf. werden zukünftig auch Räume zusammengelegt, falls sich dies anbietet. Das würde ich im Moment noch nicht ausschließen (z. B. WC, Gang + Garderobe).
An der Wärmepumpe möchte ich nicht aktiv Werte ändern. Ggf. wird dort noch ein KNX Modul verbaut, jedoch rein zum Monitoring oder zur Umstellung für den Kühlbetrieb, falls dies separat erforderlich ist.
Für eine zukünftige Programmierung habe ich mir ein Beispiel aus dem Heinle Buch und das MDT Dokument für Heizen angeschaut. Dort ist die stetige Regelung mein Favorit für die FBH. Ist dies passend oder wird in der Praxis eine andere Variante bevorzugt?
Bei den Stellantrieben, die der Heizungsbauer verbaut, bin ich mir leider noch etwas unsicher.
Aufgrund der Wärmepumpe würde ich die Variante NO bevorzugen. Damit könnte ich, wenn der hydraulische Abgleich korrekt ausgeführt wurde, ggf. ohne ERR und nur mit geöffneten Stellenantrieben heizen. Zudem würde die Heizung immer laufen, auch wenn es mal Probleme gibt und ich "einfach" die Heizungsaktoren abschalten müsste (Backup Strategie).
Ist das ein passendes Vorgehen mit den NO Antrieben oder sollten eher die NC bevorzugt eingesetzt werden?
Ansonsten hätte ich für den Sanitär hinsichtlich KNX keine Anforderungen an die Stellantriebe im Heizkreisverteiler. Wenn ich mich richtig informiert habe, kann an den Heizungsaktoren ein x beliebiger Stellantrieb mit 230V betrieben werden. Oder habe ich dort etwas offensichtliches übersehen?
Vielen Dank.
Gruß
Michael
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