Hallo zusammen,
ich bin neu hier.😀
Zuerst mal mein Wissenshintergrund:
Ich bin gelernter (Fernmelde)Elektroniker mit zuletzt Tätigkeit im Bereich IT und Sicherheitstechnik. Ausgebildete Elektrofachkraft.
Mit Hausautomation beschäftige ich mich seit 2012 und habe in meinem EFH (Bj. 83) eine Umfangreiche Installation mit Homematic (CCU3) aufgebaut.
Als Middleware zur Integration vieler weiterer vorhandener Systeme (SONOS, Klima, ZigBee u.v.m.) läuft ioBroker mit Visualisierung auf einem Tablet bzw. den Handys.
Es gab bisher kaum etwas, das ich nicht Hard- oder Softwaretechnisch hinbekommen habe.
Nun steht der Neubau meines Sohnes an, in dem auch ich mit meiner GöGa einen Altersitz bekomme.
Bisher war - auf Grund der Vorbelastung - HmIPW (Homematic IP Wired) als System gesetzt. Nachdem ich mich nun aber mal ansatzweise mit KNX auseinandergesetzt habe, bin ich dabei, mit fliegenden Fahnen das Lager zu wechseln.
Dabei treiben mich aber inzwischen einige Fragen um. Fast alle drehen sich um den Themenkomplex "Kann ich - unabhängig vom gewählten Herstellerprodukt - alles realisieren, was ich vorhabe? Dabei ist meine Grundlage natürlich das, was ich von meiner bisherigen Konstellation gewohnt bin - und das ist weiss Gott nicht wenig, auch wenn hier sicher einige (ohne wirklich zu wissen, was Homematic insbesondere zusammen mit ioBroker kann) jetzt sagen werden "mehr als dieses Spielzeugsystem kann KNX allemal".
Dazu mal zwei Beispiele:
1. Bei Rollläden habe ich bisher jeweils zwei Fahrzeiten hinterlegt: 0% bis 100% und 100% bis 0%. Der Aktor (!) wusste also immer, auf welcher prozentualen Öffnung er steht und konnte mit Senden eines Prozentwertes ziemlich genau auf die Zielposition gefahren werden. Eine (Re)Kalibrierung erfolgte immer in Verbindung mit einer Fahrt zu einem der beiden Endpunkte.
Bei KNX ist es wohl das gleiche Prinzip. Nur: ist das bei jedem Rollladenaktor jeden Herstellers bei KNX so? Oder gibt es im Einzelnen Unterschiede / Einschränkungen, die mir auf die Füße fallen könnten?
2. Bei Homematic musste man bei einem Sensor, an dem ein Kontakt angeschlossen wird schon beim Kauf wissen, ob der Kontakt ein Taster oder ein Schalter ist. Die neueren Teile lassen sich umkonfigurieren. Was ich dann damit mache / steuere, ist ziemlich offen wählbar.
Wenn ich nun z.B. eine 8-fach Tasterschnittstelle von LINGG&JANKE nehme - kann ich die Eingänge wahlfrei für verschiedene Anwendungszwecke verwenden?:
- Eingang für Fensterkontakt (Alarmfunktion)
- einzelner Eingang für Dimmfunktion (kurz:an/aus, lang:dimUp/dimDown)
- zwei Eingänge für Dimmfunktion
- einzelner Eingang für Rollladen (Toggelbetrieb auf/stop/ab/stop...)
- zwei Eingänge für Rollladen
- etc.
Ich bin mir bewußt, dass ich zeitnah ein paar Testkomponenten ordern muss. Die Beantwortung der obigen Fragen soll mich aber vor einem initialen Fehlkauf schützen.
ich bin neu hier.😀
Zuerst mal mein Wissenshintergrund:
Ich bin gelernter (Fernmelde)Elektroniker mit zuletzt Tätigkeit im Bereich IT und Sicherheitstechnik. Ausgebildete Elektrofachkraft.
Mit Hausautomation beschäftige ich mich seit 2012 und habe in meinem EFH (Bj. 83) eine Umfangreiche Installation mit Homematic (CCU3) aufgebaut.
Als Middleware zur Integration vieler weiterer vorhandener Systeme (SONOS, Klima, ZigBee u.v.m.) läuft ioBroker mit Visualisierung auf einem Tablet bzw. den Handys.
Es gab bisher kaum etwas, das ich nicht Hard- oder Softwaretechnisch hinbekommen habe.
Nun steht der Neubau meines Sohnes an, in dem auch ich mit meiner GöGa einen Altersitz bekomme.
Bisher war - auf Grund der Vorbelastung - HmIPW (Homematic IP Wired) als System gesetzt. Nachdem ich mich nun aber mal ansatzweise mit KNX auseinandergesetzt habe, bin ich dabei, mit fliegenden Fahnen das Lager zu wechseln.
Dabei treiben mich aber inzwischen einige Fragen um. Fast alle drehen sich um den Themenkomplex "Kann ich - unabhängig vom gewählten Herstellerprodukt - alles realisieren, was ich vorhabe? Dabei ist meine Grundlage natürlich das, was ich von meiner bisherigen Konstellation gewohnt bin - und das ist weiss Gott nicht wenig, auch wenn hier sicher einige (ohne wirklich zu wissen, was Homematic insbesondere zusammen mit ioBroker kann) jetzt sagen werden "mehr als dieses Spielzeugsystem kann KNX allemal".
Dazu mal zwei Beispiele:
1. Bei Rollläden habe ich bisher jeweils zwei Fahrzeiten hinterlegt: 0% bis 100% und 100% bis 0%. Der Aktor (!) wusste also immer, auf welcher prozentualen Öffnung er steht und konnte mit Senden eines Prozentwertes ziemlich genau auf die Zielposition gefahren werden. Eine (Re)Kalibrierung erfolgte immer in Verbindung mit einer Fahrt zu einem der beiden Endpunkte.
Bei KNX ist es wohl das gleiche Prinzip. Nur: ist das bei jedem Rollladenaktor jeden Herstellers bei KNX so? Oder gibt es im Einzelnen Unterschiede / Einschränkungen, die mir auf die Füße fallen könnten?
2. Bei Homematic musste man bei einem Sensor, an dem ein Kontakt angeschlossen wird schon beim Kauf wissen, ob der Kontakt ein Taster oder ein Schalter ist. Die neueren Teile lassen sich umkonfigurieren. Was ich dann damit mache / steuere, ist ziemlich offen wählbar.
Wenn ich nun z.B. eine 8-fach Tasterschnittstelle von LINGG&JANKE nehme - kann ich die Eingänge wahlfrei für verschiedene Anwendungszwecke verwenden?:
- Eingang für Fensterkontakt (Alarmfunktion)
- einzelner Eingang für Dimmfunktion (kurz:an/aus, lang:dimUp/dimDown)
- zwei Eingänge für Dimmfunktion
- einzelner Eingang für Rollladen (Toggelbetrieb auf/stop/ab/stop...)
- zwei Eingänge für Rollladen
- etc.
Ich bin mir bewußt, dass ich zeitnah ein paar Testkomponenten ordern muss. Die Beantwortung der obigen Fragen soll mich aber vor einem initialen Fehlkauf schützen.
Kommentar