Mein Sohn plant gerade ein EFH mit Einliegerwohnung. Die (mit 90 qm WF / 110 qm NF) recht große ELW werden meine GöGa und ich beziehen. Da nach jetzigem Planungsstand dezentrale Rollladenaltoren eingesetzt werden sollen, wird alleine die ELW > 30 KNX-Geräte haben. Die Hauptwohnung ist noch nicht fertig geplant, aber da dürften es eher deutlich > 40 werden.
Nun haben wir uns - als blutige KNX Neulinge - zwei Musterbretter gebaut, mit denen wir uns in die Thematik einarbeiten wollen. Selbstverständlich in Verbindung mit weiterem Wissensaufbau durch Lektüre und diverse Video-Tutorials.
Diese Musterbretter sind mit je einem MDT-Router bestückt. Um unabhängig voneinander die Programmierung testen zu können wären ja ohnehin mindestens IP-Interfaces nötig gewesen (okay, alternativ USB) und in unserer anfänglichen Unwissenheit, hatten wir halt die Router bestellt.
Jetzt stellt sich die Frage, wie die Topologie in der endgültigen Installation aussehen soll. Es wird zwei lokal getrennte UVen für jede Wohneinheit geben. Die (per VPN miteinander verbundene) IT-Infrastruktur wird auch getrennt sein mit eigenem (Layer 3) Switch, USV und eigenem Logik-/Visualisierungsserver [vermutl. Node-Red und evtl. ioBroker]).
An einer separaten Außenlinie sollen Wettersensoren, Garage, Briefkästen etc. hängen.
Davon ausgehend, dass die beiden Wohneinheiten jeweils eine separate Linie erhalten, die mit den beiden Routern miteinander verbunden sind - wo und wie sollte sinnvollerweise die Außenlinie angebunden sein?
Oder ist das alles totaler Blödsinn und wir sollten ganz anders strukturieren?
Nun haben wir uns - als blutige KNX Neulinge - zwei Musterbretter gebaut, mit denen wir uns in die Thematik einarbeiten wollen. Selbstverständlich in Verbindung mit weiterem Wissensaufbau durch Lektüre und diverse Video-Tutorials.
Diese Musterbretter sind mit je einem MDT-Router bestückt. Um unabhängig voneinander die Programmierung testen zu können wären ja ohnehin mindestens IP-Interfaces nötig gewesen (okay, alternativ USB) und in unserer anfänglichen Unwissenheit, hatten wir halt die Router bestellt.
Jetzt stellt sich die Frage, wie die Topologie in der endgültigen Installation aussehen soll. Es wird zwei lokal getrennte UVen für jede Wohneinheit geben. Die (per VPN miteinander verbundene) IT-Infrastruktur wird auch getrennt sein mit eigenem (Layer 3) Switch, USV und eigenem Logik-/Visualisierungsserver [vermutl. Node-Red und evtl. ioBroker]).
An einer separaten Außenlinie sollen Wettersensoren, Garage, Briefkästen etc. hängen.
Davon ausgehend, dass die beiden Wohneinheiten jeweils eine separate Linie erhalten, die mit den beiden Routern miteinander verbunden sind - wo und wie sollte sinnvollerweise die Außenlinie angebunden sein?
Oder ist das alles totaler Blödsinn und wir sollten ganz anders strukturieren?
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